luis345 - Kommentare

Alle Kommentare von luis345

  • Jetzt kommt also die DC-Variante von "The Jungle Book".

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    • Sehe ich genauso. Auch wenn die Geschichte von Deadpool 2 besser war, als die des ersten Teils, kommt die Reihe nicht über die üblichen Genre-Konventionen hinaus. Da helfen auch die derben Sprüche und die Brutalität nicht.

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        luis345 18.05.2018, 20:40 Geändert 19.05.2018, 18:01

        Deadpool ist zurück. Die Fortsetzung verspricht derben Humor, bessere Action und neue, interessante Charaktere. Mit einem gewohnt gut gelaunten Ryan Reynolds, Josh Brolin als kantigen Gegenspieler und Action-Regisseur David Leitch sollte diesem Vorhaben nichts im Wege stehen. Das mag man denken.

        Deadpool 2 bieten vor allem eines: Mehr von der bewährten Formel. Die Geschichte ist hierbei noch am überraschendsten, entfernt man sich doch zunächst recht weit von der Klischee-Liebesgeschichte des Vorgängers. Auch wenn der Film gegen Ende wieder an Vorhersehbarkeit gewinnt und gerade Comic-Fans nie überrascht sein dürften, stellt sich die Geschichte als angenehm frisch heraus. Innovativer hätte es aber trotzdem sein dürften, wirken die Versatzstücke doch teils bekannt. Ein frecher Deadpool darf auch gerne beim Drehbuch frecher sein. Dafür kann das Sequel mit deutlich emotionaleren Szenen punkten. So ist die Figur Deadpool doch eigentlich ähnlich tragisch, wie andere bekannte Helden. Das typische Augenzwinkern kann sich zwar meistens nicht verkniffen werden, die tragischen Momente sind nichtsdestotrotz wirkungsvoller als erwartet und fügen sich hervorragend ein.

        Bei der Deadpool-Reihe geht es aber natürlich vor allem um die Gags und hier funktioniert die Fortsetzung, wenn auch mit Mankos. Ja, die Sprüche und Referenzen sitzen wie gewohnt, in der Ausführung fühlt man sich allerdings mehrfach an den Vorgänger erinnert. Das Schema ist dasselbe. Ryan Reynolds kopiert sich zwar nicht, aber er bedient sich doch sehr stark. Die originellen, neuen Ideen bleiben leider aus, wodurch Deadpool 2 insgesamt überraschungsarmer und routinierter ist. Hier kommt nicht viel Neues und da ist von einer Fortsetzung einfach mehr zu erwarten.

        Ähnliches gilt leider auch für die Action. David Leitch ist definitiv ein guter und mittlerweile erfahrener Action-Regisseur; im Vorfeld auch schon groß gelobt, soll die Action deutlich besser sein.
        Naja. Die Action ist besser, allerdings nur leicht. Von dem Geschick eines David Leitch ist nur wenig zu sehen. Tim Miller hatte mit Teil 1 schon einen vernünftigen Job gemacht und wenn vorne nicht „David Leitch“ draufgestanden hätte, dann wäre es mir nicht aufgefallen. Leitch verzichtet hier auffallend oft auf längere, choreographierte Kamerafahrten. Der Schnitt ist zwar gut und knackig, hinter der Härte und Brachialität eines „John Wick“ bleibt Deadpool 2 allerdings zurück.

        Zum Glück (und Unglück) kann man festhalten, dass Deadpool seinen kleinen, charmanten Underdog-Status beibehalten hat. Auch in die Fortsetzung floss nicht allzu viel Budget, was einerseits den Charakter und Charme des Films unterstreicht, andererseits aber auch mal wieder für teils unterirdisches CGI sorgt. Eine Szene sah sogar schlechter aus, als alles aus dem Vorgänger. Dafür können die neuen Figuren glänzten. Cable und Domino sind eine hervorragende Erweiterung. Beide funktionieren, sind cool und bringen frischen Wind in die Reihe. Auch hier allerdings wieder ein kleiner Kritikpunkt: Josh Brolin als Cable hätte gerne noch wuchtiger, brutaler und dreckiger daherkommen dürfen.

