loveissuicide - Kommentare

Alle Kommentare von loveissuicide

  • 9

    Es ist schon eine Weile her, dass ich den ersten Teil gesehen habe, und davon war ich ja sehr überzeugt. Ebenso begeistert hat mich Teil 2. Prequel und Sequel in einem Film, da ist die uimmense Länge von über 3 Stunden auch verkraftbar, wirkliche Längen hab ich nicht ausmachen können, aber eh klar, wie gesagt, 2 in 1. Al Pacino's Geschichte fesselte mich da jedoch ein wenig mehr als die Anfänge des berühmtberüchtigten Don Vito. Auf der anderen Seite muss man sich aber immer wieder dabei ertappen lassen, dass es ja hier die Verbrecher sind, mit denen man mitfiebert. Hier fällt mir das Mitfiebern jedoch ungleich leichter als zum Beispiel in "Hunger", wo der "Held" ein IRA-Terrorist ist. Teil 1 9 Punkte, 9,5 für Teil 2 würd ich aber nicht geben, obwohl der für mich die Nase vorne hat.

    • 8

      Ganz zu Beginn die großen Pluspunkte des Films:

      1.) die überragende Optik. Was heutzutage möglich ist, ist phänomenal. Die Affen wirken so lebensecht, man möchte meinen, besser geht's nicht (was sicher Blödsinn ist, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass es trotz allem Fortschritt immer noch besser werden wird). Wenn man da an den ersten Film zurückdenkt, kommt man schon ein wenig ins Schmunzeln ;-)

      2.) Caesar. DIE Figur des Films. Es gibt diese Filme, die allein von einem Charakter getragen werden, und das ist definitiv so einer (gemeinsam mit der Optik), und in diesem Fall ist es eben ein Affe. Wahnsinn, diese Ausstrahlung. Auch wenn er körperlich nicht der Größte und Kräftigste ist, so ist er trotzdem der perfekte Anführer der ganzen Affenbande. Mit der Rolle des Caesar hat man wirklich ALLES richtig gemacht.

      Und der Rest? Fällt leider ein wenig ab, weswegen es der zweite Teil der neuen Reihe wertungsmäßig nicht ganz in die oberen Kategorien schafft. Die Charaktere neben Caesar sind durch die Bank austauschbar bzw. viel zu schemenhaft gezeichnet. Auf der einen Seite der fast schon schablonenhafte "Gutmensch" samt Anhang (auch auf Affenseite, Maurice zum Beispiel), auf der anderen Seite die eher ruppigen Gesellen Dreyfus und Koba. Einzig Caesars Sohn merkt man einen inneren Kampf an.

      Die Handlung: wie auch Teil 1 ist auch Teil 2 kein wirkliches Remake eines der Originalfilme, es werden wieder verschiedene Handlungsteile der Originalreihe eingebaut, aber komplett neu interpretiert, was ja nicht schlecht ist, aber obwohl man die Handlung dadurch nicht kennen sollte, ist sie doch recht einfach gestrickt und deswegen ziemlich vorhersehbar. Unterm Strich bleibt aber ein sehr gelungenes Action-Drama mit philosophischen Einwürfen, die jedoch ruhig mehr in die Tiefe hätten gehen können.

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      • 8 .5

        Der Film ist tatsächlich so gut, wie viele sagen. Rush hat den Spagat zwischen Popcorn-Kino und Anspruch geschafft, was sicher auch am grandiosen Schauspiel Brühls liegt. Und Laudas Art gefällt mir sowieso schon länger. Von wegen Arschloch, er ist halt kein Arschkriecher.

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        • 6 .5

          Hatte mir von diesem mehr oder weniger Geheimtipp viel mehr erwartet. Mehr Suspense, mehr Gänsehaut, mehr Mindfuck, aber diese Wünsche wurden alle nur sehr oberflächlich erfüllt. Am Ende bleibt ein Film, der nicht sonderlich am Gemüt kratzt, weder im positiven, noch im negativen Sinne.

