kobbi88 - Kommentare
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Alle Kommentare von kobbi88
Ich auch, ich auch :D DIe SOfas und Sessel zu Hause waren aber auch erstklassige Pferde :)
Und ich habs im zarten Alter von 4 oder 5 auch versucht, im Kindergarten zu spielen. (Wie haben Schatz im Silbersee nachgespielt). War toll :) Die Roller und Dreiräder waren unsere Pferde, es gab auch ein Indianerzelt (in dem wir den Komantschen-AAngriff überstanden haben) und der große Sandkasten war natürlich der Silbersee! :D
Aber, ich muss nun hier gestehen: Ich moch Old Surehand schon immer lieber als Old Shatterhand. Der hat einfach mehr gelacht und war netter :) Ha, jetzt ists raus.
Wenn du mal im Cinema warst, dann scheint sichs ja immer gelohnt zu haben ;)
Ich hoffe, es wird was mit ihm. Is glaub ich n guter. Aber einen Freddy Mercury, da gehört schon einiges dazu!
Haha, Silver Linings zum Beispiel, den hab ich weggelassen weil auch die ganzen anderen Oscar-Filme im Kino kamen. Ich musste Prioritäten setzen, mein eld ist auch nicht unbegrenzt. Aber der reizt mich ja schon, J-Law♥ sei Dank :)
Shyamalan is so gar nicht meins, darum tu ich mir den auch nicht an, wenn ich was zahlen müsste, Snyder ebenfalls eher nicht.
Herr der... was? Nie gehört.
Ich freu mich. Mir doch egal, was der Rest hier sagt.
Wird....ähm.. geil ;P
Wird sicher ne schöne Aktion.
Aber man sollte nie Fantasie mit Fantasy gleichsetzen. Fantasie kann sehr wohl auch über das Genre der Fantasy hinaussteigen und in sehr realen Bereichen eintreten. DAS ist dann eine wahre Kunst. Alltägliches mit unglaublich großer Fantasie und Kreativität zu kombinieren.
Bitte, liebe Tatortmacher, lasst den fränkischen Tatort nicht zu SO ETWAS verkommen. Danke.
Wow, krass gute Antworten. Richtig schön lang und detailliert ;)
Setzt natürlich jetzt neue Maßstäbe ;)
Schön, dass ich mit dir hier befreundet bin :)
+++MP-USER-ADVENTSWICHTELAKTION+++
Mein Kommentar für ♥HUEFTGOLD♥
Ladies und Gentlemen,
zündet den zweiten Flammenwerfer an, holt euch Feuerzangenbowle (oder Kinderpunsch mit Schuss) und Plätzchen. Flackt auch aufs Nagelbrett, schnallt eure Windeln fest und setzt die Sturzhelme auf und ab geht die wilde Fahrt, denn MP-User Hueftgold hat sich für Runde zwei eine Actiongranate ausgesucht. Und der ist sicher nicht für Weicheier.
Buddy, this is for you!
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„Auf dem Tacho sitzt der Tod und erwartet dein Kommando.“
---Manfred Hinrich, deutscher Philosoph---
Hinrich hat das zwar nicht auf diesen Film bezogen, aber besser könnte man „Speed“ nicht beschreiben. Nicht langsamer als 50 Sachen darf der vollbesetzte Bus fahren, sonst explodiert eine am Boden des Busses angebrachte Bombe und der Bus fliegt mitsamt Insassen in die Luft. Und das alles auf den rappelvollen Straßen von Los Angeles. Nur noch der junge Cop und Sprengstoffexperte Jack kann mit Hilfe der jungen Frau Annie den Bus durch die baufälligen und vollbesetzten Straßen LAs bugsieren und gleichzeitig noch versuchen, die Bombe och zu entschärfen. So einfach kann ein guter, ein hervorragender Actionfilm sein. Simple aber geniale Story, mit Keanu Reeves und Sandra Bullock zwei glänzend aufgelegte Hauptdarsteller, die so ganz nebenbei auch die besten Leistungen ihrer jeweiligen Karrieren ablieferten – bis heute nicht wieder erreicht. Dazu mit Dennis Hopper einen bösartigen, eiskalten Gegenspieler, der nur Rache will. Man könnte diese Rolle wohl nicht besser besetzen.
