Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Ich war schon recht gespannt auf diesen Film. Lockere Geschäfte hat ja Kult Status. Besonders durch jene Szene in der ein Blut junger Tom Cruise da in seinem Wohnzimmer über den Boden schlitternd ins Bild fegt und dann beginnt zu Tanzen. Aber ich muss gestehen das mich der Film nicht umgehauen hat und das dieser Streifen doch einige Probleme hat.
Humor ist leider ziemliche Mangelware. Man kann diesen Film sicher nicht als Komödie bezeichnen. Sicherlich hat er ein oder zwei recht nette Momente zum Schmunzeln. Aber ich haben nicht einmal wirklich gelacht. Sicherlich will der Film ja auch keine reine Komödie sein. Es werden durchaus ein paar tiefere Themen versucht anzusprechen. Dennoch wirkt die ganze Story so seltsam unausgegoren. Die Dialoge sind auch nicht gut geschrieben. Der Soundtrack abgesehen von ein paar netten Songs, nervt auch ziemlich.
Visuell gibt es einige schöne Spielereien mit der Kamera. Tom Cruise als junger unsicherer Kerl, der im verlaufe des Films selbstbewusster und Erwachsener wird funktioniert und Tom lässt schon einmal sein Talent durchblitzen. Besonders aber Rebecca De Mornay als Lana bringt eine großes Maß an Erotik und Sympathie in den Film was niemals aufgesetzt oder billig wirkt.
Dennoch ist Lockere Geschäfte kein Film der heute noch abgesehen von seinem Kultstatus mit großen Dingen punkten kann. Würde ich nicht noch einmal anschauen.
Schon als ich Top Gun zum ersten Mal sah, hielt sich meine Begeisterung sehr in Grenzen. Ich hasse Filme über das Fliegen. Somit hatte Top Gun es sowieso schon schwer bei mir.
Einige Jahre später der nächste Versuch. Und meine Meinung sollte sich nicht ändern. Top Gun atmet die 80iger. Hat jede Menge Kult Momente und Sprüche. Einen coolen Soundtrack. Mehr aber auch nicht.
Top Gun's Story ist so dünn, das es schwer fällt diese überhaupt richtig wiederzugeben. Tom Cruise spielt den Prototyp des Amerikanischen Helden. Furchtlos. gut aussehend, sensibel. Alles was die USA abeists von ihrer Flagge und dem 4 Juli abfeiern.
Der Cast ist ansonsten natürlich Geil mit Val Kilmer, Anthony Edwards, Meg Ryan oder Tim Robbins.
Dennoch bleibt der Film völlig Substanzlos. Die Moralischen und aufgesetzen Gewissensfragen und Dramatischen Einschläge funktionieren absolut nicht. Die Volleyball Szene ist wohl die unfreiwilligste Homosexuelle Szene die ich je gesehen habe (was wiederum eigentlich ziemlich witzig ist). Und die Chemielose Liebesgeschichte zwischen Tom Cruise und der mehr als willigen Kelly McGillis würde wohl heute alle Feministinnen der Welt vor Wut, Schaum vor die Münder treiben.
Mit Top Gun 2 im Anflug, kehrt Tom Cruise über 30 Jahre später zurück um erneut Amerika aus dem Cockpit heraus zum Sieg zu Fliegen. Ich erwarte nicht viel von diesem Film.
Top Gun ist ein Film dem ich einfach nichts abgewinnen kann. Dann lieber den Klon Tage des Donners mit Tom Cruise und Nicole Kidman schauen. Der selbe Film, nur mit Autos.
Bewertet man die Serie nur gemünzt auf dem tatsächlichen Produkt welches man dann auf dem Bildschirm erblickt, kann man Batwoman einfach nur ganz schwach Bewerten.
Der Look ist extrem an Batman Begins angelehnt. Was nicht mal schlimm ist. Dafür macht Batwoman all die schlechten Dinge die andere Arrowverse Serien hat und multipliziert diese dann noch. Wie bei Arrow gibt es Flashbacks die hier aber an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind.