        Fazit: Deadpool 2 bietet mehr vom Gleichen und davon leider zu viel. Der kleine Maßstab des Vorgängers wurde zwar beibehalten und die guten, neuen Charaktere fügen sich schön ein, allerdings wirken viele Gags, Szenen und Ideen abgekupfert und stark von Teil 1 inspiriert.

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        • "Nicht zuletzt Bradford Young verdanken wir es, dass Solo immer noch um ein Vielfaches mehr nach Kino aussieht als die Wiesen- und Flugplatzexkursionen des Marvel Cinematic Universe. Star Wars ist noch nicht so tief gesunken."

          Reibungslose Produktionen, übermäßig erfolgreiche Filme, weltweit auslösender Hype und Euphorie - Stimmt, so weit ist Disneys Star Wars noch nicht "gesunken". Sieht bei Solo bestimmt ganz anders aus, mit dem gleichen CG-Digital-Look. Hat durch den völlig generischen Flop-Mittelklasse Regisseur Ron Howard bestimmt auch ein ganz individuelles Feeling. Die drei Staubkörner auf Han Solos Schuh reißen es halt einfach raus.
          Ach stimmt, das ist jetzt wieder dieser Moment, wo MP gegen seine eigenen Lebensgrundlage namens "Marvel-News" austeilen muss. Das kennt man ja schon.

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            „Kiss the Cook“ könnte aktueller nicht sein. Jon Favreau‘s Wohlfühl-Drama spricht moderne, gesellschaftliche Frage an. So steht während der ersten Hälfte des Films der entfremdende Arbeitsalltag im Mittelpunkt, wie er den Menschen schon seit der ersten industriellen Revolution plagt. Daran anknüpfend ist es die zunehmende Digitalisierung, welche endlich die Möglichkeit zu bieten scheint, dem Menschen zur umfassenden Selbstverwirklichung zu verhelfen.
            Damit einher gehen allerdings auch die Gefahren des Internets. So kann eine einzige naive Tat zu einem „Shitstorm“ führen, der genauso schnell entsteht, wie er wieder verschwindet und die Karrieren Einzelner zerstören. Das Internet kann aber auch das entscheidende Hilfsmittel zum Erfolg sein und den Traum von erfolgreicher, verwirklichender Arbeit in dem Maße erfüllen, wie es vor 10 Jahre noch nicht möglich gewesen wäre.

            Jon Favreau lebt diesen Traum. Der Traum von einer Zukunft, in der die Arbeit und das Leben nicht mehr voneinander getrennt stattfinden müssen. Eine Zukunft, in der das Internet der hilfsbereite Begleiter des Menschen ist, mit all seinen Chancen und Möglichkeiten. Eine Chance, die erstrebenswert ist, aber auch genauso zerbrechlich.

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            • Eine täuschend echten Schnurrbart herzustellen, ist aber schon lange machbar. Es sollte Leute geben, gerade in der Branche, die das locker hinbekommen hätten.

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              • "The Last Jedi" hier gegenüber Infinity War als den herausstechenden, tollen Film dazustellen, grenzt schon fast an Lächerlichkeit. Wer das MCU kritisiert und anschließend zu Disneys Star Wars flüchtet, der hat den Schuss nicht gehört. Star Wars ist doch schon längst nicht mehr das, was es mal war. Disney formt aus dem Franchise genau die gleiche postmoderne Blockbuster-Suppe, wie es das MCU schon seit Jahren ist. Episode VIII ist weder konsequenter, noch mutiger als irgendein anderer Blockbuster. Davon abgesehen, dass so etwas von einem Mittelteil eh nicht zu erwarten wäre, endet Episode VIII mindestens genauso offen, wie jeder MCU Film. Von den sonstigen Parallelen zu Marvel sollte man gar nicht erst anfangen zu sprechen.