          • 8 .5

            In Teil 1 baute sich Tony Stark seinen Anzug in einer Höhle mitten in der Wüste. Schräg. Diesmal kaufte er sich durch den hiesigen Baumarkt. Ist Iron Man der neue McGyver? Scheint so. Mir gefiel der dritte Teil trotzdem am besten. Gute Action, lässige Sprüche und sympathische Darsteller.
            Batman, Superman, Spiderman, sie alle hatten im Laufe der letzten Jahre ihre Sinnkrisen zu überstehen, ihnen gemeinsam war ein Übermaß an Selbstmitleid. Auch Tony Stark hat diese Krise, trotzdem behält der den Humor, das fand ich cool, wenn's auch ein wenig oberflächlich wirkt.
            Übrigens: kaufen die Heißsporne aus Iron Man 3 im selben Laden ein wie anno dazumal Hulk? Nicht nur, dass die Kleidung beim Großen Grünen mitwächst bei jeder Verwandlung, so hält sie in diesem Film auch Temperaturen von 3000°C locker aus. Sehr strapazierfähiges Material ;-)

            • 3 .5

              Prinzipiell wäre die Story ja nicht so schlecht, aber hier scheitert man an schlechten Schauspielern, die noch schlechtere Charaktere spielen. Optisch passt Graves End auch eher zu Tele 5, wenn auch die eine oder andere Goreszene vorkommt, die aber alle auch nicht wirklich gut sind. Kann man sich sparen.

              • 7

                Recht interessante Neuinterpretation des Superman-Stoffes, der ja in der Allgemeinheit einer der bekanntesten Superhelden ist. Zack Snyders Version ist viel düsterer und brutaler als die Christopher Reeves-Filme oder die Lois and Clark-Serie, aber das ist schon oke, passt in die heutige Zeit. Trotzdem bin ich nicht restlos zufrieden, da die Vorgeschichte viel zu aufgeblasen daherkommt und viel Blabla dabei ist, und die Action unterhält zwar recht gut, ist aber auch ein wenig übertrieben. Nette Abwechslung zwischendurch nach Wochen des Fußballs aus Brasilien.

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                • 6 .5

                  Ich finde nicht, dass dieser Film das Zeug zum Kultfilm hat. Er baut durchaus eine gute Spannung auf, spielt mit den Erwartungen, aber das Finale fand ich dann sehr enttäuschend. Der Film gilt ja eigentlich als Komödie, nur davon ist fast bis zum Schluss nichts zu merken, was ich als durchaus positiv empfinde, die Komik kommt dann erst im Showdown, und deswegen passt das Ende nicht wirklich zum Rest des Films. Das hat mich enttäuscht. Ein grimmigeres Ende hätte dem Film echt gut getan. Zum Kultfilm fehlt viel.

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                  • 8

                    Nach dem eher sehr ruhigen Beginn glaubte ich schon an eine kleine Enttäuschung, aber plötzlich nahm das Ganze dann plötzlich an Fahrt auf, und dieses doch recht gute Tempo konnte dann bis zum Ende hin gehalten werden. Aber auch hier gibt es wieder das eine oder andere Logikloch. Und noch was: natürlich ramme ich dem Unhold das Messer in den Oberschenkel statt in den Rücken. Eh klar. Immer wieder diese Dümmlichkeiten, aber das soll das Gesamtbild nicht trüben.

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                    • 3

                      Die Enttäuschung des Jahres. Ich hab die unzensierte Version ABCs of Death gesehen. Absolute Highlights, die auch auf anderen, besseren Kurzfilmsammlungen hervorstechen würden, waren für mich Toilet (kannte ich aber vorher schon) und XXL. Der Rest war Mittelmaß (z.B. Dogfight, Unearthed, Quack) bzw. abosluter Volldreck (trauriger Tiefpunkt: Fart und der letzte Beitrag). Größtenteils also pure Zeitverschwendung. Ich hab mir da echt mehr erwartet. Viel mehr.