Batman wird als Drecksack präsentiert. Hauptfigur Kate Kane kann alles, weiß alles. Sie ist perfekt. An Riesen Wolkenkratzer hochklettern ohne Ausrüstung. Für Kate kein Problem. Das Passwort von Bruce Wayne erraten. Für Kate kein Problem. Mehrer Bösewichter in einer schwach Choreographierten Kampf Szene ausschalten. Für Ms. Perfect Kate Kane kein Problem.
Das Drehbuch in Episode 1 war einfach nur Müll. Der wurde dann sogar noch verfilmt. Die anderen Charaktere sind allesamt unsympathisch.
Andere Arrowverse Serien so fehlerhaft sie auch seien mögen, können zumindest gute Action und Figuren die man mag aufbieten.
Batwoman startet extrem schwach bei denn Einschaltquoten. Schlechtester Start einer Arrowverse Serie überhaupt. Mit irgendwelchen Lügen der Medien, Batwoman wäre Erfolgreich gestartet versucht man noch zu Retten. Episode 2 hat dann wohl noch mehr Zuschauer eingebüßt. Das ganze Marketing war sowieso eine Katastrophe. Das trägt jetzt Früchte.
Ich hatte mich auf die Serie gefreut. Aber all die wiederlichen Trailer und anderen Promo Aktionen nur um den Fakt hervorzuheben das die Heldin eine Vagina hat, waren selbst mir zu viel. Es ging nicht um die Comic Vorlage.
In den Comics hatte es eine Batwoman niemals nötig zu betonen das sie eine Frau war. Sie hat getan was nötig war und Batman und Co. haben sie immer als gleichwertig behandelt.
Batwoman genießt als Serie nicht viele Sympathien. Zu Recht. Alles an dieser Serie schmeckt schlecht. Alles drum herum, sowie der Inhalt. Batwoman eine Serie die ich mögen wollte. Aber mir dann gehörig verdorben würde. Denn wenn wenigstens die Serie selbst gut gewesen wäre, hätte keiner was sagen können. Die Wahrheit ist Batwoman ist eine Schwäche Serie, dessen Macher zu sehr andere Dinge verfolgt haben, anstatt eine gute Show zu kreieren.
Vorneweg ist Last Blood ohne Zweifel der schwächste Rambo Eintrag bisher. Der Film ist die späte Nachklappe zum eigentlich perfekten Abschluss und versöhnlichen Ende in John Rambo. Niemand brauchte da noch wirklich eine Fortsetzung. Abgesehen von Sylvester Stallone wohl selbst.
Dennoch bin ich ob der Idee eines 5 Rambo Film immer irgendwie aufgeschlossen gewesen. Ich ging freudig in diesen Filmund kam auch recht positiv gestimmt wieder hinaus. Wenn Kritiker einen Rambo Film zerfetzen hat er zumindest immer ein paar Dinge richtig gemacht.
Die Story in Last Blood ist absolut unkreativ und ausgelutscht. Aber Stallone vermag dem Väterlichen Rambo viel würde und gute Momente zu verpassen. Der alternde Soldat lebt fast schon paranoid auf seiner Farm. Seine Tage hat er damit verbracht Tunnel zu graben und sein Waffen Arsenal zu pflegen. Rambo ist fast eingeschüchtert von der weiten Welt außerhalb seiner Farm. Halt gibt ihm nur seine ersatz Familie. Eine Interessante Ausgangslage. Eine die der Film zugegeben niemals ganz ausschöpfen kann.
Dennoch hat mir dieser eher gemächliche Teil des Films zugesagt. Ab dem Zeitpunkt ab dem Rambo sich in sein altes Ich zurück verwandelt. Er auf all dem Schmerz in ihm mit Gewalt antwortet, ab da bekommt man als Rambo Fan in den letzten 20 Minuten eine Gewaltorgie die sich gewaschen hat.
Kritiker stören sich an der über harten Gewalt, dem Frauen Bild und an der altbacken Erzählweise. Last Blood ist in der Tradition des alten Actionkinos Inszeniert. In einem Rambo Film eine klare Stärke und sicher keine Schwäche. Die Mexikanischen Bösewichter sind hier wohl für mich der größte Kritikpunkt in einem aber ansonsten soliden Rambo Film welcher sich garnicht bemüht mit aller Gewalt seine Vorgänger in irgendeiner Art und Weise zu übertreffen.