Auch die Prise ironischer Humor darf nicht fehlen, genauso wie coole Kniffe, Twists und die kleine Lovestory. Aber wenn man Reeves und Bullock zusammen sieht, dann passt das einfach und alle kapieren: die müssen einfach flirten. Das alles interessiert jedoch nur am Rand, denn im Zentrum steht, natürlich, eine ordentliche Portion Adrenalin und Action. Actionessenz pur. Metallschrott, Feuer, Dinge fliegen in die Luft, sodass die eigene Pumpe ständig im Anschlag ist. Sandra Bullock donnert über den Asphalt und Jan De Bont hält das bei seinem Regiedebüt in genialen Bildern fest. Du bist live dabei, du fieberst mit, bibberst und bangst. Erholungspause? Fehlanzeige! Wenn du glaubst, es geht nichts mehr, dann setzt De Bont noch einen drauf, lässt den Bus Dinge machen, die bisher kein anderer Bus gemacht hat. Stört das jemanden? Eben nicht! Scheiß auf Naturgesetze, scheiß auf Sinn. Warum? Weil es hier einfach funktioniert, weil es klasse und vor allem echt aussieht. Außerdem wird die Gewalt auf ein (notwendiges) Minimum reduziert. Tut richtig gut. Und trotzdem haut der Film rein wie ne Bombe.
Ach kommt, was soll man zu dem Film noch sagen außer: „Speed“ ist einer der besten Actionfilme, die je gemacht wurden. Er hat alles, was ein Actionfilm braucht und ist Adrenalin und Unterhaltung in gleichem Maße.
Grüße an Hueftgold.
Und PS: Wer noch Bock hat, bei der saucoolen Adventswichtelaktion mitzumachen, der soll sich doch bitte bei Andy Dufresne melden.
Weil ihn ja sonst keiner anklickt: HUDSUCKER!!!
[...]
Insgesamt gäbe es genügend Gründe, diesen Film zu hassen. So viele Klischees, dass man kotzen möchte, schwer geistesgestörte Schüler und Lehrer, Übertreibungen über Übertreibungen, knallbunte und schrille Optik, sodass die Augen am liebsten platzen würden und die angesprochene Bestätigung des Lehrerbilds für die Öffentlichkeit. Aber irgendwie war der Film dann doch so kreativ, dass man ihn zwar noch immer schlimm findet, man ihm aber nicht richtig böse sein kann. Und vor allem: immer wieder hatte er ein Fünkchen Wahrheit mit dabei. Er sagt, wenn auch nur kurz, sehr ironisch und versteckt, was bei uns falsch läuft. In der Gesellschaft, in den Schulen, im Bildungssystem, bei der Erziehung. Aber das ist eben leider immer nur sehr kurz der Fall.
[...]
Die Fotzen ein bisschen runterfahren, die Fakten ein bisschen hinauf und der Film wäre wirklich klasse gewesen. Ja, wäre geworden. Irrealis.
Von seiner Sorte gab und gibt es nicht viele. Eine der größten, wichtigsten, besten und (wie ich hoffe) auch insprierendsten Personen, die je gelebt haben.
Machs gut, du wirst dieser Welt fehlen.
Hm, verdammt schwer zu sagen, aber der Lieblingslieblingsfilm meiner Lieblingsfilme, den ich mir immer wieder ansehen kann und in dem ich immer wieder neue Facetten mitnehme und.. also, der Lieblingslieblingslieblingsfilm ist Pulp...nee... ist Incep... Der groß... auch nicht... mist, die Frage ist unmenschlich.... Der Köni... There wil.. auch wieder nicht. Sieb...oder doch Fight Cl...oder Mary & .. ach menno!!!
Ah, jetzt weiß ichs: M - Eine Stadt sucht einen Mörder. Ja, der isses.
