MarcelN44 - Kommentare

Alle Kommentare von MarcelN44

  • 10

    Perfekter Science-Fiction-Film!

    Beeindruckende Special-Effects, coole Story (wenn auch u.a. an "Starship Troopers" erinnernd), Starpower, eine Prise Humor - nach "Oblivion" gelingt Tausendsassa Tom Cruise ein weiteres Sci-Fi-Highlight, diesmal unter der Regie von Action-Spezialist Doug Liman ("Die Bourne Identität", "Mr. & Mrs. Smith", "Jumper") und an der Seite der bisher kaum Action erprobten Emily Blunt ("Looper").

    Genial!

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    • 10

      Kurz & vorweg: wahrscheinlich DIE Komödie des Sommers! Heiße Salsa-Rhythmen und perfekter Dialogwitz!

      Nick Frost beweist, dass er auch ohne (ganz ohne? ;-) seinen Buddy und Neu-Trekkie Simon Pegg (gemeinsam in der Cornetto-Trilogie "Shaun of the Dead", "Hot Fuzz", "The Worlds End") Komödie kann. Als süßes Pärchen mit Rashida Jones trägt Nick Frost die sehr kurzweiligen 98 Minuten ganz alleine, auch wenn einige super Gags von einem homosexuellen Iraner kommen. Kubanische Rache ist lustig! :D

      • 7

        Don't mess with mama bear! :D

        Klassischer Fall von "beste Gags im Trailer gesehen"! Aber der Cast macht echt Laune: Australien-Export Rose Byrne ("Das hält kein Jahr"), Waschbärbauch Seth Rogen ("Beim ersten Mal") und Mr. Abercrombie Zac Efron ("17 again"), geführt von Nicholas Stoller ("Fast verheiratet").

        Spaßig!

        • 7

          Recht schnell erinnerte mich der Plot von "Die zwei Gesichter des Januars" an "Der talentierte Mr. Ripley". Kunststück, stammen doch beide Vorlagen aus der Feder von Patricia Highsmith. Dazu produzierte Max Minghella, Sohn des Regisseurs vom talentierten Herrn Ripley, die römische Gottheit.
          "Die zwei Gesichter des Januars" entwickelt sich ähnlich behäbig, um auf Kreta zwar an Spannung zu gewinnen, dann insgesamt aber doch sehr handzahm zu sein.
          Das sehenswerte Cast-Trio aus Viggo Mortensen ("The Road"), Oscar Isaac ("Llewin Davis") und Kirsten Dunst ("Marie Antoinette") trägt viel zum Gelingen der ersten Regie-Arbeit von Drehbuchautor Hossein Amini ("Snow White and the Huntsman") bei, welche letztendlich aber nicht lange in Erinnerung bleiben wird.

          • 5

            "Paris um jeden Preis", von und mit und womöglich auch über die tunesisch-italienisch stämmige Reem Kherici, erzählt die Geschichte einer jungen marokkanischen Modedesignerin in Paris, die jedes Jahr ihre Aufenthaltserlaubnis verlängern muss, das aber im 10 Jahr vergisst. Nach ihrer Ausweisung und der folgenden Konfrontation mit ihrer vergessenen/verdrängten Familie in Marrakesch setzt sie alles daran, wieder zurück zu kommen; tatsächlich "Paris um jeden Preis", dessen finale Lösung höchst fragwürdig ist.
            Der Film, hinter dem die französische Comedy-Truppe La Bande à Fifi steckt, möchte vermutlich eine sozialkritische Komödie sein, doch alle Sozialkritik erstickt in Klischees, die selten witzig sind. Die lustigsten Szenen gehören einem mit der Protagonistin befreundeten Pärchen, welches die Geschichte aber eigentlich gar nicht voran treibt.
            Belanglos.