Sicherlich eine Ordentliche Dokumentation und als noch recht unwissende um Patrick Swayze und seinem Leben Sehenswert. Und so bewerte ich diesen Film.
Aber als jemand der schon sein Buch gelesen hatte, gab es in diesem Film was die Fakten und Ereignisse betrifft wenig Neues zu entdecken. Einzig die Interviews mit denn Weg Gefährten z.B: Rob Lowe, Demi Moore oder Sam Elliot waren Interessant. Eine geradlinige Dokumentation die Patricks Leben abarbeitet ohne viel Inside Wissen über seine Filme oder dergleichen zu präsentieren. Es geht um Patrick Swayze und deswegen ist I am Patrick Swayze immer dann am besten wenn der leider zu früh verstorbende in alten Interviews selbst zu Wort kommt.
Ich mochte Teil 1 eigentlich sehr gern, so dass ich Teil 2 zumindest sehr gespannt entgegen fieberte.
Und obwohl Teil 2 sich nahtlos an das Erste Kapitel anfügt, obwohl der neue Erwachsene Cast sehr ordentlich aufspielt, erreicht Es 2 niemals die Packende Kraft seines Vorgängers, noch bringt der Film die Geschichte von Pennywise zu einem für mich herausragenden Ende.
Der Film variiert die funktionierenden Elemente des Vorgängers und versucht die Geschichte sinnvoll weiterzuentwickeln. Was aber stört ist eine Langatmigkeit die im Vorgänger nicht so gravierend war wie nun hier in der Fortsetzung. Irgendwann haben sich die Gruselattacken des Clowns erschöpft. In der Tat büßt das faszinierende Aushängeschild der Reihe hier deutlich an Reiz ein.
Die ersten 30 Minuten sind zäh. Das Finale obwohl unterhaltsam ist dennoch einfach zu lang geraten. Jedem der nun erwachsen Darstellern wird versucht viel Zeit und Story einzuräumen. Was aber nicht bei allen voll gelungen ist.
Es 2 ist unterhaltsam, witzig und auch visuell wieder brachial gut. Was aber so unangenehm auffällt ist das der Erwachsene Cast seinem jungen Vorgängern in punkto Sympathie und Liebenswertigkeit gnadenlos unterlegen sind. Das 2 Kapitel ist ein ordentlicher Film. Aber kann dem starken Ersten Kapitel für mich nicht das Wasser reichen.
Hat man sich durch die zähen ersten 20 Minuten gekämpft, entfaltete House of Wax sich zu einem unterhaltsamen Teenie Horrorfilm der durch sein wirklich Großartiges Produktionsdesign besticht und einen schönen Score von John Ottman vorweist.
Die Teenies sind ohne großen Belang, obwohl Paris Hilon als Slasherfutter keuchend und Schreiend mit obligatorischer Metzel Szene heute wie damals unterhaltsam ist. Elisha Cuthbert gehört wie viele andere ihrer Kolleginnen zum John McClane Schwitzhemd Klub, welche dann dadurch auch den letzten Horror Muffel vielleicht überzeugen kann.
Ein Film weit Ordentlicher als sein Ruf.
Mehh.. Sieht immer noch für mich wie Zeitverschwendung aus. Das Terminator Franchise wird so krampfhaft am Leben erhalten und hat schon so gelitten. Ich kann es nicht mehr ernst nehmen. Da könnten sie noch Michael Biehn, Robert Patrick oder sonst wenn zurück bringen.
Auch dieser Trailer bestärkt mich nur darin Dark Fate im Kino zu ignorieren. Brauch ich nicht.
Skurril und gespickt mit netten Momenten. Aber der Namenhafte Cast verkommt zu blassen Beiwerk welches nicht mehr als Stichwort geber sind.
Das Visuelle Design der Marsianer ist witzig, aber das CGI ist arg angestaubt. Obwohl man das auch als heute sogar Charmant und passend zur Idee des Films verstehen kann.