;)
Finde Wonder Woman ja beinahe so langweilig wie Superman - insofern: hervorragendes Casting! Glückwunsch, Mr. Snyder!
Überraschend gut! Naja, bis auf die letzten 20 Sekunden vom Trailer, die kommen verdammt künstlich daher.
Sehr sympathisch. Außerdem fängt er mit den genau richtigen Filmen an - guter Mann!
Holla, hab von diesem Film noch nie gehört, war dann doch mal eine größere detektivische Leistung, den Titel und damit den Lösungsbuchstaben herauszufinden! Aber ich habs geschafft ;)
Nachdem sein kranker Sohn gestorben ist, weil ihm drei Angestellte eines Krankenhauses nicht geholfen haben, übt Harry Fertig (Ben Kingsley) Selbstjustiz und ermordet diese drei Personen. Der zynische Anwalt Roy Bleakie (Alec Baldwin) soll im Auftrag von Fertigs Chef den Mörder vor Gericht verteidigen und auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren, doch zur Überraschung Bleakies will Fertig für seine Taten geradestehen und eine angemessene Verurteilung erhalten.
„The Confession“ ist ein mit Alec Baldwin und Ben Kingsley starbesetztes Drama aus dem Jahr 1999, das anscheinend kaum jemand kennt.
Der Film fängt als tragische Familiengeschichte an, wird dann zu einem Rachedrama mit religiösen Hintergründen, um am Ende zu einem Justizdrama zu switchen, wobei wieder die Religion seine Beiträge leistet. Für meinen Geschmack übertreiben sie es mit ihrem Gerede von Himmel und Hölle, aber dafür sind die Fragen nach Schuld, nach Buße und nach echter Gerechtigkeit interessanter umgesetzt. Dabei lässt sich der Film viel Zeit für seine Figuren und so kann man die Entwicklungen sehr schön nachvollziehen.
Baldwin und Kingsley liefern hier zwar beide kein Glanzstück ihrer Karriere ab, aber sie spielen die beiden Protagonisten glaubwürdig. Am besten gefallen hat mir Amy Irving als Fertigs Ehefrau, die in ihren Szenen einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen kann.
Insgesamt kein schlechter, aber eben auch kein richtig guter Film. Sagen wir so: Man macht nichts falsch, wenn man ihn sich ansieht. Aber wenn mans nicht tut, dann hat man auch nichts verpasst.
Es mag nicht notwendig sein, einen guten Film, vor allem schon nach sehr kurzer Zeit, neu aufzulegen. Aber er beschert dem Original auch neue Aufmerksamkeit. Klar, nur ein wenig, aber besser als gar nichts. Dazu kommt: wenn das Remake ein guter Film ist, egal ob nun Neuinterpretation oder beinahe 1:1-Kopie, so bin ich am Ende doch zufrieden.
Ein guter Film ist ein guter Film bleibt ein guter Film macht einen fröhlichen Kobbi!
Nicht notwendig, aber auch nicht sinnlos.
[...]
Oft hört man auch über den Film, dass es pervers sei, Kindern zuzusehen, wie sie sich gegenseitig töten. Nun, zum einen ist es in diesem Film nicht mehr ganz so der Fall, da die Teilnehmer an den Jubiläumsspielen eigentlich alle erwachsen sind, und zum anderen wird das Töten nicht glorifiziert. Es geschieht nicht zum Selbstzweck und vor allem nicht zur Belustigung der Zuschauer im Kino. Dass die Gesellschaft in Panem ihre Freude daran hat, verdeutlicht nur noch einmal, wie beschränkt sie ist. Für uns aber wird deutlich, dass Töten keine gute Sache ist – man tötet nicht, weil man Freude am Töten hat, sondern weil man anderen helfen oder sich selbst verteidigen will. Katniss als Heldin besitzt diese moralische Stärke und entkräftet somit auch den Vorwurf, der Film würde nur die Schaulust von uns Zuschauern befriedigen.
[...]