                      • 9

                        Sehr stark! Toll gespielt von allen Beteiligten, gute Atmosphäre, viele kleine Twists und die Handlungen der Charaktere sind auch recht nachvollziehbar. Das offene Ende gefällt.

                        *Achtung Spoiler*
                        Aber mir wäre fast lieber gewesen, wenn Loki Keller nicht gehört hätte im Loch. Zu abartig war dessen Folter an Alex, widerlich. Das Ende lässt zwar ein bisschen was offen, dass Loki ihn da aber drin läßt und so tut, als hätter er nichts gehört, glaube ich nicht. Er ist gegen Selbsjustiz, und auch das wäre Selbstjustiz gewesen.
                        Keller kommt in diesem Film eindeutig zu gut weg.

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                        • 9

                          Eine religiöse Erziehung ist eher problematisch, da Religionsethik nur wenig mit Ethik zu tun hat. Die Indoktrination in Kreuzweg kommt jedoch schon schwerer Kindesmisshandlung gleich. Klar, die Bilder sind extrem und bei uns nur noch selten anzutreffen, bei uns zumindest, aber man braucht - bleiben wir mal bei den christilichen Lehren - nur nach Übersee zu schauen, auf den amerikanischen Kontinenten sind derartig extreme Meinungen nicht so selten anzutreffen, und dort bestimmen sie den Alltag, ebenso in Afrika. Ganz schlimm, wenn derartige Idealismen das Denken vernebeln.
                          Die schauspielerische Leistung der jungen Lea van Acken ist beeindruckend, ebenso hat mir die Rolle ihrer Mutter gefallen. Ich kann mich an jemanden aus meiner Kindheit erinnern, den Vater einer Schulkollegin, der war ungefähr dieselbe Kategorie Mensch. Unheimlich.

                          Spoiler

                          Weniger passend fand ich am Ende den scheinbaren Zusammenhang zwischen dem Tod Marias und den ersten Worten Johannes'. Es kann schon sein, dass ein traumatisches Erlebnis wie der Tod der eigentlich einzigen Bezugsperson irgendwelche "Blockaden" löst, aber das ist doch ein wenig an den Haaren herbeigezogen, nur um irgendwie das Thema "Wunder" in den Film einbauen zu können.

                          Spoiler Ende

                          • 9

                            Die Wandlung der Hauptdarstellerin passiert mir zwar ein wenig zu schnell, die dafür entscheidende Szene dürfte sich von ähnlichen Attacken auf Mitbürger nicht allzu sehr unterscheiden, wenn man zum Beispiel die Zugszenen betrachtet, und auch ist mir nicht ganz klar, was Svenja an den grölenden, Bier trinkenden Neonazis so toll findet, aber abgesehen davon hat mir der Film sehr gut gefallen. Die Hauptdarstellerin wird gegen Ende aber leider ein wenig zu sympathisch dargestellt.

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                            • 9

                              Also, der ist so richtig cool! Man merkt dem Film seine Comic-Herkunft an, da es immer wieder zu sehr skurrilen Situationen kommt, aber als typische Comic-Verfilmung kann man Snowpiercer eindeutig nicht bezeichnen. Keine Superhelden, keine Oberbösewichte, nur die gewaltige Gottmaschine. Die Grundidee des ewig fahrenden Zuges fand ich schon ion Stepehn King's Dunkler Turm-Saga faszinierend (Blaine, der Mono), deswegen freut es mich sehr, dass es diese Thematik ganz unverhofft auf die Kinoleinwand geschafft hat. Der Film strotzt für mich nur so vor Highlights: der Waggon mit den Axt-Männern, die Schulklasse, das Sushi-Essen, und und und. Hervorragend! Die paar Ungereimtheiten sind mir egal, die nehm ich hin.