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                • Der Rückgang war tatsächlich höher als erwartet, auch wenn dieser im üblichen Rahmen liegt. Mit den 2 Mrd. Dollar wird es nicht leicht.

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                  • Thors Verwandlung mit Stormbreaker hätte ich sehr gerne gesehen. Es wäre eine schöne Referenz auf den ersten Thor-Film und sicherlich ein epischer Moment gewesen. Hoffentlich finden sich die meisten Sachen in den Deleted Scenes auf der Blu-Ray.

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                    • Teils hanebüchen. Manche wären aber durchaus denkbar gewesen.

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                      • Nun bestätigen es auch die Zahlen: Marvel > Star Wars
                        ("Black Panther" hat übrigens am Wochenende "The Last Jedi" beim Gesamt-Box Office überholt.)

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                          • Ich hätte mir gerne etwas mehr von Corvus Claive und Cull Obsidian gewünscht. Bei Corvus bin ich davon ausgegangen, dass er der Anführer der Vierergruppe ist und somit mehr Screentime bekommt. Dagegen wäre bei Cull Obsidian ein Kampf mit dem Hulk während des Finales noch cool gewesen. Dafür haben mir Maw und Proxima Midnight umso mehr gefallen. Alle sehr gut entworfen und das CGI war ebenfalls gut.

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                            • Ich hätte nie gedacht, dass es der gute Thor ins Finale schafft. Nach dem hervorragenden Thor 3 und seinem prominenten Auftritt in Avengers 3 hat er sich das aber verdient.

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                                Das Ende naht. Endlich! Auf 10 Jahre Marvel Cinematic Universe und nach 6 Jahren seit seiner Ankündigung folgt mit Thanos das epische Finale: „Avengers: Infinity War“.
                                Bei all dem lauten und großen Bombast beginnt der Infinity War zunächst unerwartet leise. In beinahe völliger Stille gleitet die Silhouette des Marvel-Logos über die Leinwand. Eine Ruhe, die man zu Beginn nur selten von Marvel kennt und doch in Anspannung auf das Bevorstehende regungslos und behutsam verfolgt wird. Und als er dann anfängt, der Krieg, der Schrecken, steht man einer Wucht von Bedrohung gegenüber, wie es sie noch nie im MCU gab. Thanos ist eine Intensität, eine Massivität, die dort steht, unaufhaltsam, und nach Vollendung sucht. Dieser Titan ist wahrlich eine Herausforderung für die Avengers und nicht weniger, als der beste Bösewicht des MCUs. So ist „Infinity War“ tatsächlich der angekündigte Thanos-Film, verliert dabei aber auch nicht die spektakulären Szenen, die von einem dritten Avengers-Film zu erwarten sind.

                                Dieser Film gibt all das her, was sich Fans hätten wünschen können, bietet einen grandiosen Moment nach dem anderen und liefert damit genau dieses einzigartige, große Abenteuer. Gerade das erste Drittel des Films, wenn jedes Team, jeder Held seine Einführung erhält, strotzt dieser nur von herausragendem, mitfieberndem Spektakel. Es ist pure Freude, wenn Tony Stark auf Dr. Strange und Bruce Banner trifft; es ist ein wahrgewordener Fan-Traum, wenn die Guardians endlich auf den Avenger Thor stoßen; es ist unverschämt episch und gleichsam zum Mitweinen, wenn ein gezeichneter Captain aus dem Schatten tritt und unter Klang des Avengers-Themes der Black Order gegenüber steht. Und dieser Film toppt einen Moment nach dem anderen.

