loveissuicide - Kommentare
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Alle Kommentare von loveissuicide
Der Grundgedanke, den ich während des Films hatte, war: was für eine fragwürdige Moral, die hier übermittelt wird. Außerdem ist der König der Löwen ein zu gutes Beispiel für klare Schwarz/Weiß-Sichtweisen. Dass der Film für Kinder gemacht wurde, ist klar, das ist definitv kein Erwachsenenfilm, wie es viele andere (Zeichen)trickfilme sehr wohl sind, aber hält Disney Kinder wirklich für so dumm? Traut Disney Kinder nicht zu, wenigstens ein bisschen von diesem Entweder/Oder-Schema abzuweichen? Bei den ganzen Lobhudeleien dürften aber auch die Älteren hier ein wenig blind sein auf diesem Auge. Symptomatisch und für mich der Tiefpunkt des Films: als Simba ins Exil flüchtet, tief betroffen vom Tod seines Vaters und knabbernd an seiner eigenen Schuld, und von einem Moment auf den anderen plötzlich vom Hakuna Matata singt. Mein Vater ist tot, aber scheiß drauf, Hakuna Matata. Dieser fehlende innere Konflikt ist wie ein klaffendes Loch in der gesamten Geschichte. Da der Film nur über knappe 90 Minuten läuft, hätten hier weitere 10 bis 15 Minuten sicher keinem wehgetan, dafür hätte es eine glaubwürdigere und realitätsnähere Wandlung geben können. Aber einfach so den Schalter umzulegen von zu Tode betrübt auf Was kümmern mich meine Sorgen, ist hier echt zu wenig.
Weiters fehlen mir die Eregnisse während der Herrschaft Scars und eine Erklärung, wieso es plötzlich so trocken und dürr ist in der Savanne, nur weil Scar an der Spitze war. Nach Simbas Ankunft hat sich die Natur wieder augenblicklich erholt.
Die Musik fand ich ebenso unterdurchschnittlich, keine wirklichen Ohwürmer, ausserdem ist der Gesang stets zu laut und die Begleitmusik kaum zu hören. Klar, der Text steht im Vordergrund, aber deswegen gleich die Musik auf Fahrstuhllautstärke zurückschalten? Mir gefallen die Elton John-Versionen bei weitem besser als die Filmversionen.
Ich habe mir den Film angesehen, weil ich der Meinung war, als Filmfreund sollte man dieses Stück Filmgeschichte gesehen haben. Bei dem ganzen Hype - Musicaltourneen, eine 3D-Wiedergeburt und und und - hatte ich mir echt mehr erwartet. Aber ich wurde enttäuscht wie schon lange nicht mehr. Die Zeichnungen haben mir übrigens auch nicht gefallen. Wirkte ein wenig brav. Nur diese eine Hyäne, die mit dem irren Blick, die war cool.
Immer dieser Blödsinn mit diesen 10%... *hach*
Die Qualität dieses Dramas nimmt ja schon fast dänische Ausmaße an, deswegen traf er mich auch exakt auf meiner Wellenlänge. The Broken Circle ist einerseits wirklich fabelhaft schön, andererseits aber so abgrundtief traurig und niederschmetternd. Schauspielerisch ist kann man eigentlich auch kaum was aussetzen. Zur Musik: normalerweise gefällt mir dieses Country- und Blue Grass-Zeugs ja nur peripher, aber wie auch schon bei Walk the Line hat mich auch hier die Musik auf dem richtigen Fuß erwischt. Sehr, sehr cool fand ich die Atheisten-Wutrede, hätte gerne ein paar Publikumsreaktionen gesehen im wohl vorwiegend konservativen Blue Grass-Publikum ;-) Und die Stern-Geschichte zeigt sehr schön, wie man einem Kind eine schöne, aufmunternde Geschichte erzählen kann, ohne ins Esoterisch-religiöse abzuschweifen. Wieso muß man einem Kind nur immer wieder diese Lügen auftischen? Seh ich nicht ein.
Es ist mal was Neues, einen Geisterfilm im Doku-Stil zu drehen, das kannte ich bisher noch nicht. Es ist ein interessanter Ansatz, aber leider geht der Sache relativ schnell die Luft aus, da viel zu viele Leute "interviewt" werden. Zwar wird stets ein wenig Spannung aufgebaut, aber für richtig Suspense reicht's nicht. Ausserdem ist nach dem Twist in der Mitte des Films die "Flasche leer". Richtig gegruselt hab ich mich dann allerdings gegen Ende, beim Handyvideo am Lake Mungo. DAS war richtig gut! Aber ansonsten war die Sache für ein wenig zu langweilig.
