Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • 5 .5

    Wer sich mit Jackie Chan Filmen auskennt wird bemerken das der Meister des Klamauk Kung-Fu mit Chinese Zodiac seinen Fans einen Jackie Chan Film der alten Zeiten bieten wollte. Keine Film Reihe ist da wohl besser geeignet gewesen als die Armour of God Filme die wohl alle stärken von Jackies Film Stil perfekt vereint haben. Jackie selbst damals Mitte Fünfzig, sah in dieser Fortsetzung seinen letzten großen Actionfilm der alten Machart. Jackie hat sich noch mal ordentlich in Form gebracht. Bietet seinen Fans Wunderschöne Schauplätze und jede Menge Action. Mit diesem Film wollte Jackie wohl nochmal einen richtigen Knaller bieten der an die großen Zeiten der Vergangenheit erinnern sollte. Und dennoch bleibt Chinese Zodiac letztlich nur als nette Zugabe der Action Ikone in den Gedächtnissen der Zuschauer zurück.

    Chinese Zodiac vereint viele Elemente seiner Vorgänger in sich. Jackie reist um die Welt um altertümliche Artefakte zu finden. Unterstützung bekommt er wieder von mehreren Hübschen Frauen die Kreischend gerettet werden müssen. Der Film hat immer mal kleine Hommagen an seine Vorgänger. Jackie und seine Kaugummis. Oder Frau plus Maschinengewehr. Trotzdem versucht Jackie hier anders als in den Vorgängern anderen jungen Darstellern eine Bühne zu bieten. Was bei seiner Weiblichen rechten Hand sehr gut Funktioniert die sich in einem gut Choreographierten Fight mit einer anderen Dame beweisen kann, scheitert bei den anderen Personen die Jackie auf seiner Reise begleiten. Schlimmer stören diese Figuren mehr als sie zum Film beitragen, und finden sich in schlechten Klamauk wieder. Hier ist Chinese Zodiac seinen Vorgängern klar unterlegen.

    Jackie hat sich für seinen letzten großen Actionfilm nochmal in Höchstform gebracht. Was dieser Mann mit Mitte Fünfzig noch in der Lage war zu zeigen ist einfach unglaublich. Jackie springt, klettert, fällt und Fightet wie zu besten Zeiten. Naja er ist schon etwas langsamer in seinen Bewegungen gewesen. Dennoch ist seine Körperliche Fitness für sein Alter unglaublich. Was die reinen Kampfszenen angeht, bietet Jackie hier nochmal ganz großes Kino. Besonders das Finale strotz nochmal mit vielen typischen Jackie Chan Momenten. Auch die Stunt Arbeit ist auf höchsten Niveau. Und Jackie macht vieles auch hier noch selbst.

    Aber leider ist es das auch an positiven Dingen. Chinese Zodiac bietet ansonsten leider nämlich nicht viel gutes. Der Film mach extrem viel gebrauch von CGI was unglaublich schlecht aussieht. Die Story ist total verwirrend und sprunghaft. Und nicht im Ansatz interessant. Die Nebendarsteller, abgesehen von Jackies Weiblicher rechten Hand sehr nervend. Zudem gibt es auch einfach zu viele Figuren. Die Lauflänge von über 2 Stunden ist viel zu lang. Und der Film hat enorme Längen. Dem Film fehlt bei aller ambition und Leidenschaft des Regisseurs Jackie Chan die Magische Note der anderen Armour of God Filme.

    Und somit ist Chinese Zodiac ein sehr durchwachsener Film, der nicht als das letzte groß Hurra des Meisters in die Geschichte eingehen wird. Wirklich Schade.

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    • 1 .5
      Jason Bourne 19.04.2020, 22:23 Geändert 19.04.2020, 22:31

      Nach Sichtung des Originals von 1975 habe ich mir auch das Remake aus dem Jahr 2002 angesehen. Und meine Fresse war der schlecht. Wo das Original noch ein zugegeben sperrige, aber durchaus interessanter Versuch war die soziale Zukunft der Menschheit kritisch zu hinterfragen, ist Rollerball 2002 eine dümmliche Farce aus schlechten Darstellungen, null Story, seltsamen Schnitten und völlig außer Kontrolle geratenen Action Einlagen.

