Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Weitgehend belanglos.
Bunnyfaktor: 5
Gute Darsteller, highlightfreies Drehbuch.
Bunnyfaktor: 0
Wie so oft reißen es die letzten Minuten raus. Bis dahin zieht es sich streckenweise wie Kaugummi.
Bunnyfaktor: 0
Dieser wunderbare, schwurbelige Film hat eigentlich die volle Punktzahl verdient, aber das bekloppte, kitschige Ab-Jetzt-Wird-Alles-Super-Ende versaut einfach alles. Ich empfehle nach Laufzeitminute 90 den radikalen Gebrauch der Stop-Taste der Fernbedienung eures Vertrauens, und fertig ist der perfekte Indiefilm, der seinen Namen wirklich verdient hat.
Ich hasse die deutsche Synchronstimme von Mark Wahlberg! Wie kommt ein untalentierter ProSieben-Sprecher ins Kino? Pffff!
Bunnyfaktor: 6,5
Ich kann mit der Romantisierung von Gewalt und Mord nichts anfangen. Da schlägt VENGEANCE zwar kritische Töne an, mir allerdings zu leise. Man muss sich durch zu viele tumbe Ballerorgien kämpfen, um dann mit der einen oder anderen netten Szene entschädigt zu werden.
Bunnyfaktor: 4
yeeeehaaa, ich bin auch mal der erste, dem ne news gefällt. passender wär natürlich GEFÄLLT MIR GANZ UND GAR nicht, weil ich RP gern nackt sehe. und ansonsten is das twilight bashing hier sehr unterhaltsam. habt ihr keine anderen sorgen, mädels? =8)
Er erhielt bei der deutschen Erstaufführung den Verleihtitel DER FLUG ZUM MARS.
Warum hat ein DDR Film hier einen englischen Titel? Pfffff!
Wenn NAKED LUNCH auf PARTY MONSTER trifft, kommt diese dadaistische Seifenoper heraus. Beeindruckend ist eigentlich nur die Besetzungsliste.
Bunnyfaktor: 8
Seine Stärke ist gleichzeitig seine Schwäche. Das weitestgehend drehbuchfreie Spielen bringt viele authentische Szenen, aber auch einige, wo man spürt, dass die Schauspieler nicht wissen, was sie tun und sagen sollen. Passenderweise ist das Grundthema Überforderung.
Bunnyfaktor: 0
Als Psychothriller unbrauchbar (wer ist nur auf die Idee gekommen, dieses Genre zuzuordnen?), als Psychoanalyse affig und simpel, aber als Liebesfilm äußerst romantisch. Ich möchte auch vom jungen Sean Connery aus meinen Neurosen und in die große Liebe gezwungen werden. Ein Hoch auf die androzentristische Unterwerfung! Nimm mich, du Tier!
Bytheway hat mich der ständige und zudem unnötige Einsatz von Bluescreen sehr gestört. Sieht doch sehr künstlich und albern aus.
Bunnyfaktor: 7 (ich liebe den 60s Look!)
Jetzt habt ihr mich soweit, liebe Moviepiloten. Während der Film läuft, denke ich schon darüber nach, wie ich ihn auf einer Skala von Null bis Zehn bewerte. Ich sollte mich entwöhnen.
Bei HERZENSBRECHER fing es mit Sieben an, endete mit Zehn und dem Kinoplakat in der Hand. Natürlich ist HERZENSBRECHER arty-farty, selbstverliebt und eitel, aber das stört mich nicht im Geringsten. Ein Meer von grandiosen Zitaten (Solange der Ozean zwischen uns war, war es die große Liebe. Als wir nur über den Flur mussten, um uns zu sehen, war es vorbei. // Deine Augen sind wunderschön! - Sie sind braun.) hat mich aus dem Dauerschmunzeln und -kichern nicht entkommen lassen. Dabei ist das Grundkonstrukt der Geschichte sehr simpel und gar nicht neu. Schon WILL & GRACE haben sich bereits in der ersten Staffel in DEINER, MEINER ODER UNSER? um ihren Nachbarn Peter gezofft (Mmmmmmmombasa!). War auch gut. HERZENSBRECHER macht daraus aber Poesie.
Nach dem Gesetz der Serie müsste der nächste Film von Herzensbrecher Xavier Dolan die Skala der Moviepiloten sprengen. I KILLED MY MOTHER war ja auch schon schön (7 Punkte oder so ;).
Bunny-Faktor: 8 (Niels Schneider konnte mein Herz jedenfalls nicht brechen; dafür hängt Xavier Dolan nun in Rot an der Wand)
Ich hab nur den ersten Band gelesen und fand den ehrlich gesagt überraschend öde. Eigentlich sein schlechtestes Buch. Insofar: I don't care.
yeah, gute serie, aber natürlich kein KULT, auch wenn hier anderes behauptet wird. ansonsten ist jede serie ein KULT, denn es gibt immer fans, die glauben, das sei die offenbarung.
liebe frau grimm, ich will nicht den klugscheißer raushängen lassen, aber zwischen WEDER und NOCH kommt WEDER ein komma NOCH irgendwas anderes als das gute, altmodische leerzeichen.
