Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 6

    Greatest Showman hat das Herz an der richtigen Stelle, aber schnulzige Szenen an der Falschen.
    Die Story ist interessant und wäre noch viel spannender gewesen, wenn mehr Echtes aus dem wahren Hintergrund erzählt worden wäre.

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    • 6

      50 % korrekt, also schon echt witzig unterhaltsam. Die übertriebene Äktschn ist so scheixxe, dass es schon wieder gut ist. Ein paar Knaller-Jokes auf Kosten der idiotischen Männer: Sie mit Freundin zu einem Typ in 'ner Kneipe "...na los, mach sie mal genau so toll wie mich gerade an, also beschreibe sie wie einen Gegenstand...".
      40 % belangloser Füllstoff. 10 % sehr schwach und eher nervig.

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      • 9

        Saoirse Ronan spielt hier großartig authentisch. Alle anderen, wirklich alle, sind ebenfalls top. Ebenso die Erzälweise mit sehr viel Text: sinnvoll, lustige Wortgefechte und dann wieder tief emotional. Gespickt mit kurzen, aber sehr wichtigen Nebengeschichten. Ja, so geht spannendes und anspruchsvolles Drama.

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        • 8

          Die erste Staffel, dabei bleibts auch bei uns, damit der gute Eindruck nicht zerstört wird, ist klasse. So annähernd realistisch würde mir auch "Tatort" gefallen; guck ich nicht, weil meist schlechte Schauspieler in gekünstelten Phantasie-Szenen pseudo-echt rüber kommen. "4 Blocks" bringt unspektakulär das zwielichtige Berliner bzw. Neuköllner Treiben auf den Schirm. Nix für Touris.
          Frederick Lau spielt die Rolle gewohnt richtig gut. Alle anderen, mit ein paar Ausnahmen wie z.B. die Rockers, sind auch authentisch mehrdimensional.

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          • 8

            Sehr gut umgesetzte Geschichte über eine begabte Sportlerin aus dem White Trash Milieu; mit entsprechend geiler 70er-80er-Ami-Musik.

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            • 8

              Kann sein, dass die tragische Geschichte etwas verkitscht erzählt wurde. Mich hat's nicht gestört. Alle Schauspieler waren authentisch und die Rückblenden haben gut gepasst. Auch das Ende ist originell gelöst.

              • 1 .5
                Kill_Format 10.01.2019, 20:01 Geändert 10.01.2019, 20:01

                Alles bis auf wenige Effekte billig und dumm. Dazu die Ami-Flagge und aalglatte McDonalts Schnulli-Gesichter. Zeitverschwendung diese Kinderkacke.

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                • 7 .5

                  Holy shit, wäs wär das denn? Und wo läuft "The Room"?

                  • 4 .5
                    über Love

                    Noch so eine "fängt stark an und wird dann immer schwächer"-Serie.

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                    • 7

                      Gute Schauspieler, vor allem Bill Nighy in der Hauptrolle, in einem soliden London-Killer-Krimi. Die 1880er-Atmosphäre ist gut dargestellt, z.B. die Einordnung der Frauen von Spießern und Patriarchen. Dabei entsprechen Vorurteile einem Urteil.
                      Die Auflösung ist leider nicht gelungen, aber befriedigt den Gerechtigkeitssinn.

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                      • 8
                        über Lion

                        Als frei erfundene Geschichte hätte ich 2-3 Punkte weniger gegeben. Mit dem wahren Hintergrund ist "Lion" ein sehr berührender Film. Die Schauspieler incl. Nicole Kidman , und gerade der junge Saroo, sind sehr gut. Dem älteren Saroo Brierley hätte weniger Model-Look gut getan.

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                        • 7 .5

                          Ein Märchen für Erwachsene. Gute Schauspieler in tollen Bildern spielen eine politisch und sozial korrekte Geschichte. Gute Unterhaltung im romantischen Genre.

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                          • 4 .5

                            Erste Folge 9 Punkte. Zweite Folge 2 Punkte. Mist, was gerade von den Dialogen her, von den Ideen, von der schauspielerischen Leistung und der Erzählweise, also richtig spannend begann, wird in allen genannten Punkten billig, doof, schlecht, voll schwach.
                            Sogar wenn's nochmal besser werden sollte, reicht uns der Eindruck nach der 2. Folge, weil dort wesentliche Grundsteine für die Geschichte gelegt werden; leider auf eine ganz dumme Art und Weise.