      Die Rollerball Szenen sind ein solches Produkt der früh 2000ner. Diese dämlichen Kostüme, samt Helme die völlig überdesignt und lächerlich aussehen. Dazu diese widerliche Hard Rock Mucke die zu dieser Zeit einem in jedem 2 Actionfilm gequält hat.

      Der Film ist in den Rollerball Szenen dem Original tatsächlich immer unterlegen. Besonders die großartigen Stunts kann das Remake nicht im Ansatz das Wasser reichen. Das Spiel selbst wirkt noch viel Gimmickhafter und übertrieben. Ich kann es nicht ernst nehmen.

      Chris Klein als Hauptdarsteller ist unglaublich überfordert. Rebecca Romijan dürfen Männliche Zuschauer Nackt erhaschen, aber ihre durchaus ambitionierten Versuche diesem Müll irgendwie Qualität zu verleihen sind nutzlos. Jean Reno darf sich schnell mal einen Scheck abholen, in dem er hier lustlos agiert oder mal zum Overacting neigt. Wie ihm gerade ist.

      Unglaublich das Stirb Langsam Regisseur John MC Tiernan sich für diesen Zelluloid Abfall Verantworten muss. Das einzige ansatzweise gute an diesem Streifen ist für mich als Wrestling Fan Paul Heyman als Kommentar der Rollerball Spiele. Bleibt beim Original und lasst diesen Müll besser aus.

      • 5 .5
        Jason Bourne 15.04.2020, 02:04 Geändert 15.04.2020, 02:05

        3 durchaus sehr gute erste Folgen zur 2 Staffel, Aber mit der 4 Folge beginnt die Serie eine extreme Bruchlandung hinzulegen.

        Die Story fesselt zu keiner Sekunde. Der Fokus verschiebt sich mir viel zu deutlich und verkrampft auf die Weiblichen Darstellerinnen. Anthony Mackie wird in seiner eigenen Serie zur Nebebfigur degradiert um den übertriebenen Bad Ass Frauen hier ihr Bühne zu bieten. Somit macht Takeshi Kovac als Charakter keine wirkliche Entwicklung durch, da er eigentlich nur grimmig in der Gegend rumstehen tut.

        Das Budget hat man auch deutlich gekürzt. Genauso wie die Nackte Haut und der Cyberpunk Flair hat sich auch merklich verabschiedet.

        Die Actionszenen wissen noch zu überzeugen und mit nur 8 Folgen hat man hier zumindest die richtige Länge. Aber am Ende war Staffel 2 für mich nach der guten 1 Staffel eine ziemliche Enttäuschung.

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          Jason Bourne 12.04.2020, 22:31 Geändert 12.04.2020, 22:46

          Schlechte Gags, seltsame verlaufende Story und reichlich Momente des Fremdschemen.

          "Sag's nicht weiter, Liebling" ist ein Film der so schnell vergessen sein wird, dass viele Worte zu diesem Fließband Streifen einfach verschenkt währen. Wenn die Buchvorlage auf welche dieser Film basieren tut sich so liest wie der Film sich schauen tut, na dann gute Nacht.

          Zudem ist der Deutsche Titel des Films und des Buchs für mich völlig daneben. Bei "Sag's nicht weiter, Liebling" denke ich immer an einen Film irgendwo Mitte der 60iger mit einem Schmalz Songs Trällernden Elvis Presley dessen Lippe sich nicht mehr senken möchte. Der Englische Original Titel "Can You keep a Secret" ist doch sehr viel besser.

          Alles positive was dieser Film hier zu bieten hat sind Hauptdarsteller Alexandra Daddario und Tyler Hoechlin die zumindest den Romanzen Aspekt recht überzeugend vermitteln.

          Das allein, kann aber diesen Film nicht davor bewahren, in der Bedeutungslosigkeit der ewigen Film Jagdgründe zu verschwinden.

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            Jason Bourne 11.04.2020, 16:46 Geändert 11.04.2020, 16:49

            Ich will mich hier kurz fassen. Susi und Strolch hat eigentlich das gleiche Problem welches alle Real Verfilmung von Disney Zeichentrick Filmen haben. Man präsentiert einen Technisch auf höchsten Niveau gemachten Film, der die Vorlage manchmal Bild für Bild nachzeichnet.