            • 9

              Beeindruckende Comic-Verfilmung! Witzig, romantisch, traurig und eine unglaubliche Effekthascherei. Für konvertiertes 3D (realorfake3d.com) tatsächlich sehenswert plastisch!
              Zu meiner Freude muss Spidey nicht gegen eine ungleiche Übermacht an Gegnern antreten, wie es der Trailer vermuten lässt.
              Tolle Darsteller und ein hörenswerter Soundtrack (Hans "The Lion King" Zimmer in Kooperarion mit Pharrell Williams u.a.) runden das fast perfekte Spektakel ab. Abzüge gibt es in der B-Note für "ja nee, is klar"-Momente und

              SPOILER-Anfang

              das Ende. :(

              SPOILER-Ende

              • 8 .5

                "3 days to kill" ist weniger sexy (wenig Amber Heard, "Rum Diary") aber lustiger, als es der Trailer vermuten lässt. Vor allem aber besser als die "gemeine" Kritik meint.

                Die neue Action-Komödie von McG ("3 Engel für Charlie") aus der Feder von Luc Besson ("Das fünfte Element") ist dabei perfekt unperfekt. Die Story mag das eine oder andere Logik-Loch haben, doch kommt sie derart sympathisch herüber, dass man darüber gerne hinweg sieht. Dazu ein gut aufgelegter, etwas granteliger Kevin Costner ("Hatfields & McCoys") und fertig sind zwei Stunden beste Kinounterhaltung mit Pariser Hintergrund, was die Mehrheit des Saales übrigens auch hörbar meinte! :)

                • 10

                  Fäkalien- und Peniswitze sind ja nicht so meins!

                  Glücklicherweise sind sie in der ersten Hälfte von "That Awkward Moment" so passend dosiert, dass sie selbst bei mir für so manchen (peinlich berührten ;) Lacher gesorgt haben.

                  Im Kern ist diese mit 96 Minuten angenehm kurzweilige Komödie ein Plädoyer für ein JA auf die titelgebende Frage. Dabei spielen Sahneschnittchen Zac Efron, Miles Teller und Michael B. Jordan so wunderbar frei von der Seele weg, das es richtig Spaß macht. Und die Rollen von Imogen Poots, Mackenzie Davis und Kate Simses sind wunderbar perfekt unperfekt! :-)

                  (M)Eine Daumen-hoch-Empfehlung für alle (junggebliebenen) Singles und solche, die es glücklicherweise nicht mehr sind.

                  • 7 .5
                    über Zulu

                    "Zulu" kommt zunächst wie ein beliebiger TV-Krimi daher, vor allem optisch. Teilweise fühlt man sich sogar an Serien wie "C.S.I." oder ähnliche erinnert. Dann zieht den Zuschauer ein dramatisch trauriges Ereignis in seinen Bann und lässt ihn erst gen Ende leider zu dessen Enttäuschung wieder los. Dieses war einerseits vielleicht etwas zuviel des Bösen und andererseits hätte es etwas gewaltfreier ausfallen können.

                    Beeindruckend ist die Performance von Orlando "Legolas" Bloom, der gleichzeitig psychisch total kaputt und dennoch sexuell ungemein anziehend daher kommt. Stets eine sichere Bank ist der bei den Oscars 2014 unerfreulicherweise übergangene Forest "The Butler" Whitaker, auch wenn er hier seltsam abgemagert aussieht.

                    Die "kleine Leinwand" hätte es auch getan!

                    • 7 .5

                      Während ich den ersten Solo-Auftritt von Captain America (Chris Evans) noch für einen guten Appetizer für das große Crossover der Marvel-Superhelden hielt, hat sich der Cap mittlerweile zwar etwas emanzipiert, doch noch nicht so weit, dass man ihn allein auf die Leinwand loslassen könnte. So leistet ihm Black Widow (Scarlett Johansson) Gesellschaft und wird der Falcon (Anthony Mackie) neu eingeführt.
                      Im Gegensatz zur Meinung der Cinema habe ich aber ausreichend Humor im Film gefunden. Die Effekte aus dem Hause Industrial Light & Magic sind natürlich wieder eine Augenweide, doch zum großen Superheromovie fehlt dem ersten Aufeinandertreffen mit dem Winder Soldier (Sebastian Stan) eine nicht näher zu definierende Zutat. Spaß hat es trotzdem (auch in 2D) gemacht.

