luis345 - Kommentare

Alle Kommentare von luis345

  • Captain Marvel, Dumbo, Avengers: Endgame, Aladdin, Toy Story 4, The Lion King, Frozen 2 und Star Wars: Episode IX.
    Das ist übrigens das rekordbrechende Disney Line-up für 2019. Ich halte dir schon mal Taschentücher bereit =)

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    • Black Panther 2, Guardians 3 und zuletzt erst Doctor Strange 2 sind auch schon lange in trockenen Tüchern. Es ist doch ziemlich egal, ob "Far From Home" 2019 oder erst 2021 gekommen wäre. Jetzt hätte das eh schon jeder gewusst. Also ich sehe da keine Schuld bei Sony, da 1-2 Jahre mehr Abstand kaum etwas ausgemacht hätten. Und selbst Marvel kündigt ja fleißig ihre weiteren Pläne an (auch wenn man bis jetzt deutlich weniger offensichtlich damit umgegangen ist, was denn nun konkret 2021 und 2022 kommen wird).

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        Sony sollte sich nur noch auf das animierte Spider-Verse konzentrieren. „Spider-Man: A New Universe“ hat durchweg positive Kritiken erhalten und denen wurde der Film tatsächlich gerecht.
        Es fängt gleich beim Animationsstil an. Dieser ist hervorragend. Das Ganze wirkt nicht nur optisch frisch und innovativ, sondern wird dem Comic-Genre auf eine so perfekte Weise gerecht, dass man es fast nie mehr anders erleben möchte. Die Actionszenen gehen darin nur so auf und knallen mit ihren Effekten und Details über die Leinwand. Die schnelle, gezielte Kamera erledigt ihr Übriges.

        Die Geschichte ist derweil ebenfalls gut. Hier ist natürlich kein Meisterwerk zu erwarten, „A New Universe“ schafft es aber dennoch sehr geschickt alle Figuren einzubinden und wirkt dabei zu keinem Zeitpunkt überladen. Sony nimmt sich Zeit, vor allem weil es sich im Kern um eine Miles Morales Geschichte handelt. Der Aufbau ist zu Beginn sogar recht gemächlich, doch es lohnt sich. Und wenn die Geschichte dann an Fahrt aufnimmt, ist dieses Spider-Man Abenteuer durchweg unterhaltsam, witzig und charmant. „A New Universe“ ist dabei auch kein forciertes Joke-Fest, wie man es manchmal von anderen Marvel-Produktionen und Animationsfilmen gewohnt ist. Ja, es gibt Witze, vor allem im ersten Drittel, wenn die anderen Spider-Man Filme immer wieder gut aufs Korn genommen werden; der Fokus liegt allerdings mehr auf der rasanten Inszenierung und da macht der Film am meisten Spaß. Zum Ende hin spürte ich dann auch, mit wie viel Hingabe hier zu Spider-Man als Charakter gearbeitet wurde. Den Sinn und die Botschaft mit der Stan Lee einst diesen Helden entworfen hat, fängt „A New Universe“ wundervoll ein. Gekrönt wird das Ganze am Ende mit einer schönen Widmung an Stan Lee und Steve Ditko. Wie immer heißt es außerdem: Bis zum Schluss sitzen bleiben. Die letzte End-Credit-Scene ist herrlich.

        Wenn man dem Film denn unbedingt etwas ankreiden möchte, dann wird man durchaus fündig. Hier handelt es sich aber wirklich nur um Kleinigkeiten. Die Geschichte ist insgesamt natürlich schon vorhersehbar und grast (typisch für Spider-Man) doch zwei, drei Stationen ab, die für eine solche Geschichte gewöhnlich sind. Der nötige Aufbau, um den entscheidenden Szenen mehr emotionales Gewicht zu verleihen, fehlt dann auch etwas, sowie der Tiefgang an der einen oder anderen Stelle. Um diese Dinge „A New Universe“ vorzuwerfen, muss man Spider-Man allerdings schon echt Böses wollen. Für einen Animationsfilm war die Geschichte mehr als gelungen.

        Fazit: „Spider-Man: A New Universe“ ist grandioses Superhelden-Animationskino. Der Film glänzt mit einem herausragenden Stil, einer guten Geschichte und hat das Comic-Herz am rechten Fleck. Was will man mehr (?)

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        • Tony Stark bekommt seinen Helm im Kampf mit Thanos doch sogar komplett abgeschlagen. Bis auf ein paar Teile an den Beinen und dem Oberkörper ist die Rüstung zerstört worden. Insofern ist die Prämisse dieses "Anschlussfehlers" ja schon völlig falsch.