            Man versucht die Magie der Originale mit aller Gewalt wieder herzustellen und scheitert so dermaßen damit. Wenn die wohl Romantischste Zeichentrick Szene der Filmgeschichte in der Susi und Strolch sich die Spaghetti Teilen, völlig Gefühllos durch die CGI Hunde dargeboten wird, macht sich die Ernüchterung mehr als deutlich, die ich schon länger mit Disney's Real Filmen verbinde.

            Sicherlich können die Kleinen Zuschauer diese Filme immer noch begeistert verfolgen und Genießen. Aber ich als großer Disney Zuschauer, kann nicht ganz so viel damit anfangen und würde mich immer für die Zeichentrick Vorlage entscheiden, wenn ich wählen müsste. So auch jetzt bei Susi und Strolch.

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            • Jason Bourne 08.04.2020, 04:47 Geändert 08.04.2020, 04:48

              Michael Bay hat sich in den letzten Jahren sicherlich nicht mehr mit viel Ruhm bekleckert. Wo seine frühen Filme noch Spaß gemacht haben, ist es heute anstrengender CGI Overkill. Aber er sagt ja selbst immer, dass er Filme für junge Männer und Teens macht. Mit 14 oder 15 stand ich auf den dümmlichen Bay Humor, übertriebender Action und den knapp bekleideten Frauen.

              Wenn ich so verkrampfte Texte lese, denke ich manchmal das die Verfasser zum lachen in den Keller gehen.
              Selbst Frauen finden manch Michael Bay Streifen Geil. Sind die jetzt auch schlechte Menschen?

              Es sind Phantasien die Michael Bay auf der Leinwand ausleben tut. Kein Mann kommt nach Bad Boys aus dem Kino und denkt sich, boahh warum Tanzen die Mädels nicht auch hier Nackt an Stangen und glotzen mich Geil an. Nicht alles was Spaß macht, muss immer auch schlecht geredet werden.

              Und zu Mark Mancina. Ich liebe seinen Bad Boys Score. Genau wie Speed oder Con Air. Ich weiß auch nicht was man gegen diese coolen Actionklänge haben kann.

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              • 6 .5
                Jason Bourne 31.03.2020, 10:03 Geändert 31.03.2020, 10:05

                Zwar habe ich die 10 Folgen recht schnell und interessiert geschaut. Aber irgendwie konnte Picard mich nicht richtig begeistern. Gefreut hatte ich mich auf diese Serie um meinen liebsten Captain im Star Trek Universum. Dazu ein zusammen treffen mit Seven of Nine. Als Voyager Fan ein Traum. Und ja diese Momente sind recht befriedigend. Auch wenn Riker oder Troi auftauchen. Dennoch muss es auch eine richtige Story geben. Nostalgie ist eine nette Nebensächlichkeit.

                Dennoch ist Picard leider eben auch ein Produkt von Alex Kurtzman. Und dieser macht einfach mehr Falsch als richtig. Die neue zusammengewürfelte Crew von Picard hat zwar sehr viel mehr Sympathie von mir als der Sau Haufen um Michael Burnham und der Discovery, dennoch können diese leider nicht so richtig als Team zusammen wachsen.

                Die Action ist hochwertig und fetzt, aber Star Trek entwickelt sich jetzt doch immer mehr zu einem Star Wars Klon. Da wo ein Phaser Schuss gut überlegt war, knallen sich die Raumschiffe gegenseitig richtig vor den Latz.

                Leider ist Picard dann doch nicht die erhoffte Star Trek Auferstehung. Ein durchwachsene Serie mit viel positivem und auch sehr viel negativen. Für mich aber dennoch 100 mal besser als das von mir verhasste Star Trek Discovery.

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                • 6

                  Einige Charmante Momente und ein toller Weihnachtsmann gespielt von Edmund Gwenn. Dennoch muss ich hier das Remake aus den 90igern als für mich sehr viel besseren Film betrachten. Allein schon weil ich mit diesem Aufgewachsen bin. Dennoch ist das Original auch über 70 Jahre später ein netter Weihnachtsfilm zum einmal schauen.