Ansonsten ist der Film leider nicht so witzig wie ich gehofft hatte. Die Gags sind teilweise schwach. Die erste Halbe Stunde zieht sich. Die Handlung und besonders die Figuren überzeugen nicht. Heute für mich kein Relevanter Film mehr.
1 April oder was?
Staffel 1 war für mich schon eine ziemliche Qual. Discovery sieht zwar gut aus, hat aber keinerlei hervorragende andere Merkmale. Abgesehen von einer zutiefst unsympathischen Crew mit der von mir fast schon verhassten Michael Burnham.
So zierte ich mich lange Staffel 2 eine Chance zu geben. Am Ende kann ich etwas Positiver auf Staffel 2 Blicken. Verbesserungen sind erkennbar. Herausragendes Star Trek bekommt man aber dennoch nicht.
Das Positivste an Staffel 2 ist wohl das Captain Pike als Kapitän das Kommando der Discovery übernimmt und eine gehörige Portion Charme, coolness und Elan in die Serie bringt. Vom ersten Moment an mag man diesen Mann, was fast keinem anderen Crew Mitglied im Verläufe beider Staffeln für mich gelingen sollte.
Lediglich Saru der in Staffel 1 mir auch ziemlich auf die Nüsse ging entwickelt sich in Staffel gut weiter und konnte mich als Charakter überzeugen.
Dennoch bleibt Michael Burnham weiterhin für mich eine der schrecklichsten Figuren die je über ein Raumschiff latschen dürfte. Arrogant, besser wisserisch, weinerlich, nervend. Alles muss sich um sie drehen. Mit anderen Zusammenarbeiten? sowieso nur äußerst ungern. Sie weiß ja eh alles besser. Ihre Story mit Spock wirkt so dermaßen konstruiert, förmlich krampfhaft hineingeschrieben, genau wie dann der Blödsinn um den Roten Engel und ihrer Mutter.
Irgendwann wird einem schlagartig klar vorauf die Geschichte hinauslaufen möchte, wenn man sich mit Star Trek etwas auskennt. Das erstickt dann auch jedwede Spannung im Keim.
In Punkto Action und Special Effects muss Discovery momentan aber wohl in der Fernsehlandschaft als unangefochtene Nummer 1 angesehen werden. Staffel 1 geizte schon nicht mit Schauwerten und Staffel 2 Tisch dann nochmal richtig auf. Weltraumschlachten, Fremde Planeten, Futuristische Sets, Kostüme, Waffen. Jeder Dollar wird dir eigentlich ins Gesicht geknallt. Jede Folge hat da eigentlich was zu bieten. Und das ist wohl der Hauptgrund das ich Discovery noch nicht den Gnadenstoß verpasst habe.
Ich werde dann wohl auch Staffel 3 Schauen obwohl die Serie mich oft aufregen tut. Das Schicksal dieser Crew bleibt mir weiterhin ziemlich egal. Michael Burnham wird weiterhin es schaffen das ich Augenrollend vor dem Fernseher sitze. Die Ausgangslage der 3 Staffel gibt aber zumindest Hoffnung. Und Hoffnung ist wohl eines der größten Themen in Star Trek überhaupt.
Staffel 2 war extrem schlecht. Staffel 3 wird von mir ganz sicher gemieden.
2 Staffel war schon extrem schlecht. Staffel 3 wird von mir ganz sicher gemieden.
Ein Verlobtes Pärchen reist 1 Jahr um die Welt und versucht an den entlegendesten Orten das Rezept für eine glückliche Ehe zu finden und herauszufinden ob man tatsächlich zueinander passt.
Diese sehr kurzweilig Reality Kost präsentiert prachtvolle Bilder jeder Menge schöner Orte.
Die Kernthematik um das Verlobte Paar hat seinen Reiz. Auch wenn man zum Ende immer mehr eindeutige Signale erkennen tut das hier vieles aus Dramaturgischen Gründen gescriptet wurde.
Tim und PJ unser Pärchen sind für sich beide interessante Charaktere die aber beide einem als Zuschauer schon mal Ordentlich auf die Nüsse gehen können. Besonders PJ ist eine Frau die ich als Mann niemals selbst Heiraten wollen würde.
