luis345 - Kommentare
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Alle Kommentare von luis345
Die Erklärung ist lächerlich.
2017 ≠ 1980.
"So verlockend die Fußstapfen sind, in die sie steigen kann, muss Rey im Lauf ihrer nachfolgenden Ausbildung lernen, dass sie nicht - wie im Märchen - in das Abenteuer hineingeboren wurde und fortan nur noch ihr Schicksal erfüllen braucht."
Star Wars ist aber nun mal ein Märchen. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, warum Episode VIII nicht mehr als ein einfaches Abenteuer in irgendeiner Galaxie ist, aber leider kein STAR WARS.
"Während Kylo gleich nach seinem Ausbruch droht, wieder in alte Muster zurückzufallen, bleibt Rey unbeirrt in ihrer Überzeugung an den neuen Weg, den sie - entgegen ihrer eigenen Erwartungshaltung - erst selbst entdecken musste."
Eben nicht. Genau an der Stelle bricht Rian Johnson seine Vision. Der neue Weg wäre gewesen, wenn Rey sich Kylo angeschlossen hätte. Stattdessen verkommt diese Szene zu dem klassischen Star Wars Moment, wie wir ihn schon dutzende Male in der Saga sehen konnten. Der Sith bietet dem Helden ein Bündnis an und der Held geht selbstverständlich nicht darauf ein. Das ist langweilig und mutlos. Johnson beweist genau dann Mut, wenn es völlig fehl am Platz ist und "Star Wars" die Seele raubt.
Ansonsten bestätigt der Artikel genau das, was so viele Fans aufregt: Episode VIII ist kein Star Wars. Johnson beweist vielleicht Mut, aber den hat George Lucas mit Jar Jar genauso bewiesen. Beides war falsch und passt nicht zu Star Wars. Das hat auch nichts mit "zu wenig Fanservice" zu tun. Episode VIII hätte so viele wunderbare Wege einschlagen können, die sowohl neu, als auch zufriedenstellend gewesen wären. Stattdessen kopiert Johnson erst die großen Momente der OT und löst diese anschließend anders auf. Nur halt extrem schwach und unbefriedigend.
Ich tippe darauf, dass Thanos in den ersten Minuten den Planeten Xandar ausradiert.
"Star Wars: The Last Jedi" - Ein Schlag ins Gesicht für jeden Fan.
Infinity War und Black Panther auf den ersten beiden Plätzen? Ich mag die Community :)
„The Last Jedi“ ist eine riesige Enttäuschung. Rian Johnson scheißt auf alles und macht aus J.J. Abrams überragendem Fundament eine einzige Mogelpackung. (Es folgen bald Spoiler!)
Wenn Regisseure eigene, neue Wege gehen, dann darf man sie dafür loben. Dann darf man Disney dafür loben. Man kann glücklich darüber sein, dass eigene Ideen noch umgesetzt werden können. Leider trifft dies nicht zu, wenn das Endprodukt kompletter BULLSHIT ist! Oh man, Disney. Wo seid ihr, wenn man euch mal braucht? Wo seid ihr, wenn man einen Regisseur daran erinnern muss, worum es bei Star Wars geht? Man kann Abrams bei Episode 7 viel vorwerfen. Es war vielleicht zu viel Fanservice. Es war vielleicht zu sehr an Episode 4 angelehnt (an solchen Elementen bedient sich Rian Johnson aber auch zu genüge). Trotzdem wusste Abrams, wie eine epische, mitreißende Star Wars Geschichte zu erzählen ist und hat jedem Fan einen wunderbar, unterhaltsames sowie erzählerisch ausgereiftes neues Abenteuer gegeben. Rain Johnson bedient sich auch an den alten Filmen. Alles, was mit Snoke zu tun hat, ist beinahe 1:1 aus Episode 6 übernommen. Anfang und Ende, sowie einzelne Versatzstücke sind aus Episode 4 und 5 übernommen. Johnson deutet dabei in der Regel aber nur an. Gerade wenn man denkt, dass die OT zitiert wird, geht Johnson einen anderen Weg – einen miesen.
