kobbi88 - Kommentare
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Alle Kommentare von kobbi88
So Young, so wise :)
Robin Wright geht als Jennifer Lawrence verkleidet :D
Die Farbe des Kleids.... hm... nö.
Amyyyyyyyy ♥
Die Streaming-Leute verpassen wieder die Nackedei-Werbung :)
Please Mr. Kennedy is superlustig. Bitte bitte!!!!
Puff Daddy!!!
Jetzt: Teletext aktivieren
Die lesen das ab?!?!?
Elton John sieht auch immer mehr aus wie Robert Redford.
Und jetzt: Nackedei-Werbung.
Sacht ma...was hat die denn geraucht?
Mann, hoffentlich gewinnt die Bullock heute nichts, sonst muss ich das Kleid nochmal sehen.
Weil drei Studenten so gute Überredungskünstler sind und doch nochmal ausnahmsweise mit dem Skilift nach oben gefahren werden, sitzen sie nun fest – bei Eiseskälte. Da dieser Lift aber erst 5 Tage später wieder in Betrieb genommen werden soll, drohen sie zu erfrieren. Sie müssen etwas unternehmen. Doch die Kälte ist nicht die einzige Gefahr, die auf sie lauert. Schon bald rückt nämlich ein blutrünstiges Wolfsrudel an.
Nach wirklich lächerlichen Beginn kommt der Thriller zwar einigermaßen in Fahrt, aber Emma Bell ist so nervig, dass man sich sehr schnell wünscht, sie würde sich opfern und zu den Wölfen springen. Noch dazu ist der Film doch ziemlich vorhersehbar, was sich dann leider auch ein wenig auf die Spannung auswirkt. Falls ich noch nicht gesagt habe, dass Emma Bell ohne Ende nervt (zur Info: sie nervt), dann kann ich wenigstens sagen, dass die verschneite, kalte, kahle Landschaft wenigstens sehr gut zur trostlosen Situation der drei „Gefangenen“ passt.
Mit besseren Schauspielern und einer vernünftig ausgearbeiteten Story wäre da vielleicht mehr drin gewesen, denn das Szenario hat Potential, aber so ist es dann doch ziemlich enttäuschend.
Der Clooney-Spruch: Hammer :)))
Sympathisches Verwirrspiel von „Amelie“ Audrey Tautou, die hier aber eine „Emelie“ ist und die eigentlich an sie gerichtete Liebesbriefe ihres Angestellten Jean an ihre Mutter weiterleitet, die nach einer Trennung wieder neue Lebensfreude bekommt. Doch als sie herausfindet, dass Jean der vermeintliche Absender der Briefe ist, fängt die Situation ans sich zuzuspitzen. Auch wenn er ziemlich vorhersehbar ist, so sind die Schauspieler allesamt so toll und herzlich, dass der Film doch funktioniert. Außerdem ist der Humor in dieser romantischen Komödie sehr subtil eingesetzt, ist besonders durch die verschiedenen Dialoge sehr angenehm, nicht zu brachial und doch immer wieder witzig. Das Ende musste dann wohl sein und überhaupt sind fast alle RomCom-Klischees vertreten. Aber die bezaubernde Audrey Tautou entschädigt auch dafür. Schönes Filmchen.
Nur mal so: Leo und Leto!!! Brühl nur, wenn Leto dann nen Oscar kriegt ;)
Den Rest dürft ihr entscheiden ;)
PS: Der Pro7-Film ist ja...hm...schlecht?
Sind es die Titanen? Oder nicht? Warum weiß ich das nicht? Und warum spricht ein Mann mit mir über ein Telefon, obwohl er vor mir steht und gar nicht mit mir spricht? Und warum bin ich so verwirrt? Achso…David Lynch.
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David Lynchs „Lost Highway“ wird gerne als Mindfuck schlechthin beschrieben. Als surreales, reines Kino. Aber was ist das, „reines Kino“. Da hat wohl jeder unterschiedliche Ansichten. Und wenn man mich fragt, dann zumindest nicht das, was Lynch hier macht.
Aber der Reihe nach:
Wenn man die einzelnen Sequenzen für sich betrachtet, dann kann eigentlich jede überzeugen. Manche sehen einfach nur gut aus (vielleicht, weil ich hier den tieferen Sinn nicht verstanden habe), andere sind erotisch, makaber lustig, brutal oder ekelhaft. Und immer wieder packt mich der Film. Immer wieder hänge ich am Bildschirm. Und die Musik tut ihr übriges und unterstreicht die Szenen perfekt. Rammstein-Klänge mit Lichteffekten und den Bewegungen der Protagonisten abgestimmt? Ein Geniestreich, Mr. Lynch!