Aber das Tim sie wirklich über alles Liebt ist glaubwürdig. Genau wie die Dynamik der beiden echt wirkt. Dennoch schwingt immer dieser Hauch Fake mit der eben offensichtlich ist.
Aber dennoch eine unterhaltsame schnell wegzuschauende Serie. Schöne Bilder und interessante Protagonisten. Kann man machen, muss man aber nicht.
Ich verstehe ganz ehrlich nicht warum man bei der langen Geschichte und Möglichkeiten an Thor Geschichten ausgerechnet, gerade diese um Jane Foster als Thor umsetzen muss. Ich fand die Comics furchtbar schlecht und bin nicht wirklich begeistert über diese Entscheidung.
Nun müssen wir mal sehen wie Marvel das jetzt umsetzen tut. Man kann ja daraus sicherich was gutes Zaubern. Aber ich tue mich trotzdem schwer Natalie Portman in der Rolle als Thor zu sehen. Zumal ich nicht ganz weiß wo das dann hin gehen soll.
1. Glaube ich nicht das Portman sich auf Jahre an Marvel ketten lassen will, so daß ich viele Auftritte von ihr bezweifle.
2. Will Marvel Chris Hemsworth auf alle Fälle im Universum behalten. So das die Frage bleibt ob es dann immer 2 Thor's geben wird. Oder wird es für Portman eine einmalige Sache.
3. Wie viel bock hat Hemsworth eigentlich wirklich noch auf Thor? Wird das sein letzter Auftritt? Ich kann mir das auch schwer vorstellen.
4. Nehmen Fans diese vielleicht tatsächlich gravierende Veränderungen gut an, oder geht das gehörig nach hinten los?
Ich bin gespannt.
Captain Marvel ist mit Sicherheit einer der schwächeren Filme aus der Schmiede der Marvel Studios. Obwohl ich absolut kein Fan von Brie Larson bin, aufgrund ihrer Fragwürdigen Aussagen und ihres Verhaltens, besteht dennoch kein Zweifel das sie als Captain Marvel einen sehr guten Job macht.
Der Film scheitert viel mehr an seiner Langatmigkeit, Vorhersehbarkeit und uninteressanten Story. Das perfekte ausnutzen des Faktes das der Film mitte der 90iger angesiedelt ist, wird ebenso verpasst, wie auch eine mitreißende Superhelden Geschichte zu erzählen.
Samuel Jackson und Brie Larson können in ihrem Zusammenspiel einige gute Momente Kreieren, dass ist aber auch alles was die Charaktere untereinander an überzeugender Dynamik bieten können.
Visuell wirkt der Film seinen Geschwistern Guardians of the Galaxy, Thor oder Doctor Strange immer unterlegen. Manche Visuellen Effekte sind ganz hübsch. Andere wiederum sind sehr schwach ausgefallen.
Captain Marvel macht nichts, absolut nichts sehr gut. Dafür aber vieles extrem mittelmäßig. Und so ist auch der Film für mich leider nicht Sehenswert und kann mit all den anderen sehr guten Comic Verfilmungen der letzten Jahre nicht mithalten.
Interessant bleibt eine Fortsetzung trotzdem, da dennoch eine Tür zu einem noch größeren Marvel Universum aufgeschlagen wurde. Das ist so das einzige was Captain Marvel vielleicht einmal für sich verbuchen könnte.
Ich hatte diesen Film vor 15 Jahren als Kind gesehen und eigentlich nur noch wage Erinnerungen. Der Film stieß wohl seiner Zeit nicht auf viel Gegenliebe.
Überraschter war ich als ich Monkeybone als sehr Unterhaltsam bewerten musste. Und da spielen viele Fakten eine Rolle.
Als erstes, bin ich ein großer Brendan Fraser Fan der hier völlig in seiner Rolle aufgeht und besonders hinten heraus unglaublich Abgedreht agiert.
Dazu kommt der leider in viel zu wenig in Filmen zusehende Chris Katt als Lebender Toter. Wie er glaubwürdig sein gebrochenes Genick darstellt und das beim Rennen, krabbeln und springen ist beeindruckend.
Dann noch die zuckersüße Bridgett Fonda. Skurrile Monster und Figuren. Einfach ein etter Spaß, der zum Ende richtig stark wird.
