loveissuicide - Kommentare

Alle Kommentare von loveissuicide

  • 8

    Nicht schlecht! Auch ich habe von dieser Episode nur über den Hype darum erfahren, ansonsten geht mir der Tatort ebenso am Popo vorbei. Überambitioniert? Find ich nicht. Schade nur, dass in solchen Geschichten der Böse anfangs stets erhaben und souverän und deswegen sehr beängstigend wirkt, im weiteren Verlauf der Handlung aber immer schwächer und"menschlicher" wird. Das hat mir schon an Benjamin in Lost nicht gefallen. Aber egal. Ein paar Dinge wirken ein wenig konstruiert, der Grund für den jahrzehntewährenden Hass zum Beispiel, aber Psycho st eben Psycho. Mir hat dieser Tatort hervorragend gefallen.

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    • 7

      Wo so viel dänisches Know How drinsteckt, kann nichts Schlechtes dabei rauskommen, wobei man den Dänenhintergrund handlungstechnisch ausser Acht lassen kann. Für Mads Mikkelsen-Fans wie mich sollte The Salvation zur Pflicht gehören, Neo-Western-Fans verschwenden sicher auch nicht ihre Zeit, wenn sie sich den Film anschauen, aber es gibt eindeutig bessere Vertreter in diesem Genre. Mir fehlt in der ganzen Sache ein wenig die Spannung, da hätte man mehr machen können, es bleibt aber alles sehr vorhersehbar. Der beste Western aus Dänemark, das wird er auch für eine lange Zeit bleiben, denk ich. Und Eric Cantona wird so schnell auch nicht mehr im Kino zu sehen sein :-D Wem ist denn bitte diese Besetzung eingefallen?? *lol*

      • 9 .5

        Den hab ich schon lange vor meiner Moviepilot-Zeit gesehen. Hat mich schon damals sehr fasziniert. Gestern war es wieder so weit, diesmal wollt ich ihn mir im irischen Original geben. Ganz ohne Untertitel hab ich's dann aber nicht geschafft, der Slang ist mir dann doch zu schwierig.
        Der Film selbst hat für mich nichts an Kraft eingebüsst. Immer noch hat mich die Handlung, der Rachefeldzug des Bruders, in den Bann gezogen, immer noch hat mich der Soundtrack mitgerissen und auch bei der zweiten Sichtung fand ich den eingestreuten Kleingangsterhumor nicht unpassend. Schon komisch, wie gut die Wandlung der Ganoven gelingt von zuerst bedrohlich bis hin zu absoluten Heulsusen. Klare Empfehlung!

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        • 9

          Wieder allerhöchstes Niveau. Bin insgesamt von der Serie begeistert. Und das Ende von Staffel 3 ist ein echter Schlag ins Gesicht, das hatte ich so absolut nicht erwartet.

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          • 9

            Bitterböse! Home Invasion? Wer braucht das schon? Den Terror gibt's auch auswärts. Sehr, sehr cool!

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            • Fantastische Serie! Tolle erste Staffel, noch bessere 2. Staffel, von der dritten fehlt mir jetzt noch die letzte Doppelepisode. Schade, dass es danach aus ist. Finde die Verbindung Krimi und Politik sehr spannend. Auch empfehlenswert: Borgen. Hab aber alles auf deutsch geschaut. Aber die Sprache lieb ich. Letztens im dänischen Original mit deutschen Untertiteln "What animals dream" gesehen. Der Film ist nicht so der Renner, aber die Sprache ein Traum :-)

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              • 9

                Kann Liebe Wunder bewirken? In diesem Film möglicherweise ja. Und es geht hier nicht um irgendeine Liebe, es geht um die erste große Liebe. Die, die so viel Macht hat, aber auch die, die meistens ein wenig zerstörerisch ist. In wem ist nicht ein kleiner Teil gestorben, wenn die erste Liebe zerbrochen ist? The Notebook ist ein klassisches Märchen, wo eigentlich nichts schiefgeht, und wenn doch, dann sind das nur die üblichen Hürden in einer Liebesgeschichte. Kitschig? Bestimmt. Aber auf so was kann ich mich immer recht gut einlassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Realität ähnlich verführerisch sein kann über die Jahre und Jahrzehnte. Aber als Flucht in eine andere Welt eignet sich The Notebook bestens.

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                • 6 .5

                  Ein perfides Spiel, das die alte Psycholady hier spielt. Das Herz voller Einsamkeit, der Verstand eiskalt berechnend. Und auf der anderen Seite die etwas naive Sheba. Ist es wirklich so schwer, so eine Beziehung zu beenden? Das soll jeder für sich beantworten. Schauspielerisch top, der Rest ist in Ordnung.