                      • 7

                        Ich war so zwölf Jahre alt, als meine Mutter mich immer mal wieder zum Kiosk schickte, um ihr Baccara-Romane zu holen. "Endless Love" ist so ein Roman auf Zelluloid gebannt. Zuckerwatte fürs Herz...
                        Nur leider vertragen meine Augen diesen Alex Pettyfer ("Ich bin Nummer vier") nicht, sorry. Hingegen fiel Gabriella Wilde bereits in "Die drei Musketiere" von 2011 auf... ;)

                        • 6

                          Ich kenne weder das Computerspiel, noch bin ich ein Autonarr. Dennoch hat mir beispielsweise der letzte Ausritt der Schnellen und Furiosen gefallen, was vor allem an den Charakteren bzw. deren Darsteller lag. In N4S überzeugt eigentlich nur der Mittelteil, in dem Imogen Poots ("Fright Night") und Aaron Paul ("A long way down") gemeinsam in einem der heißen PS-Boliden unterwegs sind. Vorher und nachher ist die Action zwar sehenswert, der Rest aber sehr dünn. Was sich Regisseur Scott Waugh ("Act of Valor") und seine Autoren aber bei dieser Kommentator-Rolle (Ur-Batman Michael Keaton) gedacht haben, blieb mir ein Rätsel. Mag aber auch sein, dass das Teil der Spielevorlage ist. Ein Autokino-Movie, der keiner Fortsetzung bedarf.

                          • 5

                            Bei dem Potential der Idee eine herbe und bisweilen gar dumme Enttäuschung!

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                            • 10

                              Live aus dem Legoland:

                              Was für ein Spaß!!!

                              Klar, ein gewisses Interesse an Lego (gehabt zu haben) ist vielleicht hilfreich, aber "The Lego Movie" ist ein derart abgedreht spaßiges Vergnügen, dass man ihn einfach lieben muss!

                              Nach "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen" und dem Reboot von "21 Jump Street" landet das Regie-Duo Phil Lord und Christopher Miller einen weiteren kongenialen Coup. Die anfänglichen Seitenhiebe auf unsere Kultur (Stichwort: Popmusik und Kaffee to go) sind schlichtweg großartig und die Lego-holprige Retro-Optik (Stichwort: Wellen und Wolken) ist auch in 2D super cool! Dabei sind die Auftritte von Batman und Han Solo, jeweils mit ihren deutschen Synchronstimmen, die heimlichen Highlights des Animations-Oscar-Gewinners 2015. ;)

                              • 10

                                Filmisches Kleinod, das ich uneingeschränkt ans Herz legen möchte.
                                Danke, mehr bitte! :-)

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                                • 9 .5

                                  So gut wie Buttertoffee-Jellybeans! ;)

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                                  • 9 .5

                                    Regisseur Peter Berg, der Ende der 90er mit "Very bad things" eine beeindruckend bös-humorige Visitenkarten abgab und zuletzt mit "Battleship" die Meinungen spaltete, legt nun mit "Lone Survivor" ein lebhaft schmerzvolles Kriegsdrama vor, dass vielleicht noch mehr an die Nieren geht, wenn man (ge)dient oder einer ähnlich eng zusammen stehenden Truppe angehört (hat).
                                    Die Dialoge sind teilweise nicht sparsam pathetisch aufgetragen, okay, aber bis mir ein Insider sagt, so reden wir nicht miteinander, erachte ich sie als glaubhaft.
                                    Lobenswerter Weise konzentriert sich die u.a. mit Neu-Transformers-Freund Mark Wahlberg, Flop-John-Carter Taylor Kitsch und 2003er-Hulk Eric Bana nicht nur auf die böse Seite Afghanistans.
                                    Oscar-Nominierung für den Besten Film war angebracht!