Der Film trieft vor religiösem Fanatismus, an allen Ecken und Enden wird gelobpreist, was das Zeug hält. Der Böse, die Guten und die vermeintlich Guten, sie alle beziehen ihr Handeln auf den Großen Unsichtbaren. Schon eine eigenarte Zeit aus heutiger Sicht. Bei solchen Filmen schmunzelt man ja immer über die Dinge, die längst vergangen sind und gesellschaftliche Angewohnheiten, die längst überholt sind, stilistisch zum Beispiel der Soundtrack. Schon lustig, welche Musik man damals ausgesucht hat, um Spannung zu kreieren bzw. verstärken.
Abgesehen vom Verstaubten funktioniert der Film großteils doch erstaunlich gut, auch wenn ein paar Szenen ein wenig ulkig wirken. Der Wolf im Schafspelz, gut verkörpert von Robert Mitchum, aber auch die Dorfgemeinschaft hinter der fromm-religiösen Maske ein wütender Mob (ich dachte hier oft an das Simpsons-Springfield^^), der keinerlei andere Meinung akzeptiert.
Prinzipiell hat "Her" das Zeug für ganz großes Kino: eine interessante Ausgangsbasis, Joaquin Phoenix in Hochform und bittersüße Melancholie von Anfang bis Ende. Leider gibt es für meinen Geschmack zu viele Längen, die den Gesamteindruck leider zu stark beeinflussen. Es ist zwar nett gemeint, wenn man jede Phase dieser "Beziehung" auskostet, aber man läuft auch in Gefahr, ins Belanglose abzugleiten. Das kann zwar prinzipiell funktionieren, aber in meinen Augen schafft es Spike Jonez nicht, die Beziehung zwischen Mensch und OS mit einer Mensch-Mensch-Beziehung gleichzustellen. Es wirkt eher wie eine super funktionierende Chat-Freundschaft, das Gegenteil von dem, was zu Beginn des Films im Erotik-Chat gar nicht funktioniert hat.
Wenn's körperlich wird, als Paradebeispiel die "Sexszene", wird's dann sogar sehr unglaubwürdig, fast ein wenig peinlich.
Peter Jackson's Geisterfilm ist eine gute Mischung aus grimmiger Ernsthaftigkeit und Slapstick. Mir war das alles zwar ein wenig zu hyperaktiv, den Michael J. Fox-Humor muss man halt auch mögen, aber dennoch ist es eine ganz nette Angelegenheit. Ich würde mir wünschen, dass Jackson stilistisch mal wieder in seine Anfangs- bzw. Mitteljahre zurückkehrt. Er hatte schon seinen ganz speziellen Stil.
Leider recht einfallsloses Action-Ding. Nicht wirklich schlecht, aber komplett ohne Höhepunkte.
Der hat schon einen gewissen Charme. Das Asiatische hat halt doch ein wenig mehr Atmosphäre als das US-amerikanische, wobei auch beim japanischen Original ein wenig Leerlauf angesagt ist über gewisse Strecken des Films, aber nichtsdestotrotz ist The Ring ein netter Vertreter des Asien-Geister-Genres, wenn auch nicht der große Schocker. Gänsehaut ist trotzdem angesagt. Ich glaub, ich werd mir die ganze Reihe anschauen.
Also mich hat der Film ratlos zurückgelassen. Aber leider im negativen Sinn. Kein Mindfuck à la David Lynch oder so. Keine Ahnung, was jetzt hier genau geschehen ist, was Traum und was Roman ist. Aber am schlimmsten ist, dass Twixt auch nicht unheimlich ist, zumindest für mich nicht. Ich hätte gerne mehr erfahren über den Uhrturm, über das angebliche Böse, das dort wohnt. Und die Vampire (?) am anderen Ende des Sees sind auch eher uninspiriert eingebaut worden.
So viele 10er-Wertungen hier. Ich fand den auch ganz gut, aber irgendwie laufen solche Mafia-/Gangsterstreifen immmer nach dem gleichen Schema ab. Mir ist da ganz egal, welche Filme vorher schon da waren und welche erst später abgedreht wurden, ich sehe das aus heutiger Sicht. Man gerät in die Kreise der Mafia/Gang/was auch immer, möglichst jung, arbeitet sich hoch, etabliert sich, wird Teil der Oberschicht, man wird hochmütig, dann folgt der Fall. Zu oft schon gesehen. Ich erkenne in Goodfellas jetzt nicht den großen Unterschied zu anderen derartigen Filmen. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich ihn schlecht fand. Aber auch nicht heraussragend.
Trotz sehr vorhersehbarer Geschichte hat mich der Film gut unterhalten. War mal was anderes.
Der hat mich leider überhaupt nicht berührt. Ich hab aber auch irgendwie prinzipiell schon eine leichte Abneigung gegenüber indischem Ambiente, ein dahingehender atmosphärischer Funke springt da bei mir sowieso nicht über.