                                Was die Russo Brüder hier gestemmt haben, sucht seinesgleichen. Und so ist ihnen nicht nur ein weiterer herausragender Film gelungen, sondern sie konnten sich im Vergleich zu „Civil War“ auch nochmal deutlich steigern. Visuell ist „Infinity War“ ein absolutes Brett. Es ist nichts mehr zu spüren von dem für manch einen zu klein geratenen Action-Thriller Look eines „Civil War“. Dieser Film hier ist groß! Sehr schöne sowie beeindruckende Bilder können eingefangen werden. Und auch wenn der Infinity War hin und wieder etwas sehr farbenprächtig daherkommt (das ist wohl auch einfach dem sonnigen Wakanda geschuldet), bietet dieser doch vor allem eines und zwar pures Kino.
                                Damit einhergehen auch die Effekte. Seit wenigen Jahren nicht mehr für selbstverständlich zu erachten, dass ein Blockbuster mit 200 Millionen Dollar Budget (oder mehr) auch tolle Spezialeffekte zu bieten hat, kann Marvel mit „Infinity War“ endlich wieder abliefern. Hier ist wirklich jede Mühe investiert worden. Nicht nur Thanos sieht grandios aus, sondern auch jede Landschaft, jeder Hintergrund. Und natürlich ist fast jede Szene mit Greenscreen entstanden, aber hier sitzt zum Glück mal wieder alles.

                                Atmosphärisch und tonal ist Avengers 3 aufgrund der Regisseure, aber natürlich auch wegen der Geschichte grundsätzlich düsterer und ernster, als andere Marvel-Filme. Dies wird allerdings auch nicht überreizt und so bieten die verschiedenen Charakterkonstellationen hervorragende Vorlagen für einige herrliche Gags. Vor allem bei den Guardians, aber auch bei anderen Helden vorzufinden, treffen ein Großteil der Witze direkt ins Schwarze. Dabei gut ausbalanciert und nicht zu selbstironisch, ergibt sich eine fantastische Mischung aus ernsten und witzigen Sequenzen. Die Charakterkonstellationen sind allgemein großartig gewählt und auf den Punkt gebracht. Hier muss allerdings zu verschmerzen sein, dass sich nicht jede Figur, nicht jedes Team mit dem jeweils anderem treffen darf. So kommt leider nicht jede erhoffte Interaktion zustande.

                                Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Geschichte insgesamt zwar sehr gut erdacht wurde und über die gesamte Laufzeit funktioniert, die Handlung aber teilweise zu zerstückelt daherkommt und sich bis zum Ende nicht auf einen Nenner einigen kann. So ging es wohl auch dem Komponisten Alan Silvestri, der mal wieder einen tollen Soundtrack gezaubert hat, aber mit dem berühmten Avengers-Theme keinen so richtigen Platz finden kann. Dieser ertönt natürlich mehrfach; der eine richtig große Avengers-Team-Moment bleibt allerdings aus. In Anbracht der Situation, geschuldet durch die vielen Handlungsstränge und in Hinblick darauf, dass es sich hierbei sowieso mehr um einen Thanos-Film gehandelt hat, ist dieser Umstand zu verkraften.
                                Trotz der immensen Aufgabe jeden Charakter zu integrieren und alles auszubalancieren (was im Großen und Ganzen gelungen ist), kann „Infinity War“ dahingehend nicht alles meistern. So kommen eine ganze Hand von Figuren und Helden definitiv zu kurz und man fragt sich, ob es sich nicht doch gelohnt hätte mal den einen oder anderen Helden in „Civil War“ zu opfern. Groot, Hulk oder auch Bucky bekommen kaum Szenen spendiert; Falcon und Black Widow dürfen 2-3 Sätze sagen. Andere Helden erhalten wiederum mehr Zeit, schaffen es aber auch nicht alles zu zeigen (von Iron Mans neuem Anzug hätte ich gerne noch viel mehr gesehen). Bei einigen Wenigen bleibt das Schicksal aufgrund gar keiner Erwähnung sogar völlig ungewiss (z.B. Korg und Valkyrie).