Alleine wenn man sich das ganze Konzept anguckt: Episode 8 findet innerhalb von knapp 20 Stunden statt. Ganz recht. Das Epos Star Wars findet an nicht mal einem Tag statt. Der Film zählt die Stunden selbst herunter. Gleich hier hätte man Johnson stoppen sollen. „Äh, Rian? Das ist nicht Looper. Das ist nicht irgendeine kleine Geschichte, die irgendwo im Universum stattfindet.“ Und somit setzt der Film einen Trend fort, der schon in Episode 7 zu spüren war: Das Universum fühlt sich plötzlich klein an. Warum expandiert die Geschichte nicht, wenn immer neue Planeten eingeführt werden? Weil die Planeten leer und einsam sind. Wo sind die aufregende Planeten wie Coruscant, Naboo, Endor, Geonosis? Es findet Nichts statt. Komplettiert wird der Eindruck, indem „The Last Jedi“ in ca. 18 Stunden stattfindet.
Hinzu kommen die Figuren. Finn bekommt eine langweilige Handlung und wirkt völlig belanglos. Rose wird neu eingeführt, ist aber leider überflüssig. Poe Dameron wird überhaupt nicht beachtet und sitzt 120 Minuten lang in einem Transporter. Aber kommen wir zu den großen Brocken. Luke Skywalkers Geschichte ist nur solide geraten. Alles was interessant ist, wurde in Episode 7 bereits erzählt. Er wollte eine neue Genration Jedi ausbilden und ist aufgrund des Verrats von Ben Solo gescheitert – cool. Er ist so depri, schwach und lächerlich naiv, sowie unwissend, dass es fast weh tut – uncool. Wenn es Yoda braucht, um Meister Skywalker erneut zu belehren, dann beweist Rian Johnson, dass er null Ahnung von Star Wars hat. Glückwunsch. Yoda, das Symbol für den Fall der Republik. 900 Jahre alt und trotzdem zu arrogant, um die Abkehr der Jedi von den alten Tugenden zu erkennen, will nun Luke belehren. Autsch. Währenddessen erscheint Kylo Ren die interessanteste Figur zu sein, was aber leider darin mündet, dass er weder eine Entwicklung durchführt, noch als Charakter voranschreitet. Am Ende steht er da, wo er schon in Episode 7 stand. Er ist zerrissen, instabil und ist weder richtig böse, noch gut. Ach ja, und Rey. Sie ist auch irgendwie anwesend, verkümmert aber von einer Protagonistin zu einer Figur unter vielen. An ihr ist nichts interessant. Nach dem Kinogang fragt man sich, was sie eigentlich die ganze Zeit gemacht hat.
Aber das größte Verbrechen an den Fans, ist das Spiel mit der Erwartungshaltung. Rian Johnson ist es so scheißegal, was J.J. Abrams in Episode 7 aufgebaut hat. Er beantwortet entweder gar nichts oder lässt jedwede Hoffnung ins Leere laufen. Wer ist Snoke? Ein Niemand. Er ist einfach da und stirbt einfach. Wer ist Rey? Ein Niemand. Sie ist einfach so mega talentiert und ist halt die Protagonistin, weil ein Film so etwas nun mal braucht. Komplettiert wird diese lächerliche Arroganz eines Rian Johnsons durch mehrere Momente voller Bullshit. Leia und das All – Bullshit. Ein Großteil der Actionmomente – Bullshit. Die Erste Ordnung ist mal wieder komplett dumm und der Widerstand zerstört mit dem noch so kleinen Flieger alle großen Waffen der Ordnung. Lukes Abgang – Bullshit. Man fragt sich, was dem Regisseur überhaupt einfällt. Das Finale ist generell seltsam schwach inszeniert und kann nicht mal eine gute Actionsequenz bieten. Star Wars besteht manchmal sogar aus Lichtschwertkämpfen. Das interessiert Episode 8 nicht. Das Team Up zwischen Kylo und Rey ist der einzig coole Moment des Films. Mehr nicht. Manchmal fragt man sich, ob es Johnson bewusst war, dass er nur den Mittelteil einer Trilogie filmt. Wie er fröhlich und munter einen Charakter nach den anderen tötet, das sucht seines gleichen. Wie am Ende der Widerstand aus noch 20 Personen und die Erste Ordnung aus noch ca. 3 Schiffen besteht. Faszinierend.