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            "Mogli" ist sowohl technisch, als auch handwerklich schwächer als die 2016er Adaption von Disney. Dafür besitzt Andy Serkis das bessere Drehbuch und eine klare Vision. Atmosphäre sowie Stilrichtung sind erkennbar und passen mit ihrer düstereren Ausrichtung besser auf die Kultgeschichte als erwartet. Trotzdem bleibt auch diese Adaption weit entfernt davon sich auch nur annähernd auf dem Level des 1967er Disney-Meisterwerks zu bewegen. Dazu fehlt es dem Drehbuch dann doch, welches es einmal mehr nicht schafft, alle bekannten Figuren sinnvoll und zufriedenstellend einzubinden.

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            • Der Trailer ist sehr charakterzentriert und fängt die düstere Stimmung hervorragend ein. Das ist nicht nur ein Markenzeichen der Russo Brüder, sondern beweist mal wieder eindrucksvoll in welch komfortablen Lage sich das MCU befindet. Die ersten Sekunden mit Tony Stark sind visuell hervorragend, der Fokus auf die Ur-Avengers ist passend und der Auftritt von Scott Lang bildet den kleinen Hoffnungsschimmer und deutet die Geschichte von "Endgame" an. Mehr als ein paar Eindrücke benötigt es nicht, um zum Gesprächsthema Nummer 1 zu werden (im Gegensatz zu manch anderem Franchise momentan *hust* Star Wars).

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                  • Reißt mich jetzt nicht vom Hocker, dafür ist der Trailer im Vergleich zum Ersten zu ähnlich. Marvel macht allerdings in letzter Zeit einen hervorragenden Job nicht zu viel zu zeigen. Und Captain Marvel in Action sieht vielversprechend aus.

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                      • Das ist jedem klar. Und Luke war in J.J. Abrams Episode VII ja auch schon für lange Zeit auf der abgelegenen Insel. Abrams plante aber offensichtlich ihn zurückzuholen, ansonsten hätte es die Karte zu ihm und den Cliffhanger nicht gebraucht.
                        Da Rian Johnson aber gerne Erwartungen unterwandert, ließ er Luke einfach weitere 150 Filmminuten lang quengelnd auf der Insel bleiben und ignorierte die vorgesehene und zu erwartende (!) Charakterentwicklung.

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                        • Was soll eigentlich immer dieser Anspruch auf maximalen Realismus? Das hat mich schon bei The Jungle Book gestört. Wieso muss jedes Tier 1:1 so aussehen wie in der Natur? Soll das im Trailer Simba sein? Ich sehe einfach einen sehr realistischen am Computer erstellten Löwen, weil Löwen halt so aussehen. Aber so sieht Simba nicht aus. Und Balu sah in The Jungle Book nicht aus wie Balu, sondern wie ein Lippenbär.
                          Mir fehlen da jegliche Charakterzüge, welche die Tiere im Original ausgezeichnet haben.

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                          • Ich bevorzuge die deutsche Synchro, sehe mir Lieblingsfilme aber natürlich auch gerne mal im englischen Original an, meist dann bei der Zweitsichtung. Insgesamt leisten die Synchronstudios überwiegend hervorragende Arbeit. Es liegt auch an der deutschen Sprache, die oftmals mehr Spielraum und Differenzierungen in der Wortwahl zulässt. Und dann ist da noch die meist überlegene Tonabmischung, an die ich mich schnell gewöhnt habe. In der original Fassung finden man sich ja gerne mal in einem Genuschel wieder, dass es praktisch egal ist, wie gut man die Sprache beherrscht. Und da bevorzuge ich es dann doch den Plot bei der erster Sichtung zu verstehen.
                            Die Abneigung von sogenannten Puristen oder Cineasten habe ich dabei teils auch schon bemerkt. Als ob man sich vor einem elitären Club rechtfertigen müsste. Ich schaue Filme ausschließlich auf Deutsch, ja. Ich bin Deutscher, lebe in Deutschland und höre lieber meine Muttersprache als die englische. Sachen gibt’s.

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                            • luis345 19.11.2018, 20:53 Geändert 19.11.2018, 20:54

                              Keine Ahnung, woher dieser random Star Wars Vergleich herkommt, aber "Venom" ist momentan definitiv sehr erfolgreich. Passender wäre ein Vergleich mit anderen Comic-Verfilmungen, da "Venom" beispielsweise "Guardians of the Galaxy", "Winter Soldier", "Suicide Squad" und "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" überholt hat. Außerdem ist der Film in China derart erfolgreich, dass unter den Comic-Verfilmungen nur noch Avengers 2 und 3 mehr eingenommen haben. Das ist entgegen aller Erwartungen sehr beachtlich und wird das Spider-Man Universum wohl weiterhin langfristig an Sony binden.