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                  • 3 .5
                    Jason Bourne 02.03.2020, 18:07 Geändert 02.03.2020, 18:08

                    Ein Film der von seiner Idee her, sehr interessant war. Das Problem ist das Russisches Kino immer wieder so viel Pathos dem Zuschauer ins Gesicht feuert, so dass man fast kotzen könnte. Einige CGI Effekte sind dann noch ganz nett, aber eigentlich kannst du das Teil vergessen. Schade um die zumindest gute Idee.

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                    • 7 .5

                      Überraschend Unterhaltsames Trash TV, von welchem ich absolut, kein Fan bin. The Circle bietet aber tolle und Abwechslungsreiche Kandidaten, ein nettes Setting und eine mitreißende Stimmung. Die Idee hinter der Serie ist interessant, obwohl so einiges extrem Fake wirkt, ähnlich wie manch Kandidat. Eine 2 Staffel würde ich dennoch sicherlich schauen.

                      • 6
                        über Little

                        Für einen Filmabend mit den kleinen, ein ordentlicher Film. Sicherlich auch einige Gags für Erwachsene Zuschauer, aber immer noch im Rahmen der Familienfreundlichkeit, auch wenn allgemein nicht jeder Gag auch sitzen tut.

                        • 5 .5
                          Jason Bourne 02.02.2020, 08:54 Geändert 02.02.2020, 08:58

                          Sympathische Darsteller in einem doch sehr nach Baukasten Inszenierten Teenie Liebesfilm. Ich mochte schon "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" nicht. Und ''Drei Schritte zu Dir'' welcher sich in ähnliche Gefilde begibt, wartet mit all den obligatorischen Standart Elementen um Krankheit und Liebe, aus anderen vergleichbaren Filmen auf. Ich kann persönlich aber nicht viel mit diesen Filmen anfangen, die mich emotional irgendwie kalt lassen.

                          ''Drei Schritte zu Dir'' ist für Fans von Kitschigen Tränen Streifen ein ordentlicher Film. Die Darsteller Funktionieren und der Film ist mit Routenierter Hand Inszeniert. Große Überraschung gibt es nicht. Man bekommt was man sich vorstellt. Wie einem persönlich der Film emotional packt, ist wohl einfach individuell. Mich ließ das oft gesehene Drama um Krankheit und erster großer Liebe, aber ziemlich kalt.

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                            Jason Bourne 01.02.2020, 20:40 Geändert 01.02.2020, 20:45

                            Ein Film der Spaltet. Im Netz der Versuchung ist ein Film der ohne Frage Mut beweisen tut. Fängt der Film als 08/15 Thriller Schablone an, von welcher man annimmt das der Film in Richtung eines Hitchcock Szenarios driften möchte, dreht sich das alles aber plötzlich doch in eine ganz andere Richtung.

                            Früh kann man als Zuschauer ausmachen wohin das dann wohl alles gehen wird, obwohl einem es doch schwer gemacht wird, diesen Story Verlauf ernst zu nehmen.

                            Der Film wirkt dann irgendwie, wie ein Vanilla Sky hybrid, der aber seiner Idee keine große Glaubhaftigkeit verleihen kann. Ich war trotz allem bis zum Schluss gespannt, wie alles sich wohl am Ende tatsächlich auflösen würde. Und wie befürchtet, auch enttäuscht.

                            Matthew McConaughey spielt ambitioniert auf, und besonders das Vater, Sohn Konstrukt über die Weltenebenen, hat mir hier gut gefallen. Dagegen wirken Anne Hathaway und Jason Clark unfassbar hölzern, verkrampft und teilweise sogar zum Overacting neigend. Wobei ich bei letzteren, vornehmlich Clark meine. Anne Hathaway war zu Anfang eine interessante Femme Fatal Version, die dem von mir schon erwähnten Hitchcock Flair versprühte. Aber sich dann doch extrem verkrampft und auch nichtssagend im weiteren Verlauf präsentiert. Gerade da sie aber eigentlich als Mutter und Opfer Teil der Realen und Spiele Welt war, hatte ich mir hier mehr erhofft.

                            Im Netz der Versuchung ist ein Film der eine gute Idee hat, welche im Drehbuch vielleicht richtig gut klang, aber umgesetzt ist der Film dann leider aber doch eher enttäuschend. Der guten Idee, folgen wenig gute weitere.

