Matty - Kommentare

Der gute Cast kann die Erwartungen nicht erfüllen. Johnny Depp ist auf solche Charaktere fast schon abonniert.

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Mortdecai mit Flinte.

Braucht etwas bis es los geht. Dann aber ein einfühlsames Drama in dem Sandler wieder beweist das er nicht nur blödeln kann.

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Charlie trifft nach der Verhandlung auf seine Schwiegereltern.

Das kann Mostow besser. Kurzweiliger Actioner der nicht groß aufwühlt. Der Bösewicht hat wenig Charisma und auch Worthington bleibt blass.

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Hund in Aktion.

Konnte mich noch dunkel an eine Austrahlung Ende der 80er Anfang 90er erinnern. Jetzt endlich mal wieder gesehen.
Für damalige Verhältnisse Top TV Unterhaltung, ist das mittlerweile teilweise doch schon sehr trashig. Aber das macht auch einen gewissen Kultfaktor aus.
Für Kinder der 80/90er!

Dank der Leistungen von Watson und Brühl eindringliches Drama das einen wegen der wahren Hintergründe auch wütend macht. Auch wenn hier zum Ende auch noch einmal einige Klischees zur Spannungssteigerung ausgepackt werden, hat mich das nicht gestört.

SPOILER

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Brühl gibt sich nach den Elektroschock´s als geistig Behinderter aus.

McDormand und Rockwell spielen hier ganz groß auf. Dahinter reiht sich auch der restliche Cast mit guten Leistungen auf. Allen voran W.Harrelson den ich nie besser fand als hier.
Großes Schauspielkino!

SPOILER

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Jason Dixon besinnt sich nach dem Brief vom Sheriff und trifft Mildred Hayes zu einem Gespräch.

Habe mich nie um die Mangas oder die Anime-Verfilmungen davon interessiert, aber das hiermit viele Fans nicht glücklich sind habe ich schon mitbekommen.
Auch wenn Optisch hier alles im Lack ist, konnte mich die Story nicht in ihren Bann ziehen. S.Johansson liefert hier aber solide ab.

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Die Auseinandersetzung im Club.

Finde beide Teile herausragend. "Tag der Abrechnung" hat bei mir knapp die Nase vorn. Er erzählt die Geschichte nochmals gut weiter und die Effekte sind seiner Zeit bahnrechend gewesen.

Letzter Einsatz der Ur-Enterprise Crew. Klingonenpirat C.Plummer ist nochmal ein Gegner mit besonderem Charisma. Alles in allem nicht der ganz große Wurf aber insgesamt ein würdiger Abgang.

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Kirk und Pille im Gefängnisalttag.

Und wieder gibt es zu John Carpenter´s Horrorstreifen HALLOWEEN eine Jubiläumsfortsetzung. Hiermit wird zum 40. Jahrestag von Michael Myer´s Blutabend aus ebendiesem Klassiker die Leinwand neu gefüllt.
Scream Queen J.L.Curtis stellt sich ebenfalls dem "schwarzen Mann" in die Quere.
Gute Belebung des Franchise, das mit seinem Score und seinen Kamerafahrten gekonnt die Stimmung des 78er Films einfängt.

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Michael streift unbeirrt und zielgenau durch die Hintergärten.

Das sehe ich genauso. "4.0" hat nochmal richtig Spaß gemacht. Mit Teil fünf hat man leider eine lahme Ente nachgelegt.

Gerade im Urlaub, da muss die Crew auch schon wieder ran das Universum (am Rande) zu retten.
Eine kleine Prise Humor behält man sich nach Teil vier auch hier bei.
Wer der Reihe bis hier gefolgt ist, wird auch mit dieser Reise richtig liegen.

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Kirk geht trotz der Überredungskünste von Sybok nicht auf ihn ein.

10/13, damit bin ich zufrieden.