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                              • Das Thema ist wichtig und ich bin dankbar, dass sich Moviepilot dafür engagiert. Aber warum wird ausgerechnet der Artikel von Amon nur als Community/Blog Eintrag behandelt? Darin kommen mehrere User zu Wort und berichten zusätzlich über Filme, Serien und Games. Wenn die Moviepilot-Redaktion den "Community-Aspekt" immer so hoch hält, dann kann man diesen Artikel doch auch mal ganz regulär bei den News veröffentlichen. Wenn schon, dann richtig.

                                https://www.moviepilot.de/news/behaupte-dich-gegen-mobbing-so-vielseitig-zeigen-filme-und-serien-das-thema-1113295

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                                • Das ist ein unerwarteter Schock. Stan Lee wirkte mit seinen über 90 Jahren immer noch so fit, wodurch mich die Nachricht umso mehr trifft. Aber 95 ist ein sehr stolzes Alter und ich bin glücklich, dass er den glorreichen Aufstieg seiner Helden im TV und Kino in den letzten knapp 15 Jahren noch miterleben konnte. Da passt es fast unverschämt gut, dass er seinen letzten Cameo im MCU vermutlich nächstes Jahr in einem Spider-Man Film haben wird.
                                  Ruhe in Frieden, Stan "The Man" Lee.

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                                  • "(...), strahlt die Regie von Abrams eine kindliche Verspieltheit aus, mit der handgemachte Sets, praktische Effekte sowie aufwendig gestaltete Masken und Kostüme wie aus lange zurückliegenden Blockbuster-Jahrzehnten zum Leben erwachen. Als Absage an puren CGI-Bombast atmet Star Wars 7: Das Erwachen der Macht den Geist der klassischen Trilogie und versetzt das Franchise gleichzeitig mit überaus lebendigen, neuen Charakteren in die Gegenwart."

                                    Können wir mal von diesem falschen Bewusstsein wegkommen, dass Episode 7 im Vergleich zu Prequels in irgendeiner Form besonders handgemacht sei, angeblich ohne viel CGI? Es ist lange belegt, dass "The Force Awakens" mehr VFX Shots als Episode I hat und alle Star Wars Filme unter Disney in der Hinsicht gleich auf mit Episode II und III liegen. Nur weil in den neuen Episoden jetzt keine digitalen Sturmtruppen mehr herum laufen, heißt das nicht, dass alles praktisch sei.

                                    https://www.youtube.com/watch?v=jhpFsO8wUoI

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                                    • Wir bekommen jetzt also ein Prequel zum Prequel der OT, welches angesiedelt ist nach den Prequels und nach "Solo", welcher ein Prequel ist? Wir reden hier also von einem Sequel von einem Prequel und einer Prequel-Reihe, welches zwischen zwei Prequels liegt? Danke, Disney.

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                                      • Soweit ich mich erinnere, war eine frühe Schnittfassung von "Infinity War" auch mal 3 Stunden lang. Das heißt tatsächlich noch gar nichts und es würde mich wundern, wenn Disney das durchgehen lassen würde. Um die 160 Minuten halte ich aber für realistisch.

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                                        • Bob Iger wurde bereits kontaktiert. Das spricht gegen die Werte von Disney. "Captain Marvel" gecancelt!

                                          • luis345 03.11.2018, 17:39 Geändert 03.11.2018, 17:48

                                            Ich finde den ersten Titel jetzt nicht so schlecht. Die restlichen klingen allerdings wie die Titel aus einer mittelmäßigen Serie. Da wäre ich schon überrascht, wenn die Filme eines James Camerons solch belanglose Namen bekämen.

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                                              Den vielfach besprochenen Problemen kann ich grundsätzlich zustimmen, obwohl sich die lächerlichen „Solo-Origin-Erklärbär“ - Versuche gar nicht so dramatisch ausgewirkt haben. Viel mehr scheitert „Solo“ tatsächlich daran ein Han Solo Film zu sein. Der Film ist viel zu schnell, vermeintlich wichtige Stationen werden im Vorbeigehen abgehakt. Für das Aufeinandertreffen von Han und Chewie werden keine 5 Minuten verschwendet, Lando steht irgendwo herum und bekommt zu wenig Zeit. Insgesamt fragt man sich, was Chewie und Han überhaupt aneinander bindet. Viel mehr als eine Zweckgemeinschaft, bei der jeder von beiden jeder Zeit abspringen könnte, scheint es offensichtlich nicht zu sein. Gerade Chewie hatte in jedem anderen Star Wars Film gefühlt mehr zu tun als in seinem „eigenen“. Und Han Solos Charakterisierung wird auch links liegen gelassen. Man könnte meinen seine edlen und heldenhaften Tendenzen am Ende seien ganz aus der Feder George Lucas entsprungen. Jetzt ergibt es sogar recht viel Sinn, dass Han Solo in Episode IV nicht zuerst geschossen hat.