                                    • 7 .5
                                      über Noah

                                      In erster Linie erzählt Darren Aronofskys ("Black Swan") neuer Streich die biblische Geschichte von Noah, der von Gott den Auftrag vernahm, eine Arche zu bauen um die unschuldigen Tiere vor dem Tod durch die Sintflut, welche die in Ungnade gefallenen Menschen vom Antlitz der Erde wischen soll, zu retten.
                                      Das Ansinnen einer Neuinterpretation mag man nun gut finden oder nicht, da ich das Buch nicht kannte, war ich unvoreingenommen. ;-)
                                      Entgegen dem Trailer ist "Noah" jedoch wenig Action-lastig. Vielmehr geht es darum, sich auf das Wesentlich im Leben zu Besinnen: die Familie und die Liebe. Und sich nur zu nehmen, was man zum Leben braucht. Insofern ist dies eine immer (noch) aktuelle Geschichte.
                                      Den "tatsächlichen" Ablauf der Geschehnisse weit vor der Geburt Christi kann man nun glauben oder es lassen, das Ensemble rund um Russell Crowe ("Robin Hood"), Jennifer Connelly ("A beautiful mind"), Emma Watson ("The bling ring"), Logan Lerman ("Percy Jackson") und Ray Winstone ("King Arthur") erzählt aber einfach ein sehenswertes Fantasy-Drama mit dezent gestelzten Dialogen. Auch hier haben mich die 3D-Effekte jedoch nicht aus dem Sessel gerissen.
                                      Ob erfolgreich oder nicht, in den kommenden Jahren erwartet uns noch so manche Bibel-Verfilmung (z.B. "Son of god", "Exodus", "Gods and kings").

                                      • 8 .5

                                        Regisseur Chris Cooper ("Crazy Heart") gelingt das Kunststück, hinter seiner behäbigen Inszenierung eine latente Spannung zu zelebrieren, welche den Zuschauer zu den Höhepunkten des Films führt. Das (ich will es nicht Hinterwäldler-Drama nennen, besser Drama des kleinen Mannes), also das Drama des kleinen Mannes lebt von seinen schmerzhaft guten Schauspielleistungen. Christian "Dark Knight" Bale und Zoë "Uhura" Saldana sind da besonders lobend zu erwähnen. Und natürlich der zu Unrecht unterschätzte (?) Woody Harrelson ("Zombieland")!

                                        • 7

                                          Es fühlt sich nicht richtig an, "Sabotage" als Schwarzenegger-Film zu bezeichnen. Vielmehr ist es eine Art Ensemble-Film, in dem Arnold Schwarzenegger eher zufällig die Hauptrolle spielt. Und tatsächlich spielt er sogar; ich finde, das Alter und die Falten tun ihm diesbezüglich gut.
                                          "Sabotage" kommt wie eine dreckig-derbe DEA-Version des Cop-Dramas "End of Watch" daher, ersetzt die Familiengeschichten aber durch die der internen Familie, des Special Operations Team (u.a. mit Sam Worthington, "Zorn der Titanen", und Terrence Howard, "Iron Man"), das scheinbar rund um die Uhr zusammen zu hocken scheint. Beide Filme wurden auch von David Ayer inszeniert, wobei sich "End of Watch" (9/10) realistischer angefühlt hat. Besonders unter dem Actionfilm-typischen Herumgeballere ohne zu treffen leidet die Glaubwürdigkeit von "Sabotage".
                                          Nichts desto trotz ist Schwarzeneggers neues "Phantom Kommando" trotz des gefloppten US-Starts auf seine Weise sehenswert: kompromisslos, zeigefreudig, brachial. Reifere Schwarzeneggtion!

                                          • 9

                                            Für wen auch immer der Spruch "Ein Mann mit Ecken und Kanten" erstmals gesagt wurde, auf den späten Action-Helden Liam Neeson (62) trifft das mit Sicherheit zu!
                                            Wie in seiner 'Paraderolle' in "96 Hours" spielt er auch hier einen menschlich unperfekten Gesetzeshüter, der es mit einem beinahe unsichtbaren Gegner in 25.000 Fuß Höhe aufnimm.
                                            Spannend, intensiv und gut gestrickt von Regisseur Jaume Collet-Serra, der in seinem ersten Film Paris Hiltons "House of Wax" zum Schmelzen brachte und zuletzt gleichfalls Liam Neeson seine "Unknown Identity" suchen ließ.