Typischer Vertreter der Kategorie ÜBERBEWERTET. Der Film hat echt nichts Besonderes. Es gibt ein paar niedliche Szenen (bei der mit dem mißglückten Sex musste ich immer wieder zurückspulen [3x hat man mich gelassen, danach wurde mir die dunkle Macht der Fernbedienung entzogen] und hab gelacht wie lange nicht), aber im Großen und Ganzen ist das 0815 Dramedy. Muss man nicht gesehen haben, ist aber auch nicht schlimm.
QUEER AS FOLK goes Mystery und Jack Wetherall ist auch wieder mit von der Partie. Nun haben wir also dank HERE! auch noch eine queere Krimireihe. Der Pilotfilm THIRD MAN OUT ist gar nicht mal so übel, im Großen und Ganzen sogar ganz charmant, vor allem wegen des hohen Bunny-Faktors (Premiere: Pornostar Matthew Rush zeigt sein uneregiertes Glied) und der skurilen Charaktere (gay here, gay there, gay, gay, gay!). Chad Allen und Sebastian Spence geben ein sympathisches Paar ab. Man könnte bei den vielen SWEETHEARTS hier und Knutschies da glatt neidisch werden. Meine verkappte romantische Ader hatte jedenfalls viel Spaß. Ansonsten ist der Krimi-Plot solide, der Ton mies, besonders wenn es laut wird.
Bunny-Faktor: 8
fucking mongay, ganz klar.
Bonjour tristesse! Das sind ein bisschen zu viele Schicksalsschläge, die uns da unnötigerweise übergeholfen werden. Es lief doch gut bis zum großen Leidens-Showdown. Gute Bilder, gute Schauspieler (abgesehen von Sebastian Koch), großartiger Soundtrack. Und dann sowas.
Bunny-Faktor: 6
Ich weiß, was du im Sommer 2005 in Österreich getan hast. So eine dröge, strunzenlangweilige, zusammengeklaute Scheiße! Gerade in der ersten Hälfte kommt absolut keine Spannung, noch irgendeine andere Stimmung auf. Szenen werden lieblos und schlecht geschnitten aneinandergeklatscht. Die Schauspieler wirken allesamt apathisch wie auf einer Überdosis Valium. Nur die letzten 10 Minuten können noch mit ein paar schönen Bildern überzeugen. Durchgängig positiv ist einzig der Soundtrack.
Ich wollte mir eigentlich noch den zweiten Teil anschauen, aber nachdem dieser hier schon so öde ist und die Fortsetzung noch schlechter sein soll, erspare ich mir das. Die Ösis können eben genau wie die Deutschen keine guten Slasher-Filme machen. Ja, abgesehen von ANATOMIE.
Bunny-Faktor: 5
Ich hätte mir mehr und bessere Neuerungen gewünscht. Die Wunschliste ist schließlich lang. Und was ihr davon jetzt umgesetzt habt, ist so ziemlich das Unwesentlichste.
Gefällt mir NICHT!
ich gebs zu... :D
Wenn es um charmantes Queeres Kino geht, ist Kanada eine ernstzunehmende Adresse. Gerade wurde ich noch von Xavier Dolans I KILLED MY MOTHER fasziniert, da kommt schon der nächste schöne Kanadier in persona Marc-André Grondins um die Ecke. Jean-Marc Vallée, der gleich Drehbuch, Produktion und Regie übernahm, hat ein sonniges, preisgekröntes Coming Of Age Drama geschaffen, das jede Menge schräge Charaktere und einen coolen 70s/ David Bowie Soundtrack vorzuweisen hat. Leider verliert C.R.A.Z.Y. zum Ende hin an Fahrt, will sagen hat ein wenig zu viel Länge, und gleitet ins Sentimentale, will sagen Kitschige, ab.
Bunny-Faktor: 8 (viele Bunnys)
habe ihn gerade noch im schlechten DOGMA gesehen, aber im rahmen seiner möglichkeiten war er trotzdem gut. schräger vogel! willkommen im club!
Eine der wenigen guten Sitcoms. Ich schaus immer noch gern. Darlene ist ne coole Sau!
Bunny-Faktor: 3
Besonders in den ersten Staffeln gibt es kaum Bunnys. Später kommt dann Glenn Quinn (starb 2002 an einer Überdosis Heroin), Beckys Macker, hinzu, das macht die Sache schon interessanter. Insgesamt bleiben die Bunnys aber über die vielen Jahre Mangelware.