Ein wunderbarer Ralph Fiennes und ein zufriednestellend rasantes Schlussdrittel hieven das Grand Budapest Hotel auf die Liste meiner Lieblingsfilme. Ich hatte aber ein wenig höhere Erwartungen an den Film, aber es haben bei weitem nicht alle Gags gezündet und auch handlungsmässig gab's ein paar Durchhänger. Nichtsdestotrotz ist das neueste Wes Anderson-Werk überaus charmant, wenn auch ein wenig überladen an Skurrilitäten. War übrigens mein erster Anderson, bin auf seine anderen Filme ein wenig neugierig geworden.
Oke, das Ende, die Auflösung, hätte ruhig ein wenig mehr erklären können, im Grunde wird eigentlich gar nichts erklärt, was da 6 Staffeln lang passiert ist, aber scheinbar war meine negative Erwartungshaltung diesbezüglich so hoch, dass ich schließlich gar nicht enttäuscht werden konnte. Soo schlimm fand ich das Ende nun auch nicht, und auch, wenn die Erwartungen bezüglich Erklärungen nicht wirklich erfüllt werden, so ändert das nichts daran, dass die Serie echt fantastisch ist. Und mal ehrlich: was für eine Erklärung wollt ihr da finden für die ganzen Skurrilitäten und Mysterien? Ist meiner Meinung nach eine unmögliche Mission.
Es gab ein paar Durchhänger, vor allem in Staffel 5, aber die gibt's eh überall. Meine persönlichen Highlights finden alle in den ersten 3 Staffeln statt und sind z.B. das Auftauchen von Ben, das Entdecken der Luke samt Geschichte der 108 Minuten, der Absturz des Flugzeugs selbst, und noch einige mehr. Sehr cool war auch die Geschichte der beiden scheintoten Diamantendiebe. War mal was anderes.
Schade, dass es jetzt vorbei ist, aber es waren ein paar sehr unterhaltsame Stunden mit den Losties.
Wow, der war ja echt spannend! Bis zum Schluss! Zusammen mit den Schauspielern, die ihre Sache echt gut machen und dem realen Hintergrund ist Affleck hier echt was Tolles gelungen. Hab schon lange nicht mehr so mitgefiebert.
Wirklich ganz mies. Da muss man schon ganz viel selbst hineinfantasieren, um den gruselig zu finden. Der Film selbst schafft das gar nicht. Als Teenager war er oke, heute gar nicht mehr.
Meine Wertung beinhaltet Vorschusslorbeeren. Teil 1 hat mir schon gefallen, ja, aber mir fehlte das Besondere, welches mich zum Beispiel bei Melancholia oder Dogville in seinen Bann gezogen hat. Dieses Besondere fehlte mir auch beim Antichrist, den ich nicht so gut fand, aber im Gegensatz dazu gibt es in Nymphomaniac 1 schon Andeutungen bezüglich des Gesamtwerks. Zumindest scheint es mir so. Joe ist für mich noch nicht die Böse, als die sie sich darstellen will, ich geh da einher mit der Meinung Seligmans, aber ich denk, das Ende von Kapitel 5 stellt eine Zäsur im Leben der Nymphomanin dar.
Ich hätte geduldiger sein müssen und mir in ein paar Wochen dann beide Teile am Stück anschaun müssen, so bleibt jetzt mal Hoffnung auf ein geniales Gesamtbild. Die Ansätze sind durchaus vorhanden.
Grimmiger Tirolerknödelwestern, der bis zum letzten Viertel ziemlich düster ist. Es ist kalt, die Männer tragen ungepflegte Vollbärte (die meisten zumindest) und es ist sofort klar, dass hier oben nicht mal im Keller gelacht wird. Ich muss zugeben, ich kannte Sam Riley vor diesem Film nicht, und rein optisch war ich ein wenig skeptisch, ob er den wortkargen, geheimnisvollen Fremden überzeugend spielen würd können. Ja, er kann es. Der ist sogar ziemlich gut in seiner Hauptrolle, aber man darf auch den Moretti Tobias nicht vergessen, der spielt seine Rolle als Dorftyrann Brenner ziemlich furchteinflösend, und wie es sich für einen Western gehört, ist das auch der Rest der bösen Bande.
Mir hat die düstere Stimmung echt sehr gut gefallen, wirklich wahr, und auch an der Musik kann ich, im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen, nicht wirklich viel aussetzen. Den Schlusssong fand ich nicht so toll, aber das ist Geschmackssache. Weitere Haare in der Suppe wären vielleicht noch das allzu glatte Ende (vor allem die Schiesserei) und, dass man eigentlich nach ca. 10-15 Minuten schon eine recht gute Ahnung hat, wer der Fremde ist und was er will. Das Ende ist also ein wenig unkreativ, aber diese Stimmung machte für mich die paar wenigen Unzulänglichkeiten mehr als wett.