                                Trotz dieser kleinen Makel können dafür andere Figuren regelrecht glänzen. Donnergott Thor, der nach einem durchschnittlichem Sequel und leichten Unterforderungserscheinungen in „Age of Ultron“ in der Krise stand, erlebte mit „Thor: Ragnarok“ eine Renaissance mit der wohl niemand gerechnet hätte. Diese setzt sich in „Infinity War“ ohne Abstriche fort und lässt Thor neben Thanos zu der strahlenden Figur des Films werden. Dieser Umstand freut mich wirklich sehr für diesen Charakter. Nebenher sei noch erwähnt, dass sich die Zurückhaltung des Soul Stones definitiv gelohnt hat. Die Enthüllung dessen Position ist fantastisch und die damit verbundene Sequenz gehört zu den stärksten Momenten des Films.
                                Über die gesamte Laufzeit von 149 Minuten ist der Film zudem so kurzweilig geraten, dass es einen umso mehr ärgert, dass „Infinity War“ nicht um die 160 Minuten lang sein konnte. Das liegt nicht nur daran, weil bekannterweise die Jugend von Thanos herausgenommen wurde, sondern auch weil sich im Nachhinein doch mal wieder einige Szenen in den beiden Trailern finden lassen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Am prominentesten dürfte da wohl die Thor-Szene aus Trailer 2 sein und der All-in-One-Shot aus Trailer 1.

                                Nach all diesem Lärm und Bombast mündet „Infinity War“ in das mutigste Ende, was das MCU je zustande gebracht hat. Dabei so bitterböse und überraschend kompromisslos von den Russos umgesetzt, endet der Krieg in einer hoffnungslosen Stille. Eingerahmt in ein wunderschönes letztes Bild, gleitet der Abspann unerwartet, und wie bereits das Marvel-Logo zu beginn, völlig ohne Musik, ohne Spektakel über die Leinwand. Ein schwarzer, unscheinbarer Abspann. Und das ist kein Cliffhanger, sondern ein klares Ende. „Avengers: Infinity War“ besitzt Anfang und Ende. Klar, die Wartezeit bis April 2019 wird eine lange sein, aber auch eine verkraftbare. Denn dieser Film soll einen genauso zurücklassen.
                                Das Ende naht. Und ich hoffe ihr werdet euch erinnern.

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                                • "And Thanos is a good, sad villain." - Das ist so mit die einzige konkrete Aussage. Der Rest ist mal wieder inhaltsloses Twitter-Geschwätz. Wie viele Zeichen muss man den Leuten noch geben? Dass Infinity War "epic" und "funny" wird, war jedem klar.

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                                  • luis345 24.04.2018, 10:08 Geändert 24.04.2018, 10:10

                                    Hatte mich jetzt schon auf "Tom Hardy - The Movie" gefreut. Schade :(

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                                      • "Homecoming" hatte die meisten Gags? Waren die alle so schlecht oder warum habe ich davon nichts mitbekommen?

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                                        • Cap fliegt gegen Black Widow raus. Ernsthaft? ^^

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                                          • luis345 21.04.2018, 13:54 Geändert 21.04.2018, 15:42

                                            Einmaliges, großartiges Erlebnis!

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                                            • luis345 18.04.2018, 19:38 Geändert 18.04.2018, 19:40

                                              Es war ja fast zu erwarten, dass man von einer Laufzeit-Angabe, fast 2 Monaten vor Kinostart, nicht viel halten kann (trotzdem hat mal wieder jede Seite herausposaunt, dass die Laufzeit bestätigt (!) sei...)
                                              Obwohl, die 156 Minuten entsprachen zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich sogar der Wahrheit. Der Schnittprozess war allerdings noch nicht beendet und wie die Russos kürzlich verlauten ließen, wurden die Jugendjahre von Thanos herausgeschnitten. Das werden wohl um die 5-7 Minuten gewesen sein.
                                              Trotzdem lassen diese unrunden 149 Minuten mal wieder vermuten, dass Disney und Kevin Feige nicht viel mehr als 150 Minuten haben wollten. Dabei hätten sicherlich gerade den Figuren und den vielen Charakterinteraktionen um die 160 Minuten gut getan.

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                                                • Benedict Cumberbatch hat als einziger Darsteller das ganze Drehbuch gelesen.

                                                  https://www.youtube.com/watch?v=jYuQzAxBVZU#t=02m14s

                                                  • Rey ist so sehr Mary Sue, sie kann sogar Waffen verschwinden lassen.