                            Das Ende ist vollkommen in den Sand gesetzt. Und vieles wirkt eher verkrampft und bemüht um dem wackeligen Konzept, ein Fundament zu bauen, welches niemals zum Stehen kommen kann. Am Ende kein guter Film. Nur ein Funke einer vielleicht guten Idee.

                            • 1. Original
                              2. Extinction
                              3. Apocalyps
                              4. Retribution
                              5. Afterlife
                              6. Final Chapter

                              • Ich weiß noch wie ich ihn auf der Comic Con gesehen habe und schon dort ersichtlich war wie er sich körperlich verändert hatte. Da war ich schon überrascht gewesen.

                                • Die meisten Zuschauer wollen sie einfach nicht sehen. Klingt hart, ist aber so. Ich hatte das Thema schon mit anderen Leuten und diese können Stewart einfach nicht leiden. Sie hat ähnlich wie eine Kathrine Heigle sich total unbeliebt gemacht, und die Leute mögen sie nicht.

                                  Ich persönlich halte nichts von dieser Frau. Fast alles was ich bisher mit ihr gesehen habe, war ziemlich schrecklich. Ich würde nie auf die Idee kommen mir einen Film mit ihr im Kino anzusehen. Und so denken eben viele. Da können hier die Kritiker sich mit Lob überschlagen wie sie wollen. Darauf gebe ich nichts. Ich wünsche der Frau nichts schlechtes. Aber ich hoffe das unsere Wege Filmisch sich weiterhin nicht mehr Kreuzen.

                                  • 6 .5

                                    Über weitere Strecken sicherlich eine nette Doku, die aber im Grunde nichts anderes ist, als eine fast 2 Stunden lange Huldigung vor Tarantino und seinem Genie. Die vielen berühmten Schauspieler und beteiligten an seinen Filmen, überschlagen sich mit Worten der Ehrfurcht vor dem Regisseur.

                                    Die kleinen Hintergrundstorys zu seinen Filmen und persönlichen Erfahrungen der Interviewten sind wohl am interessanten.

                                    Dennoch gibt es hier keine großen überraschenden Geschichten zu hören. Tarantino ist ein Künstler, Genie und Großartig. Das ist so ziemlich alles.

                                    Zudem diese äußerst Fragwürdigen Momente in denen immer wieder auf Harvey Weinstein eingegangen wird. Michael Madsens Puppenstory und andere irgendwie seltsame einschläge in dieser Doku, als ob man verdammt gewesen wäre, Tarantino irgendwie Frei zu sprechen. Von was auch immer.

                                    Ansonsten ist diese Doku für Tarantino Fans, sicherlich eine nette Sache. Der Leidenschaftlich Regisseur ist nun einmal, ziemlich Genial.

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                                    • Alleine die heute Herrausrragenden Action Szenen in Teil 4 lassen Teil 5 und 6 Meilenweit hinter sich. Mit Christian Bale hatte man den richtigen John Conner der aber die Hälfte des Films in seiner Basis abhing um Sam Worthington und seiner Story Raum zu geben. Einer Story die interessant gewesen wäre, wenn man das nicht schon im Trailer alles verraten hätte.

                                      Ich finde die Anzahl an Charaktere recht überschaubar. Und in anbetracht das mit diesem Film auch eine Trilogie gestartet werden sollte völlig in Ordnung.

                                      Man hätte den CGI Auftritt von Arnold weg lassen sollen. Warum Helena Bonham Carter überhaupt im Film war weiß ich auch nicht. Sam Worthington war vollkommen Fehlbesetzt. So wie in so ziemlich allem. Danny Elfman hat aber einen netten Score beigetragen. Dieser Terminator Film ist eben extrem durchwachsen. Viele gute Dinge wechseln sich mit schlechten. Dennoch mag ich Die Erlösung und schaue ich sehr viel öfter als Teil 3.

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                                      • 7
                                        Jason Bourne 11.01.2020, 16:04 Geändert 11.01.2020, 16:49

                                        Staffel 1 war für mich Sehr gute Superhelden Unterhaltung. Staffel 2 wurde von mir freudig erwartet. Mit Slade Wilson und Cadmus hat man als DC Fan wohl bekannte Widersacher. Als absoluter Superman war ich besonders auf die Geschichte von Connor aka Superboy gespannt und dieser Teil sollte mich auch fast vollständig überzeugen.

