jimmey11 - Kommentare
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Alle Kommentare von jimmey11
Nichts für ungut, aber statt Lautner könntet ihr doch auch den wirklichen Größen der Filmwelt gratulieren. Leslie Nielsen zum Beispiel.
Kannst du dir vorstellen, dass dein Internetanbieter deine gesamten Onlineaktivitäten überwacht? Dass Nachnahmepräparate, die Leben retten könnten, verboten werden? Dass Samen, die Tausende ernähren könnten, im Namen von Patenten zurückgehalten werden? Das wird mit ACTA Realität.
Informieren, googlen, weitersagen!
http://www.youtube.com/watch?v=citzRjwk-sQ
"Eine Brosche. Solange du sie dabei hast kann dir nichts passieren. Versprochen?"
Jo. Man achte darauf, wie schon dieser Satz so gar keinen Sinn ergibt. Und das hier ist nur der Trailer. Wenn in den Film genauso viel Liebe gesteckt wird... Prost!
Jesse James, Robert Ford. Ein Dialog.
Jesse:
Zuerst kaum wahrgenommen, den unscheinbaren Unsichtbaren, der mit der brüchigen Stimme. Lobeshymnen hat er mir gesungen, Gedichte hat er mir geschrieben. Keine Herausragenden, aber sie gefielen mir doch. Und langsam in mein Leben, langsam in meine Festung, die Undurchdringbare, eintrat. Sie einriss, mit bloßen Händen. Was ich nie für möglich gehalten, was ich aufgegeben hatte, fand ich in ihm. Keinen Bruder. Keinen Freund. Doch ebenso verloren, ebenso allein wie ich.
Rob:
Ich habe niemanden. Ich bin niemand und verlange nichts. Ich lasse all das über mich ergehen und meine Figur löst sich im Schatten, nicht mal ein Umriss bleibt zurück. Nichtmal die Erinnerungen. Es gab nur einen einzigen Menschen für mich, nur eine Person der ich ewig und ohne zu wissen warum, verfallen war. Meine Bestimmung. Mein Schicksal.
J.:
Ich habe niemanden. Eine lebende Legende ohne Ziel. Unsichtbar und doch nicht unbekannt. Je mehr Bewunderer ich habe umso einsamer fühle ich mich. Sie verstehen nicht. Sie wissen nicht. Nur er weiß es. Ich sehe es in seinen Augen. Ein Einziger der zu mir vordringt. Und doch zurückschreckt. Warum? Warum bleibst du stehen und drehst dich weg? Warum lässt du mich allein? Komm zurück. Lass mich Mythos werden und beende mein Leid.
R.:
Bevor ich die Waffe hebe und ein letztes Mal auf den Mann blicke, der mir alles war. Bevor ich die Waffe hebe und ein letztes Mal an die Hefte denke, an das warme Gefühl im Bauch, den Kloß im Hals beim Gedanken an Jesse. Bevor ich die Waffe hebe und abdrücke. Und mein Leben in den Abrund reiße. Bevor ich Legende zum Mythos werden lassen.
Unter der Tarnkappe eines "Journalistenabenteuers" versteckt sich in Wahrheit ein waschechter Männerfilm. Schöne Frauen, noch schönere Autos und ganz ganz viel Rum. Und Drogen. Für die Augen.
Die Mainstory hatte ich ziemlich schnell für uninteressant befunden, zu sehr lenkt der Film mit durchgeknallten Einfällen (der Buchvorlage) von dieser ab. Wirklich sehenswert wird der 'Rum Diary', neben den genannten 3 Gründen, überhaupt nur wegen ein paar guten Schauspieleinlagen und der Urlaubsstimmung, welche unweigerlich den Film, seine Protagonisten und uns Zuschauer gefangennimmt.
Ganz so verrückt wie erhofft inszeniert Bruce Robinson allerdings auch nicht. Es fehlt etwas, der mutige Schritt noch einen weiter zu gehen. Und das tut Robinson nicht. So bleibt das Gebotene solide Unterhaltungskost, nicht mehr, nicht weniger. Kann man sich drüber ärgern, kann man aber auch einfach so stehen lassen und genießen.
Erstmals mussten abertausende Schüler ihre Hausaufgaben ohne wikipedias Unterstützung erledigen. Schrecklich.
Aber jetzt mal ernsthaft, selbst wenn nur ein mickriger US-Bürger dadurch aufmerksam wurde und sich über SOPA und PIPA informiert hat, schon dann hat die Aktion was gebracht. Ich finds gut.
Prolog
Sechsundzwanzig schwarze Schatten
hetzen durch die dunkle Nacht,
Und es scheint als hätt‘ von innen
Feuer Zorn zu Tag‘ gebracht.
Alle rennen, streben sie,
durch die Straßen, durch die Stadt,
Hin zum einen den sie suchen
der die Last zu tragen hat.