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                  • 7 .5

                    Es ist ganz klar, die jüngere Vergangenheit hat es gezeigt: Österreich braucht einen Kellerfilm, und darum hat sich der Herr Seidl gekümmert. Es war klar, was einen erwartet, Seidl will da gar nicht überraschen. Es ist eine größtenteils gelungene, etwas längere Alltagsgeschichten-Episode geworden, die jedoch nicht mehr so schockiert wie seine Paradies-Filme Glaube und Liebe oder auch Hundstage.
                    Bei vielen Szenen wird man fast gezwungen, herzhaft zu lachen, obwohl das Gezeigte eigentlich gar nicht so lustig ist, wie zum Beispiel der Nazikeller oder die extrem verstörende Babypuppen-Sammlerin. Alter Schwede, die hat WIRKLICH ein gröberes Problem...
                    Was aber überhaupt nicht zum Film passt, sind die SM-Episoden. Die wirken im Kontex des gesamten Filmes sehr aufgesetzt und gewollt provozierend. Weniger wäre da mehr gewesen.

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                    • 5 .5

                      Das Problem, welches ich schon mit den alten Filmen hatte, kommt auch hier wieder zum Tragen: einerseits soll die Geschichte düster sein, andererseits wird einem wieder sehr viel Kindisches aufgetischt. Ich kann diesen Film nicht ernst nehmen, er ist zum Teil echt schon lächerlich kindisch, die Bedrohung, die eigentlich vermittelt werden soll, wird dadurch im Keim erstickt, da eh alles so lustig lustig tralalalalala ist. Und wieder dieses Schaulaufen unterschiedlichster Lebensformen nach dem Motto "Seht her, wie toll und kreativ unsere Maskenbildnerabteilung ist". Sehr wenig Substanz ausgedehnt auf eine relativ lange Spielzeit. Aber dieses Problem hatte ich teilweise auch mit der alten Trilogie.

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                      • 7

                        Optisch wieder ganz toll, nur hat mich der Film diesmal nicht so ganz vom Hocker gehauen. Mit den einzelnen Handlungssträngen war ich diesmal nicht so ganz einverstanden, da fehlte das gewisse Etwas. Vergleichbare Szenen wie den Psycho Elijah Wood sucht man hier vergebens. Trotzdem war der Film cool, diemal eben mit ein paar Längen.

                        • 5

                          Schräge Sache. Paralleluniversen, alternative Zeitabläufe, sehr, sehr interessant. Mir ist die Sache aber ein wenig zu abgedreht und keine Linie erkennbar, dafür ist der Film ein wenig verwirrend, aber auch nur oberflächlich betrachtet, im Nachhinein erweist sich alles eh recht straight.

                          • 6 .5

                            Wer glaubt denn heute noch, dass diktatorische Zustände in Europa nicht mehr möglich sind? Da muss man schon sehr naiv sein. Charismatische Populisten gibt's doch überall, und die (gefühlte) Ungerechtigkeit ist auch Dauerthema in der westlichen Welt. Brauchte es also dieses Experiments? Wohl kaum. Ausserdem spielt sich das alles innerhalb einer Schulwoche ab. Sehr, sehr unrealistisch, dass hier so was entstehen kann. Und es ist eigentlich von Anfang an klar, wer im Film welche Rolle spielen würde. Es gibt keinen einzigen Ausreisser aus dem Schema. Netter Versuch, aber leider gescheitert. Niemand kann innerhalb einer Woche (eigentlich noch weniger, da die Welle ja bereits am dritten Tag voll angesagt war) die Strukturen innerhalb einer Schulklasse derartige aufbrechen und neu zusammenwürfeln wie einen Sitzplan. Hätte man das Experiment über mehrer Wochen durchgeführt, ja, aber so...

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                            • 7

                              Die ca. 90 Minuten sind viel zu kurz, um eine befriedigende Tiefe herzustellen, die Thematik ist zwar sehr interessant, aber leider wird sie nur sehr oberflächlich behandelt. Vom Philosophischen her hätte der Film ein gewaltiges Potential (freier Wille, Realität, Computerspielsucht,...). Leider bleibt zu Vieles unbeantwortet. Trotzdem ein recht interessanter Film, bei dem man mit der eigenen Phantasie offene Fragen beantworten kann.

                              • 6

                                Der Film lebt von seinen Schauwerte, als da wären die wunderbare Provence, die auch ich heuer für zwei Wochen geniessen konnte, und Marion Cotillard. Ansonsten bietet der Film eher eine sehr seichte Handlung und einen Russel Crowe, dessen Charakter ein wenig unglaubwürdig ist. Man kann nicht einerseits der eiskalte Geschäftsmann sein und gleichzeitig ein liebenswerter Schussel. Diese Wandlung ging mir einfach zu schnell. Muss man wirklich nicht gesehen haben, aber wem die oben genannten Pluspunkte genügen, der kann hier ruhig zugreifen.