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                              • 8

                                Godzilla, die alte Echse, ich find sie schon sympathisch. Ich finde die x-te Neuverfilmung echt gut - immer halt bezogen auf das Godzilla-Universum. Da stört es kaum, dass die Hauptperson samt Nebengeschichte ein wenig blass wirkt. Aber ich mochte die sehr düstere Atmosphäre, das Aufeinandertreffen der beiden Erzfeinde aus lang vergangenen Zeiten, den historisch herbeigedichteten Kontext mit den Atomtests, die Kämpfe, die Ohnmacht der Menschen. Kurz: ein fantastischer Monsterstreifen im hochmodernen Gewand. Letztes Jahr Pacific Rim, heuer Godzilla, von mir aus kann's jedes Jahr so einen Monsterstreifen geben. Ich frag mich nur, wozu man schauspielerische Charismatiker wie Bryan Cranston bzw. vor allem Juliette Binoche für diesen Film gebraucht hat? Ersterer evtl. aus werbetechnischen Gründen? Ich schätze, dass Godzilla auch ohne ihn dieselbe Zahl an Leuten ins Kino gelockt hätte. Und zweitere? Was weiß ich. Vielleicht ist sie ja Godzilla-Fan und wollte unbedingt eine kleine Rolle haben. Beide Rollen hätten aber durchaus auch durch unbekannte(re) Schauspieler besetzt werden können.

                                Achja: die Fallschirmszene ist eines der absoluten Highlights. Saumäßig düster! :-)

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                                • 6 .5

                                  Da gab's schon bessere Vertreter in diesem Genre. Der Film lebt - zumindest bei mir - von hohen Erwartungen, die stets ein ganz klein wenig erfüllt werden, wo aber immer das Gefühl bleibt, dass da mehr hätte sein können. Und viele Szenen sind einfach viel zu irrelevant. Kann man anschauen, ist aber wirklich kein Muß. Dann schon eher "Bube, Dame, König, Gras". Zum Beispiel.

                                  • 4 .5

                                    Di Caprio und Eastwood: aufgrund dieser beiden Herrschaften hatte ich mir echt viel erwartet. Aber auch ich, wie so viele andere hier, hab mich über weite Strecken gelangweilt. Da ist wohl gründlich was schiefgegangen.
                                    Was mir noch aufgefallen ist: das äußerst dunkle Bild. Der Film ist größtenteils wirklich sehr dunkel gedreht, ich war mir aber zwischenzeitlich nicht sicher, und bin es auch jetzt noch nicht, ob es nicht an meinem Fernseher gelegen ist, hab ein paar mal an diveresen Kabeln herumgezogen, aber keine Änderung. Das hat mich jedenfalls sehr gestört.

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                                    • 7

                                      Das Operating System aus "Her" trifft auf Terminator's Skynet, das alles garniert mit ein bisschen Hal 9000. Viel Neues gibt's hier nicht, aber für unterhaltsames Popcorn-Kino reicht's auf alle Fälle. Logiklöcher gibt's auch ein paar, über die sollte man nicht zu sehr nachdenken, ausserdem stören mich immer wieder verblendete Wissenschafter, die scheinbar von einem Moment auf den nächsten ihren Skeptizismus verlieren.
                                      Es hat jetzt ja schon einige Filme gegeben, in denen Maschinen bzw künstliche Intelligenzen die Welt verbessern wollten, und ganz so von der Hand zu weisen ist es ja nicht, dass es hier Verbesserungspotential gibt auf der Menschenseite. Vielleicht sollte man nicht nur daran arbeiten, der Maschine Emotion einzuhauchen, sondern auch ein wenig daran, beim Menschen die Emotion ein wenig zurückzuschrauben, ein wenig mehr Gehirn und Verstand bei seinen Handlungen, denn die vielen Lösungsansätze zu unseren Problemen bringen ja genau nichts, wenn man nicht bereit ist, diese auch umzusetzen.

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                                      • 4 .5

                                        Als einziges gefielen mir die Szenen mit dem Wanderzirkus der alten Hexe, davor und dann bis zum Ende ist es halt doch nur ein Kleine Mädchen-Film, trotz der etwas düsteren Stimmung. Hatte mir mehr davon erwartet.