Ich bezweifle mal ganz stark das wenn Es 2 erfolgreich ist, nicht doch noch Teil 3 kommt. Hier muss jeder Dollar Rausgequetscht werden denn es zu scheffeln gibt.
Ich mochte schon das Original niemals wirklich gerne. Als Kind war Mary Poppins für mich eher nervig.
Deswegen bin ich eher verhalten in diese Fortsetzung gegangen. Positiv ist Emily Blunt die als Mary Poppins überzeugt, aber zu Ende des Films seltsam unauffällig und belanglos für ihren eigenen Film wird.
Die Story ist nicht der Rede wert und vorallem die Songs haben keinerlei Ohrwurm Qualität. Da war das Original wenigstens sehr viel besser.
Der Film lief für mich völlig unspektakulär vor sich hin. Film technisch alles auf soliden Niveau. Die Zeichentrick Sequenz gefiel mir noch am besten.
Mary Poppins Rückkehr ist für mich aber ein völlig nichtssagend Werk. Ohne nennenswerte Kult Momente. Schwache Songs und viele Längen. Ich war ehrlich gesagt froh als Mary Poppins endlich mit Tasche und Regenschirm Richtung Himmel davon Schwebte und der Film vorbei war. Kein Film über den man lange Sprechen wird.
Michelle Yeoh findet sich hier in einem netten Action Film wieder, der kurzweilig unterhalten tut und in der die Schöne Schauspielerin wieder souverän ihre Stärken ausspielen kann.
Die Action ist nicht immer ganz mein Geschmack da in den Kampfszenen sehr oft mit Seilen gearbeitet wird und alle wie Gummibärchen durch die Gegend hüpfen.
Ein paar Explosionen, Schießereien und die Sexappeal versprühende Michelle Yeoh machen aus Phantom Seven einen zumindest schnell zu verdauendes Vergnügen. Sicherlich schnell vergessen aber als Chinesischer Action Film Ok.
Leider aber in Deutschland nie Uncut erschienen, so daß es zahlreiche geschnittene Szenen auf der DVD Version gibt. Alternativen sind aber leider auch nicht für Deutsche Zuschauer vorhanden.
Teil 3 der Lucky Star Reihe macht klar das hier nun endgültig die Luft raus war.
Der Film hat wirklich eigentlich keine klare Handlung. Sammo Hung und seine Kumpel blödeln diesmal schon extrem schmerzhaft vor sich hin.
Der Running Gag um die Notgeilheit der Freunde hat sich hier endgültig Totgelaufen und wird wieder unerträglich in die Länge gezogen.
Jackie Chan darf wieder ein paar mal vorbei schauen, im Gepäck Kumpel Yuan Biao die zumindest in einer extrem Geilen Szene ihre Martial Arts Skills präsentieren.
Am Ende darf dann auch Sammo Hung noch Spektakulär sein können darbieten. Die Action Szenen sind hier zahlreicher als in den Vorgängern und der einzige Grund das dieser Film Gesichtet werden kann.
Abgesehen von den Kampfszenen hat dieser Film aber nicht wirklich etwas zu bieten. Dabei hatte mit Teil 1 Winners and Sinners mal alles so gut angefangen.
Wegen den immer noch fantastischen Kampfszenen gibt's knapp noch 5 Punkte von mir.
Michelle Yeoh und Cynthia Rothrock sind natürlich absolut Genial zusammen. Beide Frauen im Team Up sind großartig.
Leider hat der Film aber einfach zu wenig Action und die beiden Frauen müssen sich die Lauflänge mit zu vielen Nebendarstellern teilen, die sich durch furchtbaren Klamauk auszeichnen. So das mein Finger immer wieder die Skip Taste drücken musste, zur endlich nächsten Szene mit den beiden Darstellerinnen.
Das Finale des Films ist wiederum absolut Geil. Hier verteilen die Damen dann richtig Keile. Zudem ist es schon irgendwie Lustig zu sehen wie 80iger dieser Film ist. Die Frisuren und Klamotten, insbesondere der Frauen atmen das Jahrzehnt. Zudem kann man an einer Stelle Ausschnitte aus dem Karate Tiger Soundtrack hören. Sehr seltsam.