Und so endet dieser Eintrag in das Star Wars Universum und lässt J.J. Abrams einen riesigen Scherbenhaufen zurück. Denn so ist es. Rian hat sich ausgetobt und bringt das Finale der Trilogie in eine so langweilige und furchtbar einfache Ausgangslage, dass es einen graust. Jeder interessante Plotpoint ist getötet/nicht erklärt worden oder wurde schwach aufgelöst. Und ausgerechnet das, was man hätte beenden können, wird offen gelassen, Stichwort: Leia.
Es sei noch kurz die Optik angesprochen. „The Last Jedi“ ist durchweg gut gefilmt, kommt an die starke Inszenierung des Vorgängers allerdings nicht heran. Zudem verwirrt teils schwache Greenscreen-Arbeit. Die Porgs sehen komplett künstlich aus. Yoda hat man verunstaltet.
Fazit: Die neue Trilogie ist tot. „The Last Jedi“ hat kein Feeling und ist einfach kein Star Wars. Selbst Abrams kann das nicht mehr retten, nicht bei der Ausgangslage. Der Film lebt einzig von der Spannung des nächsten Twists und scheißt einen anschließend aus, bevor man überhaupt etwas merkt.
Damit ist die Marvel-Welt endlich vereint. Einerseits freut mich das, andererseits bleiben noch viele Fragen ungeklärt: Wie wirkt sich das auf das MCU aus? Was ist mit den kürzlich angekündigten 20 Filmen nach Phase 3 (Neuplanung?)? Was passiert mit den kommenden X-Men Projekten?
Von welchem Studio ging überhaupt die Initiative aus? Wollte Fox die Filmrechte loswerden?
Es bleibt abzuwarten, wie Kevin Feige die neuen Rechte nutzt. Die Fantastic 4 könnte man gut für Phase 4 einbauen, da es mit Guardians 3 sowieso weiter Richtung Weltall gehen soll. Die X-Men sind hingegen eher weniger zu gebrauchen, aufgrund der Ausrichtung des MCUs. Zusätzlich sei die Frage gestellt, ob Marvel die Rechte überhaupt sofort nutzt oder ob man sich erstmal noch 4-5 Jahre Zeit lässt. Ist ja nicht so, dass das MCU jetzt unbedingt neue Impulse und Figuren braucht, wie man an den Einnahmen erkennt.
Ich hoffe Kevin Feige überstürzt nichts. Wenn er für 2020+ andere Ideen vorgesehen hatte, soll er die doch erstmal umsetzten. Ich brauche die nächsten Jahre kein neues X-Men Team, was man auf Biegen und Brechen ins MCU boxt und dafür andere coole Helden auf der Strecke bleiben.
Ich finde schon, dass Superman mit seinem CGI-Mund überrascht hat.
Das Aufgebot gefällt mir (bis auf SQ 2) ganz gut. Freue mich besonders auf "Green Lantern Corps". Eine richtige Verfilmung des Stoffes wäre schon sehr cool.
Ist mir gleich viel sympathischer, der Mark Hamill.
"Rogue One ist besser" - Rogue One war mit der schwächste und überflüssigste Film der gesamten Saga. Es ist so save, dass "The Last Jedi" besser sein wird.
_________________________
Edit: So viel dazu...
Mit "Creed" ist Ryan Coogler ein sehenswertes Boxdrama gelungen - mehr auch nicht. Die Geschichte ist grundsolide, kann hingegen auch nicht vom Hocker reißen. Dafür sind die Stationen zu bekannt, zu vorhersehbar. Mit dem jungen Creed gelingt Micheal B. Jordan eine überzeugende Darstellung. Stallone ist ebenfalls in guter Form, als herausragend würde ich seine Leistung allerdings nicht bezeichnen. Während das Finale durchaus überzeugen kann und Ryan Coogler vor allem in ruhigen Momenten Feingefühl beweist, konnte "Creed" die packend, spannenden Kämpfe der alten Rocky-Filme leider nur im Ansatz wiederherstellen. Hier fehlt es dann doch irgendwo an Pathos, an einem starken Gegenspieler. Coogler ist versucht dem Film einen eigenen Stempel aufzudrücken, ja er lebt fast schon das Motto von Adonis Creed - mach dir einen eigenen Namen. Nichtsdestotrotz wäre doch der ein oder andere Rückblick in die Vergangenheit und die häufigere Verwendung des legendären Themes ganz nett gewesen.