                                        • 8 .5

                                          In den ersten zirka 60 Minuten ist der Film echt spannend, außerdem, und das macht das Ganze noch besser, weiß man nie, ist da wirklich jemand im Haus oder ist Felix einfach nur extrem paranoid? Diverse Anzeichen eines Mitbewohners könnten ja auch selbst verursacht und dann selektiv unbewusst ausgeblendet sein.
                                          Dann die große Wendung, die zwar sehr leise daherkommt, dafür umso raffinierter ist. Die Spannung ist ab diesem Moment nicht mehr dieselbe; spannend ist der Film dann zwar immer noch, diesmal aber auf eine ganz andere Weise, und da stört es dann kaum, dass sich ein gewisser Humor in die Sache einschleicht, durchaus bewusst allerdings.
                                          Das Ende? Für mich ein wenig konstruiert und qualitativ sicher nicht die beste Lösung, aber aufgrund des skurrilen Großen und Ganzen kann man The Uncertain Guest dieses Ende und auch die Logiklöcher, die auftauchen, durchaus verzeihen. Mich hat der Film gefesselt und ich konnte auch herzlich lachen bei vielen Szenen, im positiven Sinne, wohlgemerkt.

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                                          • 8

                                            Ein ganz feiner Humor, der hier serviert wird. Man könnte die Thematik ein wenig tiefgründiger anlegen, aber das war hier scheinbar nicht die Intention des Drehbuchautors. Dafür ist Robot & Frank eine ruhige und charmante Komödie über die Freundschaft zwischen Mensch und Maschine. Handlungstechnisch passiert nicht viel Unvorhergesehenes, obwohl: der "Twist" gegen Ende ist wirklich nicht erwartbar. Und wie es oft ist bei guten Komödien: ein Hauch von Drama darf nicht fehlen, in diesem Fall das Damoklesschwert Demenz, das über Frank und seiner Familie schwebt, toll musikalisch untermalt vom alten Wolfgang Amadeus. Sehr stimmiges Gesamtbild.

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                                            • 3

                                              Leider sehr langweilig. Und immer dieselbe Musik, die die immer selben Szenen untermalt. *gähn*

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                                              • 5

                                                Da hat der erste Teil so großartig abgeschlossen, ließ mich voller Vorfreude auf Teil 2 zurück, und dann sackt die Fortsetzung fast augenblicklich ab in lahme Belanglosigkeiten. Hier wollte LvT scheinbar nur mehr provozieren, handlungstechnisch oder stilistisch passiert nichts mehr, auch die versuchten Provokationen sind keine. Alles in abgeänderter Form schon mal dagewesen, viel besser aber zum Beispiel bei Ullrich Seidl. Sogar das kleine bisschen Handlung ist lahm, die Suche nach einer Nachfolgerin zum Beispiel und das Ende zwar unangenehm, aber bei weitem nicht schockierend.

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                                                • 9

                                                  Ein wunderbarer Zeichentrickfilm. Ich bin ganz weg, ehrlich. Tolle, sympathische Charaktere, die man ins Herz schliesst. Die Zeichnungen sind großartig, oft kommt es einem gar nicht vor wie Zeichentrick. Ich fürchtete schon ein wenig die berüchtigte asiatische Emotionen-Überdosis, aber die blieb zum Glück aus. Keine übertriebenen Gefühlsausbrüche, alles immer im grünen Bereich. Hätte schlußendlich gerne ein wenig (mehr) über die Zukunft und die Zeitsprünge erfahren.

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                                                  • 6
                                                    über Hunger

                                                    Zum Teil recht langatmiges Drama. Manchmal verweilt die Kamera ein wenig zu lang in Szenen, zum Beispiel gegen Ende bei der Bodenreinigung. Wirklich cool war das Gespräch mit dem Priester, wegen der Plansequenz. Toll. Andererseits frag ich mich, wieso man IRA-Terroristen in ein eher heldenhaftes Licht rückt.