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                                • 6

                                  Authentisch gespieltes Unterschicht-Drama, das schauspielerisch ganz in Ordnung ist. Der Film ist auch prinzipiell nie wirklich voraussehbar, was aber eher an den teils recht irrationalen Handlungen der jungen Mia liegt, aber hey, Mia ist eine verzogene Fünfzehnjährige, mitten im Teenageralter, damit kann man jede Irrationalität erklären. Kann sein, dass so manchem diese Erklärung reicht, mir nicht ganz. Außerdem fand ich Mia jetzt nicht wirklich sympathisch, deswegen funktionierte der Film bei mir wahrscheinlich nicht so ganz.

                                  • 9 .5

                                    Uff, ich bin echt überrascht ob der vielen eher nicht so guten Kritiken hier. Was is denn da los? Ich fand den Film ganz klasse, echt jetzt, die schwarzhumorige Fassade, die schön langsam bröckelt und schließlich doch Trauer zulässt. Susan Sarandons Rolle hat mir am meisten Spaß gemacht. Wirklich wunderbare Tragikomödie und der Soundtrack sehr, sehr hörenswert.

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                                    • 5

                                      Ein Plus gibt's für die geniale Atmosphäre des kleinen dänischen Küstendorfs und das perfekt dazupassende ruppige Dänisch, wobei viel davon nicht zu hören ist. Es ist ein sehr ruhiger Film, eher Drama als Horrorfilm. Auch die beiden Hauptdarsteller Suhl und Mikkelsen spielen ihre Rollen souverän. Aber es mag halt keine Spannung aufkommen und vorhersehbar ist das alles auch. Hab schon bei weitem bessere Grusler zu sehen bekommen, auch von der ruhigen Sorte.

                                      • 3
                                        über Idioten

                                        Es sagt eh schon viel aus, wenn man geistig behinderte Menschen als Idioten bezeichnet. Das passt eher in eine längst vergangene Zeit als in die 90er, als der Film gedreht worden ist. Aber diese "Künstlertruppe" ist eben dieser Meinung. Abgesehen davon stellte ich mir nicht nur einmal die Frage, wieso sich die Protagonisten auch dann völlig "idiotisch" verhalten, wenn sie unter sich sind. Bei denen tickt's echt nicht ganz richtig. Ich tu mich sehr schwer, diesen Film zu bewerten. Durchschnitt ist er sicher nicht, und da man hier definitiv einen Kunstfilm vor sich hat, soll man ihn auch unter anderen Gesichtspunkten bewerten, aber trotzdem stellt sich hier die Genialität nicht ein, die ich erwartet hatte. Zu wenig nachvollziehbar sind die Ideen der Akteure bzw. eine wirkliche Grundidee ist nicht wirklich vorhanden.
                                        Die Rückkehr von Karin am Ende ist zwar relativ unangenehm - mehr, als der Rest des Filmes - aber auch nicht der Stein im Schuh, der ständig stört beim Gehen.
                                        Die Szene des Auftritts der tatsächlich Downsyndromerkrankten finde ich symptomatisch für die lächerliche Naivität der Gruppe, als sie ob der Authentizität der Behinderten ganz baff ist. Geht's noch? Ja, ich finde, das ist Spott, so wie es Karin zu Beginn des Films mehrmals fragt, es ist Spott, einer der ganz üblen, pubertären Sorte.

                                        • 7

                                          Ja, der ist ganz gut. Mir persönlich dauerte er ein wenig zu lang, hat meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen, aber ich kann die ganzen hohen Wertungen schon ein wenig nachvollziehen. Diese Favelas sind wirklich kein besonders schöner Ort, nirgends scheint man sich da wohl fühlen zu können. Das hat der Film ganz gut rübergebracht.

                                          • 8 .5
                                            über Lucy

                                            Kleine Spoiler enthalten.