Hauptteil
Kämpfer, voll von Furcht und Reue,
will kein Menschenmörder sein,
Schießt er auf das Tier stattdessen,
lädt sich auf die schwere Pein.
Zwanzig Jahr‘, dann weckt es ihn,
Schuld sitzt ihm im Nacken tief,
Hunde aßen ihm die Seele,
rissen sich drum als er schlief.
Was Waltz with Bashir von Dramen mit ähnlichem Thema unterscheidet ist, neben dem markanten Comicstil, vor allem auch die einzigartige Erzählweise. Zeitlich wechseln sich hier die Kriegserfahrungen der Charaktere mit den langen Gesprächen über eben jene Geschehnisse ab. So ist es dem Film möglich, die gerade gezeigten, oft traumatischen Szenen, direkt in den Dialogen zu verarbeiten und dem Zuschauer so einen Einblick ins Innere der ehemaligen Soldaten zu gewähren. Eine einzigartige Grundlage für ein so unvorstellbar schwieriges Thema.
Er versichert ‚Keine Sorge –
Flashbacks hab‘ ich keine mehr‘,
Wahrheit sitzt nicht selten tiefer,
alle Worte scheinen leer.
Auszudrücken nicht im Stande,
was geschah an jenem Tag,
Und es trennen sich die Pfade,
als das Meer im Sturme lag.
Ruhige See. Entblößte Leiber,
steigen aus dem Nass empor,
Und der Himmel, hell erleuchtet,
gibt den Kämpfern Wege vor.
Kaltes Grau erfüllt die Gasse,
Schmerzen, Leiden, und bald sind,
Alle Schreie frei von Hoffnung,
Mutter sucht verlor´nes Kind.
Oft spielt zudem die Frage eine Rolle ob, bzw wie man denn mit einer solchen Vergangenheit überhaupt umgehen kann. Als Ari Folman sich beispielsweise von einem alten Freund ein Experiment darlegen lässt, bei welchem Probanden gefälschte Familienfotos vorgelegt werden, wird erläutert, wie uns unser Gedächtnis oft in die Irre führt und die Wahrheit sich mehr und mehr verflüchtigt. Doch der Protagonist besucht weitere seiner alten Kumpanen und vervollständigt so die lückenhaften Erinnerungen. Oft mit entsetzlichen Erkenntnissen.
Immer weiter, auf der Suche,
Alles das vergessen schien,
tritt allmählich aus den Schatten,
was verloren wird gelieh´n.
Eine unbekannte Schönheit,
naht heran aus blauer Front,
ist erfüllt von Stolz und Grazie,
zeigt mir auf, den Horizont.
Blitz erdrosselt ew’ge Stille,
Feuer bricht durch dunklen Rauch,
Und ich sehe, voll Ensetzen,
Freund, er geht in Flammen auf.
Die Dramaturgie erweist sich als erstklassig, Erzählstränge gehen nahtlos ineinander über und der Film nimmt den Betrachter an der Hand, wenn er von einem Extrem ins Nächste führt, unterlegt von dezenten Streichern oder treibenden, elektronischen Bässen. Beides bleibt dank Max Richters unfehlbarer Routine noch lange im Ohr hängen.
Ohne Pause wird gefeuert,
schießen, beten, wie im Takt,
Lautes Dröhnen füllt die Stille,
schließlich folgt der letzte Akt.
Tod wird sich bald aufgeladen,
und gebracht zum heil’gen Schein
der die Körper schluckt wie Wasser,
nur zurücklässt Erde, rein.
Überwiegend dunkle Farben, kaum heitere Gesichter und unerträgliche Gewalt. Eine endlose Schwere scheint den Film stets zu begleiten. Der Comiclook kann über die Tragik des Gezeigten nicht hinwegtäuschen, vermittelt er doch viele Szenen erschreckend real. Bald wird klar, dass die Aufarbeitung des Themas nicht nur die Vergangenheit einer einzigen Person, sondern vielmehr die Tragödie eines ganzen Volkes widerspiegelt.
Ein Fels in der Brandung,
wird letzte Instanz,
und vor mir das Wasser,
verschlingt mich jetzt ganz.
Im Rausch der Patronen,
das Blut schon gerinnt,
und Schatten bedecken,
ein regloses Kind.
Die Linse umhüllt mich,
der Vorhang bleibt dicht,
Die Hände, sie zittern,
die Deckung zerbricht.
Der blutrote Vorhang,
zu Boden er fällt,
die einst stolzen Tiere,
vom Grauen entstellt.
Was zudem auffällt ist das immer wiederkehrende Motiv des Unterbrechens, das Zerreißen der Stille. Fast als wären die Soldaten nie vollkommen in Sicherheit, als könnte hinter der nächsten Ecke schon eine weiteres Blutbad auf sie warten. Und genau diese Ahnung, diese Furcht, bewahrheitet sich nur allzu oft
Town full of strangers,
passing along,
And voices, they tell me,
‘It’s not a Lovesong!’