                                        Die Titans als Gruppe gefallen mir auch weiterhin ziemlich gut. Dick Graysons Weg zum routinierten Anführer und seiner Kreierung von Nightwing wird gut aufgebaut, aber wie vieles in Titans will dann das letztliche auflösen des ganzen Aufbaus nie so recht funktionieren.

                                        Slade Wilson wird perfekt als riesen Gegenspieler in Stellung gebracht, um dann doch recht unspektakulär besiegt zu werden. Und das bezieht sich auf vieles in Titans. Aufbau toll. Auflösung schwach.

                                        Dafür ist Titans eine der wohl am besten aussehenden Superhelden Shows Momentan. Die Kostüme der Helden, gefallenen mir besonders. Hier hält man sich sehr schön an die Vorlagen und experimentiert nicht rum.

                                        Dennoch kann Titans Dramaturgisch einfach nicht voll überzeugen. Die Serie macht Spaß, lässt aber die ganz großen Überraschungen vermissen. Zum Prädikat Gut reicht es. Zu mehr aber leider nicht.

                                        • Jason Bourne 09.01.2020, 07:17 Geändert 09.01.2020, 07:20

                                          Super für alle Fans. Black Lightning und Batwoman schaue ich zwar nicht, aber dennoch gute Sache. Hoffe nur da Supergirl verlängert wurde, dass die Superman Serie nicht vom Tisch ist.

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                                          • Dieses Problem habe ich schon seit geraumer Zeit. Das Überangebot, welches einen förmlich erschlagen tut, hat dafür gesorgt das ich teilweise einfach keine Serien mehr schauen möchte. Ich sehe jetzt viel mehr fast nur Filme. Serien schauen würde für mich eher zur Arbeit, als zu Genuß. Jede Woche irgendwas anderes was auf Netflix und Co. starten tut. Dann hörst du in deinem Umfeld nur, du musst dir das anschauen und jenes anschauen. Schon gesehen? Staffel 2 von dieser Serie ist gestartet.

                                            Deine Merkliste wird immer länger und länger. Und du verlierst die Lust und den Überblick. Dann das Problem das ich dann auch keine Lust habe Stunden in Serien zu investieren, welche vielleicht mal in Staffel 2 irgendwie richtig gut werden. Wenn ich nochmal von jemandem höre ''Du musst bis zur Mitte der Staffel durchhalten, dann wird es Sehenswert'' Das geht für mich heutzutage garnicht mehr. Wenn nach Folge 1 oder 2 Die Serie mich nicht anspricht, weg damit.

                                            Ich konsumiere nur noch wenige Serien und mehr Filme. Manch einer hat, wenn ich so Kommentare auf irgendwelchen Seiten lese, wohl den ganzen Tag Zeit um Serien zu schauen.

                                            Der überfluss steigt, die Qualität leidet, meine Motivation sinkt. Und es wird noch viel mehr als das es weniger wird. Hier muss in dem Thema wohl jeder sein eigenes Mittel finden um dem irgendwie Herr zu werden.

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                                              Jason Bourne 25.12.2019, 13:21 Geändert 26.12.2019, 12:24

                                              Bin gerade dabei die Serie auf Blu-Ray zu schauen. Dieser spät 70iger Flair, der gute Soundtrack und der Hulk selbst in Gestalt von Lou Ferrigno der allerhand Sachen wirft, Wände durchschlagen tut und jede Menge knurrt sind sehr unterhaltsam. Zudem die Familienfreundliche Präsentation des ganzen. Macht heute durchaus noch viel Spaß.

                                              • Jason Bourne 25.12.2019, 13:15 Geändert 26.12.2019, 12:24

                                                Bin gerade dabei die Serie auf Blu-Ray zu schauen. Dieser spät 70iger Flair, der gute Soundtrack und der Hulk selbst in Gestalt von Lou Ferrigno der allerhand Sachen wirft, Wände durchschlagen tut und jede Menge knurrt sind sehr unterhaltsam. Zudem die Familienfreundliche Präsentation des ganzen. Macht heute durchaus noch viel Spaß.

                                                  • Egal wie oft ich Bilder vom Film sehe. Der Look der Darsteller ist mir einfach zu befremdlich. Interesse bei mir gleich Null.

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