So ist "Creed" ein gelungener Anschluss an die alte Reihe, dem es leider an Mut fehlt den ersten Teilen ebenbürtig gegenüber zu stehen. "Creed" ist dafür etwas Eigenes, Geerdeteres und das muss man dem Film dann doch zugutehalten.
Auch wenn ich zugeben muss, dass ich selbst als Comic-Fan nicht wirklich scharf auf diesen Deal wäre, sehe ich die Sache nicht so dramatisch.
Es steht aktuell die Annahme im Raum, dass die Filmabteilung von Fox bei Disney ungestört weiter arbeiten darf. Immerhin sind ja auch Filme, wie "X-Men: Dark Phoenix", Deadpool 3/X-Force und New Mutans Fortsetzungen geplant, die nicht einfach so eingestampft werden, falls die Übernahme erfolgreich ist. Zudem hat Kevin Feige bereits einen riesigen Plan für die nächsten 5,6,7 Jahre MCU und ich bin mir sicher, dass er da erstmal nicht mit den X-Men plant.
Das einzige, was ich mir wirklich gut vorstellen kann, ist die rasche Eingliederung von den Fantastic 4. Zum einen plant Fox mit denen sowieso nicht mehr, zum anderen braucht Marvel diese Figuren bzw. die Rechte an den ganzen Figuren, die da ebenfalls noch mit dranhängen, um Phase 4 sinnvoll zu gestalten.
Laut Kevin Feige, James Gunn und Co. wird Guardians 3 und Captain Marvel das Universum Richtung Weltraum weiter öffnen. Wenn man dafür die F4 hat, kann man endlich all das coole Zeug mit Silver Surfer, Galactus (neuer großer Gegner nach Thanos?) etc. machen.
Die X-Men lässt Marvel erstmal liegen. Da bin ich mir sehr sicher. Ansonsten hätte Kevin Feige längst die Inhumans (sind ja fast 1 zu 1 wie die X-Men) mit einbauen können, was er aber nicht wollte.
Dieser Film wäre wohl selbst einem Studio wie Warner Bros. zu überladen gewesen.
Ich erwarte das hier :D
https://www.youtube.com/watch?v=nz8uzuJxufo
Da habt ihr aber ein bissel kopiert, MP ;)
Ich habe letztes Jahr einen sehr ähnlichen Artikel geschrieben und werde meine Auswertung für dieses Jahr demnächst veröffentlichen.
Ich fände das alles etwas uncool. Banner soll Hulk sein und nicht, damit er seine Kräfte hat, auf Tonys Spielzeug angewiesen sein. Außerdem widerspricht bis jetzt (fast) alles, was man im Trailer von Iron Man sieht der "Model Prime" - Theorie :(
Wow. Das nenne ich mal eine Ansage^^
Die Avengers sind mittlerweile eine größere Marke als Star Wars.
Ernsthaft? Ant-Man and the Wasp startet bei uns erst am 2. August?!
In den USA startet der Film bereits am 6. Juli. 1-2 Wochen zeitversetzt ist man ja gewohnt, aber 4 (!) Wochen :(
Übrigens habt ihr noch einen Film vergessen: "X-Men: Dark Phoenix" soll Anfang November 2018 starten.
Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass womöglich beide dargestellten Steine nicht unbedingt die sind, wie uns der Trailer vermuten lässt. Es ist z.B. davon auszugehen, dass Thanos mit dem Space-Gem sein Portal geschaffen, um auf die Erde zu gelangen. Anhand der Umgebung erkennt man allerdings, dass er sich den blauen Space-Gem erst später einfügt. Daraus könnte man schließen, dass wir im finalen Film an der Stelle gar nicht den Space-Gem, sondern einen anderen Stein sehen, z.B. der von Vision. Aufgrund des zu großen Spoilers, möchte Marvel dies aber nicht vorwegnehmen und hat es deswegen nach dem blauen Space-Gem aussehen lassen.
Ob Thanos zu diesem Zeitpunkt schon den Time-Gem hat, glaube ich nicht. Zum einen wäre es komisch, wenn er bereits so früh den mächtigen Dr. Strange überwältigt hat und zum anderen ist der Time-Gem der mächtigste aller Steine (würde ich überhaupten). Den verlieren die Avengers nicht schon so früh.
Omg, Thanos sieht jetzt ein klein bisschen anders aus als in den 3 Sekunden, in denen wir ihn zuvor schon mal im MCU gesehen haben O.o Nennt man so etwas etwa Designanpassung? Zudem sollte man bedenken, dass im Trailer die Lichtstimmung eine völlig andere ist. Thanos war nämlich schon immer lila.
Und wenn Leute Thanos mit realen Personen vergleichen, würde ich das viel mehr als Kompliment auffassen. Das VFX-Team hat bis jetzt nämlich großartige Arbeit geleistet.
Großartig! Darauf haben alle Fans gewartet. 10 Jahre MCU.
Sehr viel neues Material (im Vergleich zur Comic Con). Das CGI sieht extrem wertig aus; so gut wie fertig. Alle Einstellungen gefallen mir. Die Russos scheinen einen super Job gemacht zu haben. Spider-Mans Suit sieht amazing aus. Bei Caps Auftritt bekomme ich pure Gänsehaut. Ein bisschen mehr Guardians und Iron Man wäre nett gewesen (was trägt Tony da^^).
Nichtsdestotrotz bin ich restlos begeistert.
Also die erste gute (und wichtige) Verbesserung ist für mich die Staffelansicht. Ansonsten hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan. Folgende Kritikpunkte bleiben:
- Warum muss alles so groß sein?
- Warum muss man ewig scrollen? Ja, ihr wollt das für die Handynutzung optimieren. Auf meinem Handy muss ich aber ja deswegen nicht weniger scrollen.
- Der Kommentar-Bereich ist immer noch blöd gestaltet. Zum einen würde ich den weiter oben platzieren, da Kommentare/Kritiken so mit das erste ist, was mich interessiert (Ich weiß natürlich nicht, wie das andere hier sehen). "News" sowie "Cast/Crew" sollte unten platziert sein. Außerdem ist die Spalte immer noch zu klein/schmal. Warum geht diese nicht über die gesamte Breite?
- Das Design wirkt so steril und leblos! Warum sind die Profilbilder eingebleicht? Ich möchte gerne mein schön farbenfrohes Bild sehen. Auch die Punktewertungen: Sind alle gelb?
Ein bisschen Lob möchte ich dennoch anbringen. Mir gefällt das neue Design grundsätzlich ganz gut. Manchmal wird sich hier etwas zu viel aufgeregt. Eine gewohnte Sache zu verändern, schmeckt einem anfangs nie wirklich. Solange ihr brav weiter auf die Kritik eingeht, kann ich mir gut vorstellen, dass das neue Design rasch anerkannt wird.
Der Hype ist fucking REAL!!!
Eine kleine Auswahl meiner liebsten Filmszenen :)
Emotionalste Szene(n):
https://www.youtube.com/watch?v=zzeVFxIJV3k#t=01m47s
(Star Wars Episode 3)
https://www.youtube.com/watch?v=rbMc8wbLwKk#t=00m25s
(Captain America: Civil War)
Beste Actionszene:
https://www.youtube.com/watch?v=UweQ5s6LHT0#t=01m10s
(Captain America: Winter Soldier)
Epischste Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=QlQ_thbFtDA#t=00m40s
(Marvel's The Avengers)
Einfach irgendeine Szene, aber definitiv ne tolle Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=8nsbi5tshnw#t=02m43s
(Iron Man)