Die Gefechte sind ein ums andere Mal intensiv und vermitteln einen Eindruck von der Aussichtslosigkeit vieler Situationen. Doch es geht nicht darum Action oder gar Explosionen in den Vordergrund zu rücken, es sind immer menschliche und emotionale Abgründe, die durch das Kanonenfeuer und die Blutlachen aufgezeigt werden.
Zischen kündigt im Gefechte,
schon das bald’ge Chaos an,
Geister drängen sich am Rande,
wer am Besten sehen kann.
Alte, Frauen, Zivilisten,
werden dort verschleppt, verhört,
und ermordet ohne Zögern,
Niemand der das Schauspiel stört.
Aus der Ferne überblicken
Sie das Chaos ohne Paus‘.
Zwei gemeinsam in der Hausung,
Nur ein einz’ger kommt heraus.
Hände die ins Leere greifen,
die nur fordern einen Grund,
und auf Antwort hoffen ewig,
den verschlossen bleibt sein Mund.
Epilog
Mit der letzten Szene eskaliert die Situation, der Zuschauer wird konfrontiert mit den plötzlichen Realaufnahmen aus den Straßen Shatilas. Doch dieser gewollte Stilbruch erlöst nicht. Er erdrückt und lässt den Atem stocken. Lässt keinen Zweifel mehr zurück, für niemanden. Eine lange Aufnahme eines ermordeten Kindes, mitten in den Trümmern, brennt sich vor das innere Auge. Der Abspann läuft, doch das Bild bleibt. Kein Abschalten, kein Wegdrehen oder Augen verschließen. Das Bild bleibt.
Atemlos kam bald die Stille.
Lautlos fielen in den Sand,
all die Tränen. Und ganz sachte
schwärzt die Dämmerung das Land.
"Any dreams you have or plans or hopes for your future, I think you're gonna have to put that on hold. For the rest of your life you're gonna be looking over your shoulder. I'm just telling you this because I want you to know the truth."
Ich habe mich lange davor gedrückt mir selbst einzugestehen, dass ich eine ungewöhnliche Begeisterung für dänische Filme und deren Regisseure empfinde. Doch hey, wem mache ich etwas vor. Nach Anders Thomas Jensen, Thomas Vinterberg und ganz besonders Ole Bornedal hat jetzt auch Nicolas Winding Refn mein Herz erobert. Im Sturm, in gerade einmal 100 Minuten.
100 Minuten, die ich noch einige Male durchleben werde, mit Freuden. Freude an der wunderbaren Kameraführung. An den nie unpassenden stillen Momenten. Der unfassbar guten musikalischen Untermalung. Den elitären, groß aufspielenden Schauspielern. Größtes Lob an Schnittabteilung und den Regisseur.
*Kann Spoiler enthalten*
Gerade die anfangs sehr ruhige Einführung sorgt dafür, dass wichtige Szenen dank formidablem Schnitt noch wuchtiger und intensiver wirken, dass sich Irene und der Driver minutenlang ansehen können, unterbrochen nur von zurückhaltendem Lächeln und dem Zuschauer gleichzeitig das Herz aufgeht. Dass minutenlang auf einen leblosen Körper eingetreten wird, ein langer verzweifelter Blick danach die Hilflosigkeit ohne Worte oder große Gestik bloßstellt. Kein Vice City, kein Vincent Vega oder Jules Winnfield, nur ein Mann der außergewöhnlich gut Auto fahren kann, außen kühl, innen zerbrechlich. Fast autistisch im Umgang mit Menschen. An dem eben nicht alles ungefühlt abprallt, sondern der nur zu oft fassungslos auf seinen blutroten Hände starrt, unwissend zu welchen Taten er fähig sein könnte.
*Spoiler Ende*
Es ist keine Ansammlung von guten Ideen, die Regisseur und Team mal eben aneinanderreihen. Es ist eine Geschichte die nur in dieser Form und nur so erzählt werden kann. Sozialkritik? Erhobener Zeigefinger? Moralapostel? Alles Unfug. Es geht nicht um das, was der Regisseur "damit gemeint haben könnte", sondern um die Art und Weise wie er erzählt und was für ein Gefühl danach bleibt. So wie Kino eben sein sollte. Und ich danke dir für dieses Gefühl, Nicolas Winding Refn.
Alles Gute zum 50., Jimmy! Die Vorfreude auf deine nächste Rolle wächst mit jedem Bild...
http://tinyurl.com/jimcarreyw
Grandios gut. Noch ein wenig mehr:
http://www.youtube.com/watch?v=hweMcNCR01c&feature=related
großer mumpitz.