Was gibt es Neues von der Bully-Front? Nicht viel, das Ding ist immer noch scheiße bis zum geht nicht mehr (Will sagen: Nicht lustig und das ist bei einer ComedySendung der Todesstoß).
Aber eine Sache muss ich nach Folge 3 noch loswerden:
Eigentlich war Bullys Assistentin ja schon in FOlge zwei zu sehen und leider auch zu hören, aber da wars so kurz, da hat es noch nicht gestört, aber jetzt hat sie plötzlich mehr zu sagen und darum jetzt:
Fränkisch bitte bitte nur sprechen, wenn mans auch kann. Nichtfranken haben riesengroße Probleme damit. Es gibt nämlich keinen, wohlgemerkt KEINEN Nichtfranken, der gut Fränkisch sprechen könnte. Zumindest habe ich als Franke noch keinen gehört, der das könnte. Es klingt immer zu angestrengt, zu scharf, zu glatt. So spricht kein Franke.
Ein Franke spricht das "L" anders. IM Hochdeutschen wird es hinter den Zähnen gesprochen. Der fränkische Mundschlag spricht es aber mit geöffneten Zähnen, gerne mit der Zunge dazwischen! Auch das fränkisch rollende "R" hat einen eigenen Sound und unterscheidet sich klar vom rollenden R anderer Dialekte. Genauso wird das weiche Sprechen der Konsonanten P, K und T klar übertrieben und nicht richtig angewendet. Denn es gibt sehr wohl eben jene Konsonanten in der Sprache. Stichwort: Auslautverhärtung (zumm Beispiel). Auch das spricht die Schauspielerin nicht, sie karrikiert die Sprache. Gut, das ist eine Comedysendung, aber mich stört es, dass ein völlig falsches Bild der fränkischen Sprache und damit auch des Franken vermittelt wird.
Die Dame, die Bullys Assistentin spielt, sie gibt sich ja sogar Mühe, keine Fragee. Aber sie ist keine Fränkin und spricht kein richtiges Fränkisch sondern etwas, von dem ein Nichtfranke annimmt, dass es Fränkisch sei. Das merkt man schon nach dem ersten Satz, den sie spricht. Das finde ich schade.
Wenn es schon die Rolle einer Fränkin in der Sitcom gibt, dann bin ich der Meinung, dass man auch eine fränkisch sprechende Schauspielerin hätte besetzen sollen.
Gut, das waren meine Gedanken.
Weiterhin gilt jedoch: Nicht ansehen, lohnt sich nicht!!! Außer natürlich ihr wollt mal so richtig herzhaft NICHT lachen.
[...]
Der Film hat seine Stärken vor allem in der erste Stunde, in der Suzanne als junges Mädchen noch in Ungarn lebt und nach der Umsiedlung in die Vereinigten Staaten mit vielen Anpassungsproblemen konfrontiert wird. Später dann, als junger, amerikanischer Teenager, da wird zwar der Konflikt zwischen Mutter und Tochter mehr in den Fokus gerückt, doch vieles passiert, ohne dass man sich als Zuschauer seine eigenen Gedanken darüber machen kann. Viele Entwicklungen passieren gerade in der zweiten Filmhälfte einfach zu schnell, alles wirkt ein wenig zu überhastet und die Geschehnisse überstürzen sich auf Kosten der Glaubwürdigkeit und die Erklärungen und die Veränderung von Sinneshaltungen ist ebenfalls nicht nachvollziehbar. Das verschleiert ein wenig den äußerst positiven Gesamteindruck des Films, mit dem Regisseurin Eva Gardos auch ein wenig ihre eigene Geschichte und damit auch die Geschichte Ungarns aufarbeiten wollte.
[...]
Unabhängig davon, ob es hier Sinn macht oder nicht:
Warum muss in unserer heutigen Zeit immer alles ne Serie werden?? Ich will, dass gute Geschichten auch mal in einem Rutsch erzählt werden und nicht mit 200 Cliffhangern über 500 Stunden immer wieder weiter in die Länge gezogen werden.
Paul Gascoigne. DA wünsche ich mir ein Biopic!