Aber zusammen, da ergeben sie für mich so gut wie keinen Sinn, wirken verwirrend. Eine Gesamtgeschichte wird einfach nicht erzählt, denn die Einzelgeschichten hängen nur sehr konstruiert zusammen. Eigentlich ist der Film vielleicht sogar eine Dekonstruktion, ein Abgesang auf das eigentliche Geschichtenerzählen. Einzig die Stimmung ist hier noch wichtig, nicht aber das Erzählen. Jetzt werden viele sagen: Ja, genau so muss das auch sein, das wollte Lynch doch (vielleicht) sogar erreichen! Aber für mich, einen großen Fan von erzählten Geschichten, da fehlt hier einfach noch etwas. Etwas, was einen Film für mich ausmacht. Klar sind hier auch wieder Themen wie der bei Lynch anscheinend recht beliebte Ödipus-Komplex oder die Zerstörung einer einfachen Ehe mit dabei, aber sie wirken beliebig und unwichtig. Für Lynch zählt scheinbar nur die Atmosphäre.
Das Problem dabei: Nur ganz selten schafft es ein Film, mich einzig mit der Atmosphäre zu packen. Bei „Gravity“ zum Beispiel hat es nicht geklappt, dafür bei „Letztes Jahr in Marienbad“. Da war ich wie gebannt vor dem Bildschirm gesessen und habe einfach nur noch gestaunt, während mir noch zusätzlich wirre Bilder im Kopf herumspukten. Ja, den Film empfand ich als absolutes Erlebnis. Zwar verwirrend, aber auch unheimlich einnehmend. Auch „Lost Highway“ schafft dass immer wieder, aber eben nicht über seine ganze Dauer. Denn immer wieder waren Sachen dabei, die einfach nur der Verwirrung wegen eingebaut wurden – zumindest erschien es mir so. Sachen und Dinge, die keinen Sinn ergaben, die einzig und allein zur zusätzlichen Verwirrung eingebaut wurden. Um den Film noch surrealistischer, noch konfuser, noch abgedrehter, noch verwirrender zu machen. Mich stört sowas nur, wenn ich das merke. Und hier merke ich es. Dabei war doch das gar nicht nötig! Warum nochmal einen draufsetzen, warum noch mehr auf die Pauke hauen? So, als wollte mir Lynch sagen: Bis hier her und nicht weiter, Freundchen. Wenn du glaubst, ich lass dir überhaupt die Chance, eine plausible(!!) Interpretation des gesamten (!!) Filmes zu kreieren, dann bist du auf dem falschen Dampfer!
Und damit macht er mir die Atmosphäre immer wieder kaputt. Ich bin zwar ähnlich verwirrt wie schon bei „Marienbad“. Aber leider merke ich es. Fauler Zauber? Ich weiß nicht. Aber das hat mich immer wieder aus dem Film rausgekickt. Und darum kann ich beim besten Willen nicht mehr Punkte geben. Denn zu echtem, reinem Kino, da gehört (mit ganz ganz wenigen Ausnahmen, eben Marienbad) für mich auch eine gut erzählte Geschichte, eine in sich stimmige Handlung. Und da tut sich Lynch hier verdammt schwer. Leider.
♥
Ich bin dabei. Und dann auch noch mit MRS. DOUBTFIRE ♥
Welch große Ehre :) Danke :)
Nachdem Vega sehr zahm geworden ist - die neue Rubrik (jeder, der den alten Vega vermisst, darf sich hier auskotzen, darf aber auch nicht auf ne Reaktion oder Begründung meinerseits hoffen):
KOBBI ECKT AN!
Heute: Star Wars
"Star Wars ist ohnehin die überschätzteste Filmreihe nach Star Trek. Aber dafür ist sie noch viel nerviger. Lieber Michael Fassbender, tu mir DAS nicht an!"
Schön, Profilo :) Haste denn schon mal das Original zu Nosferatu gesehen? Ein Stummfilm. Die, die du angeblich nicht so magst ;)
Huch? Ich krieg ja nicht oft alle Filme raus, aber heute waren schon die Bilder alleine ausreichend.
Ergo: Vielleicht ein bisschen zu einfach ;)
Freu mich :) Wird ganz sicher klasse. Fey, Poehler und ihr werdet die Verleihung schon schaukeln ;)
Da Tom Hardy in "Warrior" kein Boxer ist, wird er nicht gewählt. Stattdessen Bobby De Niro in "Wie ein wilder Stier"
Uuuuuh, wie langweilig. Na und? Ehre, wem Ehre gebührt!
[...] Dieser Film hat nämlich zwei sehr wichtige Aussagen. Einerseits, dass man durch die Macht der Fantasie und seiner Träume den vielleicht grauen Alltag erträglicher gestalten kann. Fantasie als ein sehr hohes Gut des Menschen. Und als zweite Aussage, dass man es nicht nur bei den Träumen belassen soll, sondern auch selbst aufstehen und vor die Tür gehen, ja, selbst etwas erleben soll. Dass die Träume zur Wirklichkeit werden. Zwar sind diese Thesen wirklich wichtig, doch begeht der Film den Fehler, dass er die Fantasie irgendwann weitestgehend verdrängt. Lediglich das wahrhaftig Erlebte zählt noch.
[...]
Aber dennoch ist „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ ein sehenswerter Film, mit tollen Bildern, schöner Musik und guten Schauspielern, von denen für mich Shirley MacLaine die beste Figur abgibt. Die Geschichte ist hoffnungsvoll, verrennt sich aber am Ende zu sehr, wenn sie das Aktivsein zu Ungunsten der Fantasie und der Träume in den Vordergrund rückt.