Am Ende bleibt als Film nicht viel mehr als eine schwache Klamauk Show. Da drinnen gefangen sind dann 2 tolle Frauen die jedesmal Ultra Force 2 enorm aufwerten wenn sie auftauchen. Das aber leider zu selten. Degradiert zu Nebendarstellerinnen in ihrem eigenen Film. Das ärgert mich am meisten.
Police Story stand für viele Jackie Chan Fans immer für Knallharte Action mit einem Übermenschlichen Jackie Chan. Martial Arts Feuerwerk trifft wahnsinnige Stunts.
Sicherlich hatte die Marke mit New Police Story schon etwas gelitten gehabt und mit diesem nun 5 Film der zwar den Namen im Titel trägt aber eigentlich nichts mit der Reihe zu tun hat wollte Jackie wohl sich wieder neu Erfinden und sich seinem Alter etwas anpassen. Mit diesem Werk hat er sich aber dennoch keinen gefallen getan.
Die Story arbeitet mit Deutungen und dem Zuschauer im Dunkeln lassen. Je mehr sich aber die Geschichte auflöst desto abstruser, konstruierter und dämlicher wird sie. Am Ende steht eine überkomplizierte Geschichte ohne große Glaubwürdigkeit.
Die Action ist eher schwach ausgefallen. Nicht weil Jackie es nicht mehr könnte, denn mit seinen über 60 ist der Mann immer noch Fitter als manch jüngerer Kerl. Die Action ist bewusst etwas runtergefahren um dem vielleicht angestrebten ernsten Hintergrund zu legitimieren. Aber wo Jackie Chan drauf steht, sollte auch Jackie Chan drin sein. Zwar gibt es schon einiges an Action. Diese ist aber nicht mehr als Generische Magerkost ohne Highlights und ohne Mehrwert.
Jackie spielt seine Rolle eigentlich recht gut und überzeugt hier tatsächlich als Schauspieler. Wenn nicht seine Abgrund miserablen Co. Stars wären wo einer nach dem anderen unglaubliches Over Acting betreibt.
Dazu gibt es noch Nervende Rückblenden die keine Sinn verfolgen außer etwas Action und andere Settings in den Film zu bringen. Auch wieder völlig Konstruiert. Dadurch zieht man die Lauflänge, und damit die nervenden Längen die man als Zuschauer verspürt natürlich gehörig.
Ich bin durchaus offen, für einen gesetzteren Jackie Chan der sich mit Familien Filmchen und leichten Komödien immer mal noch zeigt. Er muss ja auch nichts mehr beweisen. Aber bitte nicht mit solchen doch Schwachen Werken daherkommen und seine Legende beflecken.
Der Film ist Ordentlich. Kein Bahnbrechender Streifen, aber sicherlich besser als viele andere Comic Verfilmungen. Besser als Apocalypse zumindest auf jeden Fall.
Der Film fühlt sich so an als wäre er nur ein weiterer Film in einer Reihe in welcher noch mehr folgen sollten. Der Film steht nicht als Finale der X Men Reihe. Dem Film fehlt die Endgültigkeit. Dennoch fand ich ihn unterhaltsam und hatte Spaß.
Ja aber ich war auch der einzige Kinobesucher. Hatte ich übrigens bei mir im Kino noch nie.
Erinnert an die sehr gute Serie Paranormal Witness die einen ähnlichen Aufbau hatte. Hier nun erzählt die Betroffene Person seine Geschichte aber in einer Art Therapie Sitzung und nicht nur dem Zuschauer. Dennoch kommt Netflix Serie nicht an die von mir oben erwähnte heran.
Bei denn Rückblenden fehlt es etwas an Biss. Die Geschichten werden oft weder durch Original Bilder oder Aufnahmen legitimiert, die Lauf länge der Episoden ist gut.
Wiederum ist es Schade das auch oft nicht geklärt wurde wie es weiter geht mit den Protagonisten. Vielleicht erfährt man da aber in der 2 Staffel mehr. Dennoch kann die Serie mich nicht voll überzeugen.