                                              Vor allem ist das Drehbuch eine Enttäuschung. Es versagt nicht nur darin den Figuren irgendwelche interessanten Handlungen zu geben, sondern es basiert auch noch auf den billigsten und vorhersehbarsten Twist und Kniffen, dass man sich manchmal wie im „Einmaleins“ - Grundkurs fürs Drehbuchschreiben fühlt.
                                              Außerdem bietet „Solo“ aber auch handwerklich keine Anreize, ja wirkt in der Hinsicht sogar relativ schwach. Von der soliden und rasanten Inszenierung mal abgesehen, ist dieser Film in einer dunklen sowie hässlich digitalen Matsch-Optik gedreht, wie ich es nur selten gesehen habe.
                                              Davon abgesehen besitzt „Solo“ kaum Höhepunkte. Ja selbst der Kesselrun wirkt so routiniert und erwartbar runterinszeniert, dass es einen mit Gleichgültigkeit zurücklässt. 2-3 interessante Momente hat der Film zwar schon zu bieten, ich erinnere an das erste Sabacc-Spiel zwischen Han und Lando und die wirklich nette, realitätsnahe Kriegsszene des Imperiums (auch wenn hierfür mal kurz vergessen wurde, dass das Imperium eigentlich aus Hochglanz-Sturmtruppen besteht und nicht aus einem braunen, zugematschten Söldnerheer, aber naja), letztendlich bleibt "Solo" damit allerdings nicht erinnerungswürdig.

                                              Fazit: Zu Recht boykottiert und ohne einen Cent zu lassen nachträglich angeschaut. Belanglos und uninteressant reiht sich die nächste Lucasfilm-Produktion in den schönen, neuen Star Wars Kanon ein. Ein Film, der hätte nie entstehen dürfen und für das, was er sein will auch noch ziemlich schwach ist. Leicht besser als „The Last Jedi“ ist er aber natürlich allemal, nur um das auch noch erwähnt zu haben.

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                                                    Über großartige Filme und Serien lässt sich manchmal am wenigsten sagen. Bei der 3. Staffel von „Daredevil“ handelt es sich um einen solchen Fall. Die neuste Staffel grenzt mal wieder an Perfektion. Die Serie nutzt jede einzelne Folge der insgesamt 13 Folgen aus, erzählt eine durchweg spannende Geschichte, ist nicht im Ansatz langweilig und bietet erneut tolle Charaktere, sowie eine hochwertige Inszenierung, gepaart mit hervorragender Action.
                                                    „Daredevil“ beweist, wofür diese geniale Netflix-Formel in Zusammenarbeit mit Marvel einmal stand. Fast schon ermüdet von den langatmigen und manchmal viel zu umfangreichen Serien-Kollegen namens „Luke Cage“, „Jessica Jones“ und „The Punisher“, zeigt „Daredevil“ wieder auf welch anderem Level sich diese Serie bewegt. Jede Folge beinhaltet mindestens eine herausstechende Szene. Sei es ein Charaktermoment, ein unerwarteter Twist oder ein überragend choreographierter 10 minütiger One Take. Zudem schafft die Staffel ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen ruhigen und actiongeladenen Momenten. Und wenn es keine Action gibt (wovon es im Vergleich zu Iron Fist und Co. mehr als genug gibt), dann ist die Geschichte so spannend, dass man sie nie vermisst.

                                                    Kritikpunkte gibt es wenige. Die Geschichte von Matt Murdock wird nach seiner Entwicklung in „The Defenders“ nicht so konsequent umgesetzt, wie man es hätte erwarten können. Die Comic-Vorlage „Born Again“ wird, typisch für Marvel, doch recht lose übernommen. Matt ist in seinem Vorgehen zwar brutaler und abgestumpfter, der totale Niedergang bleibt aber aus. Staffel 3 ist dennoch sehr intensiv, brutal und düster. Davon abgesehen kapselt sich „Daredevil“ sehr vom restlichen Universum ab. Die Serie ist zwar zu jedem Zeitpunkt stark genug, um kein Crossover zu benötigen, nach einem Frank Castle oder anderen größeren Easter Eggs sucht man allerdings vergeblich.

                                                    Fazit: „Daredevil“ bleibt der König und demonstriert auf beeindruckende Weise, dass es die stärkste Serie auf Marvel-Lizenz ist.

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