jimmey11 - Kommentare

Alle Kommentare von jimmey11

  • There Will Be Blood ist der vielleicht beste Film der letzten 10 Jahre, auch dank Daniel.

    • Die Mum von Evan in Superbad.

      Seth: "Ich bin echt neidisch, dass du als Baby an diesen Titten nuckeln durftest."
      Evan: "Dafür hattest du ja den Lolly deines Vaters."

      • Guter Artikel.
        Der bemerkenswert hohe Suchtfaktor der ersten Staffel ist ohne Frage auch jetzt wieder vorhanden; die anfängliche Begeisterung hat allerdings enorm nachgelassen. Game of Thrones wirkt auf mich nicht mehr wie aus einem Guss. Trotz alledem noch überdurchschnittlich gute Unterhaltung.

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        • Ahhh. Bei dem Bild wird endlich klar, warum der Knecht einen "Ochsen" im Namen trägt.

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          • Immer wieder schön zu sehen, wie moviepilot den redaktionellen vom werblichen Bereich trennt. Ganz große Klasse!

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            • Der französische hat den deutschen Flm spätestens seit der Jahrhundertweite in so ziemlich jeder Kategorie ausgenockt. Nur Werner Herzog steht noch.

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              • Find ich auch nicht weiter tragisch, Bier passt besser zum neuen Bond.

                • 9

                  Es ist grandios unterhaltsam, wenn das Haus seine Bewohner terrorisiert, diese sich aber auch durch eigenes Fehlverhalten immer weiter in die Misere reiten. Einige, wenige, Charaktermotivationen sind zugegebenermaßen nicht ganz nachvollziehabar, doch insgesamt zählt sowieso nur die Athmosphäre und die fantastischen Storytwists. Was ich von einer Horrorserie nie erwartete hatte, das schafft "American Horror Story". Das ist Entertainment auf allerhöchstem Niveau.

                  • "We killed the probation worker! (again)"

                    aus Misfits

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                    • 8 .5

                      "Yes, I want to start off by saying to everyone that's involved in this atrocity that they are all forgiven by me. Mom... I am ready to go. Coming home Dad, coming home Dad"

                      "I watched the heartbeat on his shirt. I watched it till it stopped. And it stopped at 6:14, one tear fell down his eye. One tear. And he was gone. And it was over."

                      • 8 .5
                        über Baraka

                        Dies ist keineswegs eine filmische Meditation, noch eine sich anbiedernde Sozialkritik. Dieses Machwerk zeigt einzig die Geschichte der Welt in berauschenden und atemberaubenden Bildern. Keine Dokumentation, sondern eine Beobachtung der Umstände. Und man muss auch keinesfalls in der Stimmung sein, um diesen Film zu genießen. Man muss nur ein Stück Mensch sein und sich klarmachen, was unsere Welt und unser Leben ausmacht. Baraka zeigt mir mich selbst auf und gibt mir ein Stück mich selbst zurück. Ich schäme mich unserer Herkunft nach dieser Erfahrung nicht etwa, sondern ich bin mir nur noch mehr im Klaren, wie viel unsere Spezies zu sagen und zu zeigen hat. Und warum es so schwer ist unsere Erfahrungen und Eindrücke in bewegte Bilder zu fassen. Ron Fricke versucht sich genau daran und meistert sein Vorhaben mit Bravour. Ich wünschte nur, dass mehr Menschen ein Teil dieser Erfahrung sein würden und endlich anfangen würden zu verstehen.

                        • Yippie, ein Feel-Good-Movie mit gutaussehenden Schauspielern und schöner Dudelmusik! Und wie der gegen die Tür läuft ist wirklich lustig! He.

                          • Solche Trailer lob ich mir!!! Herzrasen! Und ja liebe moviepilot-Redaktion, ich stimme zu 1001%: Endlich ist er da!

                            • Man muss doch nur mal ihre Rollen in Tree Of Life und The Help vergleichen. So unglaublich ambivalent. Unglaublich gut!

                              • Mr. T. macht jetzt Werbung für Old Navy. Haut rein Leute, bis morgen!

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                                    • Nach 2 Stunden ausgemacht, was für ein Irrenhaus. Billy Crystal mag ja ok gewesen sein, mir war's nur unysmpathisch, wie er ständig über seine eigenen (auch die miesen) Witze gekichert hat. Bei wirklich jedem Joke. Sehr anstrengend.

                                      Bret McKenzie war noch am besten. Der Oscar ging schon irgendwie an 'Flight of the Chonchords'.

                                      • Homer.

                                        http://i.imgur.com/AkNyA.jpg

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                                          Spielberg nutzt sein Indie-Wissen und kombiniert es mit mehr kindgerechten Elementen. Dass macht durchweg Spaß, bietet aber, wie zu erwarten, eine Unmenge an Klischees und in die Tage gekommenen Onelinern.Der größte Wehmutstropfen bleibt aber Tim selbst. Die Figur ist schön gezeichnet, die typischen Erkennungsmerkmale der Vorlage sind sofort sichtbar und auch verschiedene Wesenszüge selbst rufen vergessen gedachte Erinnerungen hervor. Das Problem ist, dass Tim zu oft nervt. Seine Klugscheißerei. Das vie lzu Offensichtliche laut vor sich herzubrabbeln und dann so zu tun, als hätte er eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Das nervt. Und auch der Humor scheint ihm irgendwie abhanden gekommen zu sein.
                                          Dies artet jedoch nicht aus, sind da ja noch der clevere Struppi und die Sympathiebombe schlechthin, der Kapitän. Spielberg führte Regie, einige Male ertappte ich mich aber, wie ich Peter Jackson in der Figur des Capitanos sah. Den könnte ich mir auch als dauertrinkenden Tollpatsch vorstellen.

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                                            In seiner inszenatorischen Dichte ist 'Breaking The Waves' eines der beste Werke, dass ich in den letzten Jahren bewundern durfte. Wie Lars von Trier die Geschichte von der ersten zur letzten Sekunde präzise und einnehmend inszeniert rührt mich zu Tränen und lässt Erinnerungen an die großen Meisterwerke der Filmgeschichte denken. Dass ist groß formuliert, doch wir haben es hier nunmal mit etwas außergewöhnlichem zu tun. Unbeschreiblich echt, unbeschreiblich klar mit einem Blick für wundervolle Bilder und große Erzählkunst. Das ist Kino wie ich es mir wünsche. Und es bleibt dem nichts mehr hinzuzufügen.

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                                            • Wenn der nicht bald noch mehr Vampirmist für seine Groupies raushaut, versinkt er ganz schnell in der Versenkung. Lasst uns beten.

                                                • Happiness. Das Fest. Beide grandios gut.

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