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                            • 8

                              Der wahre Bob Dylan. Keine erhabene Kunst, sondern straight from the heart.; mit goldener Stimme und ergreifender Gitarre.
                              Ein perfektes Beispiel, wie großartige Musik ohne die ganze gehypte Marketingscheiße, ohne Akzeptanz beim Formatradiodreck, nicht wahr genommen und vergessen wird. Immerhin, dafür bin ich dankbar, gibt es Leute, die sich für qualitativ gute Musik interessieren, professionell dafür einsetzen und echte Stars, Vollblutmusiker fördern.

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                              • 8
                                über Lucky

                                Alles an "Lucky" ist auf seine eigene Art gut: Harry Dean Stanton Top, seine Rolle und all die anderen, irgendwie ganz normalen und doch schräge Vögel. Die Lebensphilosophie incl. Tod und intelligentem Humor. Der Ort hat ganz besonderen Flair und das Thema setzt ein vorbildliches Statement zur sozialen Kultur der heutigen USA.

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                                • 8

                                  Ja, sogar der Nicht-Schauspieler Dwayne Johnson hat seine Sache hier gut gemacht. Hat für das Genre alles gepasst, also ein lustiger, unterhaltsamer Familienfilm. Als Neuauflage bzw. Fortsetzung viel besser als erwartet.

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                                  • 6 .5

                                    Idee und Umsetzung sind für eine Comic-Verfilmumg relativ originell. Belangloses Gequatsche hält sich in Grenzen und sogar die Äktschn wirkt nicht überladen. In der richtigen Stimmung nett anzusehen.

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                                    • 8 .5

                                      Super Schauspieler, eine(r) besser als die/der andere. Sehr überzeugende Charaktere und ganz stark erzählte Geschichte. Das eigentliche Thema, farbig zu sein und in den heutigen USA zu leben, ist absolut realitätsnah dargestellt. Keine platten Sprüche, alles Menschen die sich winden und zwangsläufig entwickeln oder unter gehen. Nur an manchen Stellen hakt es mit der Realitätsnähe bzw. sind manche Begebenheiten zu einfach gelöst.

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                                      • 5 .5

                                        Tolle Bilder und Atmosphäre, gute Schauspieler, aber sehr konfus das Ganze. Würde gerne mal wissen, ob es irgendjemanden gibt, die/der alle Details im Kontext versteht und alles eindeutig nachvollziehen kann. Ohne das Buch zu kennen.

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                                        • 8

                                          Wär noch besser gewesen, wenn der arme Patrick aus gewöhnlichen Sozialverhältnissen gekommen wäre. Als Millionärssohn und Anwalt (wie und wann hat er das geschafft?) sind seine Umstände nicht besser. Aber mit so einem Polster braucht sich der Gute ums Finanzielle nicht wirklich sorgen; Geld für Drogen ist auch immer reichlich da. Trotzdem ist das Plädoyer für den Respekt vor psychischen Krankheiten und den richtigen Umgang damit gelungen.
                                          Benedict Cumberbatch spielt den Leidenden absolut überzeugend.

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                                          • 2 .5

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                                            • 9 .5

                                              Ganz großes Kino in allen Bereichen: Schauspieler, Dramaturgie, Philosophie, sozialkritische Message gegen Vorurteile und eine wunderschöne Zeichnung vom Verhältnis Frau und Mann bzw. einer respektvoll ergänzenden Partnerschaft. Als Sahnehäubchen gibts noch intelligenten Humor.
                                              SPOILER *** Im Restaurant hat der Kellner offensichtlich keine Lust auf Gäste und fragt nach ein paar ruppigen Antworten, ob sie nun Mittagessen haben wollen. Antwort lapidar: "Ja, wenns nichts ausmacht würden wir gerne was essen".

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                                              • 5

                                                Bis etwa zur Hälfte passt das Überdrehte mit dem ein oder anderen Spruch ganz gut. Dann wird aber auch die Situationskomik immer unkomischer, bis zur Überlegung: "äh, war das jetzt gerade ein Witz, komisch, oder so was?"

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                                                • 4 .5

                                                  Jodie Foster ok. Dave Bautista gut. Minirolle Jeff Goldblum auch gut. Rest der Schauspieler schlecht. Sehr schlecht ist die attraktive aber völlig talentfreie Sofia Boutella. Die Anfangs interessannte Geschichte entwickelt sich zu einer Mischung aus Verlust-Schnulze und Billig-Äktschn.

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                                                  • 5

                                                    Wie's hier schon öfter zu lesen ist, kommt "Summer of 84" lange nicht an "Stranger Things" ran: schlechtere Jugend-Schauspieler und die Story ist ziemlich langweilig erzählt.

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