                                            Ein wirklich fabelhafter SciFi-Streifen, der es philosophietechnisch mit Arthur C. Clark aufnehmen kann. Leider ist er sehr kurz geraten, drum sind diese philosophischen Ansätze eher oberflächlich geraten, und auch die Wandlung der Lucy geschieht ein wenig schnell. Ich hätte gern mehr Erklärungen gehabt, wie man plötzlich aktiv mit elektromagnetischen Wellen interagieren kann, nur weil die Gehirnauslastung steigt.
                                            Bei wirklich guter Science Fiction sind Erklärungsmodelle stets mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vereinbar, auch wenn's bei Science Fiction bleibt, auch das fehlt mir hier ein wenig, vor allem, weil die 10%-Theorie nicht wirklich stimmig ist. Bei allem, was wir tun, gibt's überall im Gehirn Aktivität, das kann man mittlerweile und eigentlich eh schon seit längerer Zeit recht gut nachweisen. Das ist also eher unsinnig.
                                            Trotzdem gebe ich dem Film eine hohe Wertung, weil er mich trotz aller Schwächen gefesselt hat und zum nachdenken anregt. Auch was die Zeitreisen angeht. Es ist ein alter Hut, dass es ohne Zeit nichts geben würde, da alles auf der Welt Zeit voraussetzt, jede noch so kleine chemische Reaktion benötigt eine Reaktionszeit, und seien es nur Bruchteile von Bruchteilen von Sekunden. Dasss Lucy's Reise durch die Zeit - wieso eigentlich nur rückwärts? - den Glauben an einen Gott erklären könnte, würd ich auch nicht ausschliessen, wieso der dann aber hauptsächlich männlich dargestellt wird, sei dahingestellt.
                                            Tja, am Ende ist Lucy überall - oder kann man sagen, sie ist immer? Wieso gibt sie ihr Allwissen via USB-Stick weiter, wenn doch eh jeder diese Bewusstseinsstufe erreichen kann, wenn er an die Droge kommt? Wieso diese Droge nicht an alle verteilen? Was wäre DAS für ein Evolutionssprung?

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                                            • 8 .5

                                              Über das Grauen des WK2 braucht man keine Worte mehr verlieren. Auch gibt es bereits unzählige Filme über dieses Thema, dabei ist eine sehr hohe Anzahl davon von sehr hoher Qualität. So auch Der Pianist. Hier erlebt man den langsamen aber unabwendbaren Absteig in die Hölle der Familie Szpilman bzw. von deren Sohn, dem bekannten Radiopianisten. Polanski hat ein sehenswertes Werk abgeliefert und es bleibt das Fazit, dass bei all dem Grauen mit Musik immer ein klein bisschen Licht im Dunkel ist.

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                                              • 7

                                                Solider Mittelalterkrimi mit teils guten Charakteren und einer sehr düsteren Stimmung. Düsterer als die Optik ist jedoch, dass zu dieser Zeit der Glaube klar über dem Wissen stand. Faszinierend, wie sich solch abstruse Ideen eines Schöpfers so lange halten können und eine derartige Macht aufbauen können. 700 Jahre später ist diese Macht ja vielerorts nach wie vor ungebrochen, zumindest in den Köpfen der Menschen. Fast schon lachhaft, wie sich die Benediktiner mit den Franziskanern streiten, ob Jesus 13 Jahrhunderte zuvor Geld hatt oder nicht oder auch mal gelacht hat oder nicht. Und heute gibt's diese Diskussionen eigentlich immer noch.
                                                Wissen ist Macht, und die Kirche hatte damals das Wissen in ihren riesigen Bibliotheken gehortet, drum war die Kirche damals das Machtzentrum schlechthin.
                                                Die eigentlich Handlung des Films geht da fast ein wenig unter bei solch grimmigen Umständen.

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                                                • 6 .5

                                                  Wieder mal ein "Am Ende schließt sich der Kreis"-Film. 3 Episoden, die eine Geschichte erzählen. Die ersten beiden Episoden sind recht stark, haben gute Charaktere zu bieten und erzählen interessante Geschichten. Aber Teil 3 zieht den ganzen Film ziemlich runter. Für meinen Geschmack liegt es daran, dass erstens die Darsteller, allen voran A.J., ziemliche Unsympathen sind, und dass die eigentliche Geschichte recht öde ist. Nach 15 Jahren Karriere trägt er immer noch diese Last mit sich herum? Okay, das lass ich mir ja noch irgendwie einreden, aber das Foto in der Brieftasche ist doch recht übertrieben und unglaubwürdig. Ausserdem ist auch der Charakter von Lukes Sohn zu oberflächlich gezeichnet, deswegen ist auch sein Handeln recht schwer zu verstehen, nachdem er seinen Erzeuger ja nie wirklich kennengelernt hat. Schlußendlich hat mich dieser zumeist hochgelobte Film doch ein wenig enttäuscht. Auch vom Soundtrack war ich enttäuscht. Wenn der Name Mike Patton fällt, hab ich halt überhohe Erwartungen, aber ich konnte seine Handschrift in der Musik leider niemals auch nur erahnen. Ohne die Schlussepisode hätt es 7,5 Punkte gegeben.

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                                                  • 7 .5

                                                    Mehr oder weniger klassische Serienkiller-Geschichte + bizarre Bilder, die ich mir alle zuhause irgendwo aufhängen würde, hätt ich nur den Platz dazu + ein irgendwie cooler Soundtrack. Hat mir gefallen, ausserdem hätte ich so manchen Schauspieler in so einem Film nicht erwartet. So muss es sein, wenn man sich in den Kopf eines anderen bewegt, nicht so unsäglich lächerlich wie in Insidious.