Schon beeindruckend wie Sucker Punch hier immernoch zerrissen wird, ihr verdammten Demagogen! Obwohl ihr wisst, dass es hier genug Leute gibt, die den Film in Ordnung fanden. So macht man sich Freunde.
Susan Sarandon hat meine volle Rückendeckung. Und Fox spricht wohl auch nur aus was sich sonst am Set niemand zu sagen traut, selbst wenn sie ein noch so selbstgefälliges, eingebildetes und unausstehbares Sahnestückchen ist.
Tolle Idee, mittelmäßige Umsetzung. "In Time" nutzt sein Potential nicht annähernd aus, hinzu kommen Tonnen an 08/15 Facetten und wenig schauspielerische Brillianz. Auf mich wirkte Cilian Murphy gar etwas verloren, wenn nicht sogar gelangweilt. Justin Timberlake is ok, die Puppe neben ihm schmückendes Beiwerk mit zuviel Make-Up, ergo keiner Mimik. Zwischendurch sieht man einige schöne Ansätze, zwei Sekunden später werden sie im Keim erstickt. Und beim Drehbuch hätte man sich vielleicht etwas mehr (Achtung, Wortwitz!) Zeit lassen sollen. Denn, gegen Ende, fand ich den Bonnie & Clyde-Kick eigentlich recht amüsant. Anscheinend hatte der Film hierfür dann leider keine Zeit(!) mehr. Ha! Man könnte auch sagen, der Film hat sich selbst ausge-timed, ahaha! Gott. Ich geh mich betrinken.
Habt ihr das gemerkt, beim ersten Ansehen des Videos, als sich im Bild diese zwei vertikalen weißen Balken als Teil des Titels einblenden und plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, all die Eindrücke und Emotionen der ersten zwei "ALIEN"-Filme wieder aufkommen ... und ein leichter Schauer über die Haut fährt... ich... ich hab plötzlich so ein... so ein Drücken in der Brust als... als würde sich etwas in mir einen regen und sich seinen Weg nach oben bahnen... was... aber... Oh GOTT!
Nicht nur, dass ihr mehr und mehr irrelevante und uninteressante News bzw. Kategorien zu Tage fördert, ihr hetzt auch noch verschiedene Lager innerhalb der Usergemeinschaft gegeneinander auf. Dieses 'Thema' hätte man spielerisch und mit einem Augenzwinkern verarbeiten können (und müssen!). Die Chance habt ihr verpasst. Jetzt brüsten sich die Twihater (wtf?), der Ansatz einer halbwegs ernsthaften Diskussion wurde im Keim erstickt. Denn, glaubt es oder nicht, auch über die Twilight-Saga könnte man anständig Für-und-Wieder abwägen bzw. eine interessante Diskussionsrunde ins Rollen bringen. Mein Gott, jetzt reißt euch doch endlich zusammen!
war denn diese woche wirklich nichts anderes los?
Einmal Angry Birds bitte.
Euer Ernst?
"It can only be attributable to human error." (HAL)
Seit Sie bei 'Between two ferns' zugast war mag ich Charlize ja irgendwie. Vielleicht lags aber doch nur an Zack Galifififiiananickitschie.
http://tinyurl.com/zacktwoferns
Lasst die Inception-Debatte beginnen!
(Bitte nicht.)
Ich besitze kein einziges Produkt von Apple, dennoch weiß ich, dass wir ohne Steve nicht da wären wo wir jetzt sind. Er hat grundlegend die Art und Weise verändert wie wir mit Musik, Film und anderen Medien umgehen und ging mit seinen Visionen und ungehindertem Perfektionismus immer noch einen Schritt weiter. Das Apple die digitale und damit auch unsere Welt in ihren Grundfesten erschüttert und revolutioniert hat - das kann niemand abstreiten.
Es ist zudem eine Schande, wie sich immer wieder Fanboys um Apple und Microsoft, Android und iOS etc. streiten. Bill Gates hat bereits sein Bedauern angesichts Steve's Tod verkündet und ihn als Freund bezeichnet. Nur diese beiden haben das Recht ernsthaft in Konkurrenz zu stehen, auch um sich gegenseitig immer weiter anzutreiben. Wir als Konsumenten haben mit dem fertigen Produkt absolut nichts zu tun. Das ist manchmal ziemlich lächerlich wie sich beide Lager um ihr neustes Handy/Pad/PC brüsten.
RIP Steve
Die Simpsons haben ihre besten Zeiten hinter sich und sollten wenigstens noch ihren Ruf retten. Wobei ich mir die neuesten Folgen trotzdem noch ansehe.
Bei Dexter ist mir das ziemlich egal. Da konnte ich schon nach der ersten Staffel nicht mehr.
Alles Gute Waltzi Waltz! Bei dir muss man sich wirklich nie Sorgen um schauspielerische Leistung machen. Immer weiter so!