Schlimm genug, dass der Film für einen Thriller überhaupt nicht spannend ist. Oder dass dieses Gequake alles andere als Gänsehaut erzeugt. Nein, es kommt noch erschwerend hinzu, dass sowohl die Gewalt, als auch die erotischen (?) Szenen komplett unnötig sind und genau nichts zur Handlung beitragen. Vor allem der Mord an der Hurenfreundin des Polizisten macht deutlich, dass der Regisseur nur demonstrieren wollte: schaut her, was für super Effekte ich herbeizaubern kann. Wie im Lehrbuch schaut das aus, genau so gewollt. Und dieses abartige Ehepaar, was wollte man uns damit zeigen? Die Alte ist potthässlich und die Barszene (und auch die im Puff) mehr als lächerlich und, ja, unnötig.
Und: für die Synchro kann der Film zwar nichts, aber die passt trotzdem gut ins Gesamtbild. Sauschlecht. Nervige schreiende Frauen und bereits leblos daliegende und immer noch erbärmlich laute Frauen. Nein, das war verschwendete Zeit. Vielen Dank!
WAS (!) für ein Sicko! Ich denk mir bei diesem Film (ohne eine Wertung vorzunehmen): was in drei Teufels Namen veranlasst eine Gruppe von Menschen, einen derartigen Film zu realisieren? Es gibt durchaus Positives: durch das kunstvolle Schwarz-Weiß hat er irgendwie diesen speziellen Kurzfilm-Touch. Die Hauptperson: grandios! Einen solchen Grindtypen sieht man wirklich selten. Bis zur gelungenen Operation ist der Film krank, aber trotz der vielen abstossenden Szenen noch nicht wirklich krass. Aber dann ca. 15 Minuten vor dem Ende (der ungeschnittenen Fassung), da wird's extrem abartig. Aber hey, mir hat's gefallen; gut, die Vergewaltigungsszene, die hätte man sich sparen können, aber gerade dadurch wurde meiner Meinung nach die Spitze erreicht.
Logiklöcher gibt's genug, aber scheiss drauf. Und meine Wertung ist zwar relativ sehr hoch, sollte aber in Relation zum Genre gesehen werden. Dies ist eindeutig keine Empfehlung für Leute, die mit Sickos nichts am Hut haben. Human Centipede 2 ist abartigst in allen Bereichen. Ich freu mich auf den dritten Teil :-D
Ganz große Enttäuschung. Ein 140 Minuten in die LÄnge gezogenes Nichts. Kann mir mal jemand erklären, wozu das alles hier passiert ist? Halbblutprinz? Ist doch völlig egal, wer das war und wer sich schließlich als dieser herausstellt. Gandalfs, ähm, Dumbledores Schicksal? Berührte mich gar nicht. Und wozu diese ganze Sache mit den Bösen 3? Und noch eine Frage: wozu genau gibt es nochmal die Rolle des Ron? Meine Güte, das war echt nichts.
Dieser Film ist harter Tobak. Unterhaltung kann man das eigentlich kaum mehr nennen. Diese Gewalt, die Unbarmherzigkeit, und alles spielte sich damals wirklich so ab, da blutet einem das Herz. Einige Szenen sind fast unerträglich. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal derartig geschockt im Kinosessel gesessen bin. Ich hatte mir etwas anderes erwartet, nicht thematisch, aber die Intensität hat mich überrumpelt. Umso unpassender finde ich nun Tarantinos Beitrag zum Thema, der die zum Teil selbe Gewalt in mainstream-artige Komik eingepackt hat.
Diesen Klassiker nach vielen Jahren wieder mal geschaut. Damals war ich noch ein Kind, ich war schwer beeindruckt. Heute bin ich es ein bisschen weniger. Es ist zwar gut, wenn man sich ein wenig Zeit lässt und zuerst mal den Alltag in der Westworld bzw. im Mittelalterland kennenlernt und den langsamen Einbruch des Grauens mitkriegt, indem immer wieder in die Überwachungslabors geschwenkt wird, aber die Eskalation ist mir dann im Vergleich zum Beginn ein wenig kurz geraten. Eine Stunde Vorbereitung und nicht mal eine halbe Stunde Jagd war mir bei der Wiedersichtung eindeutig zu wenig. Vielleicht hätte man ein paar Perspektiven mehr einbauen können. Aber oke, der Film ist trotzdem nicht schlecht, und hier bin ich wirklich auf ein Remake, das ja kommen soll, gespannt.
Relativ unnötiger Streifen. Wenn er wenigstens lustig wäre, oder blutig. Shark Night ist aber gar nix. Nur irrelevant.