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                                            • 9

                                              Manchmal taugt ein Film auch einfach "nur" dazu einem vorzuführen, wie unwesentlich die eigenen Probleme manchmal sind...
                                              Und wenn das dann noch so charmant erzählt wird, wie in der neuesten Nick Hornby-Verfilmung ("Fever Pitch", "High Fidelity", "About a Boy", "An Education"), welche die erste nicht-französisches Produktion von Pascal Chaumeil ("Der Auftragslover") markiert, dann umso besser.
                                              Ein bemerkenswerter Cast aus Pierce "James Bond" Brosnan, Imogen Poots ("Fright Night") und Aaron Paul (demnächst in "Need for Speed") erzählt von unterschiedlichsten Problemen, die zum Suizid-Versuch führen. Besonders aber das Schicksal der von Toni Collette ("Little Miss Sunshine") verkörperten Mutter eines schwerstbehinderten Sohnes berührt.

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                                              • 10

                                                Drei großartige Schauspieler zieren diese wahre Geschichte über die zähen, 20 Jahre währenden Verhandlungen zwischen Produzent Walt Disney und Autorin Pamela Travers über den Verkauf der Filmrechte an ihrer "Mary Poppins". Obwohl sie sich, wie der Film wunderbar erzählt und wie wir aus der zauberhaften Musical-Verfilmung wissen, zum Verkauf entschied, war sie letzten Endes nicht zufrieden mit dem Ergebnis (auch das ist ein wenig Thema des Films) und verkaufte daher keine weiteren Buchrechte.
                                                Tom Hanks, Paul Giamatti und vor allem Emma Thompson, die für ihre Interpretation der steifen englischen Dame immerhin eine Golden Globe-Nominierung erhielt begeistern; in den Rückblenden auch Colin Farrell und die Leinwand-Entdeckung Annie Rose Buckley als Ginty. Die Filmmusik war dann noch verdientermaßen Oscar-nominiert.

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                                                • 7

                                                  Sieben Jahre ist es schon her, dass der damals wenig bekannte und später für "Watchmen" geliebte wie gehasste Zack Snyder mit "300" und dem damals wenig bekannten Gerard "RocknRolla" Butler die Leinwand in eine schwarz-rote Graphic Novel verwandelte und damit allein in den USA mehr als das dreifache der Produktionskosten einspielte. Bei der parallel zur Schlacht aus "300" spielenden Seeschlacht in "Rise of an Empire" beschränkte er sich aufs Schreiben und Produzieren und überließ dem kaum bekannten Noam Murro das Steuer.
                                                  Herausgekommen sind 102 Filmminuten die aussehen, klingen (Dilios' Synchronsprecher Tobias Kluckert ist die deutsche Stimme von Gerard Butler!) und sich anfühlen wie die 117 aus 2006. Dabei spritzt dem Zuschauer zwar noch mehr digitales 3D-Blut entgegen, doch als lohnenswert erachte ich die 3D-Version nicht. Schauspielerisches Schwergewicht ist definitiv Eva Green; der kaum bekannte Sullivan Stapleton hat nur optisch eine breite Brust.
                                                  Da ich taktische Mätzchen mag, bringt es "300 II" im Gegensatz zum Original (9) noch auf 7 Punkte.

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                                                  • 5

                                                    Ja, also, es ging ums Leben, den Tod, und das Altern dazwischen, glaub ich. Mehr hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Aber nach dem Gewinn des Golden Globes, des BAFTA Film Awards, von vier European Film Awards und bereits 15 weiteren Preisen fürchte ich, dass auch die Academy diesen 142 italienischen Arthouse-Minuten zugetan sein wird.
                                                    Von mir gibt es 5 Punkte für das wunderschön fotografierte Rom und einen Soundtrack zwischen orchestraler Ruhe und bassigen Clubsounds.