Da hat man in den unendlichen Weiten des Weltalls doch tatsächlich den Humor entdeckt.
Der Film wirkt wie eine Wiederbelebung der Reihe. Die Crew muss sich in den 1980ern Jahren erstmal orientieren und tritt dabei in so manches Fettnäpfchen.
Also diesmal keine großen Weltraumschlachten, dafür aber ein Augenzwinkerndes Zeitreise Abenteuer mit Umweltbotschaft.

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Pille wundert sich im Krankenhaus über die "steinzeitlichen" Methoden der Ärzte.

War nie Fan der Anime Reihe. Habe mir das Werk aufgenommen und kann es mir ganz unvoreingenommen heute Abend ansehen.

Der Trailer hatte mich neugierig gemacht. Allerdings kann der Film das nicht ganz halten.
Die Darsteller agieren zwar gut, aber die besten Szenen sind schon bekannt und weitere große Lacher bleiben aus.

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Nina offenbart sich bei der Therapeutin ihren Eltern.

Die Crew kommt nach dem Ableben von Mr.Spock im zweiten Teil nicht zur Ruhe.
Wie im Titel schon erwähnt geht es "auf die Suche nach Mr.Spock", oder das was von ihm übrig ist.
Dabei kommt der Enterprise ein Klingonenkreuzer in die Quere.
Nicht ganz so packend wie "Der Zorn des Khan" aber insgesamt gute weiterführung der Reihe.

SPOILER

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Mit einem Trick werden die Klingonen auf die Enterprise geführt.
5,4,3,2,1.....

Gegenüber dem langatmigen ersten Kinofilm, macht man hier in allen Belangen mehr draus.
"Der Zorn des Khan" ist für mich das, was für viele "Goldfinger" in der James Bond Ära von S.Connery ist. Das Nonplusultra der Reihe.
Hier bekommt man Lust auf mehr.

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Khan gibt den ersten Angriff auf die Enterprise frei.

Der Film passt in mein Beuteschema. Und Scott Glenn (wohl kleine Nebenrolle) schon ewig nicht mehr gesehen.

Erster Eindruck ist gut. Würde ich für ins Kino gehen.

Gerade durch den jungen Jeff Bridges und sein vorlautes Mundwerk hält der Film einen bei Laune. Clint Eastwood als noch nicht ganz alter Haudegen strahlt dagegen Ruhe aus. Und George Kennedy ist für etwas Brisanz zuständig.
Alles in allem kurzweilige Actionkomödie, bei der das Ende gar nicht zu lachen ist.

SPOILER

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Thunderbolt und Lightfoot sitzen sprachlos und mit großer Erwartung in der Schule und bestaunen die Tafel.

Für Liebhaber der TV Serie ein absolutes Muss. Für "Nicht Fans" kommt die Kinoversion aber doch recht spannungsarm daher.
Der Film hat einige Längen, und so mancher Dialog ist sehr hölzern. Die Effekte sind für die damalige Zeit ganz ansehnlich, aber im Vergleich zum vorher erschienenen STAR WARS doch nicht konkurrenzfähig.
Aber soviel sei hier schon verraten, es lohnt sich trotzdem die weiteren Abenteuer der Kirk Crew zu verfolgen.

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Die Enterprise verlässt den Weltraumhafen im Sonnenaufgang.

Dank Mr.Connery drauf aufmerksam geworden, und auch die Story hat sich gut angehört. Der Film hält dann aber nicht das, was er verspricht.
Wirkt alles sehr handzahm. Auch wenn es zum Ende noch kurzweilig interessant wird, bleibt die Spannung aus.

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Die Flugzeugbeschattung, die durch tolle Naturaufnahmen punktet.

Nachdem man bei den ersten beiden Teilen etwas brauchte bis die Story in Gang kam, geht es hier direkt mit einem "Feuerwerk" los.

SPOILER
Dafür kann man aber nach Smaug´ s Tod den Puls runterfahren.
SPOILER ENDE

Mit dem Beginn der "Schlacht der fünf Heere" bekommt man dann wieder Bombastkino serviert.
Mit weiteren "Der Herr der Ringe" Verweisen legt Peter Jackson auch ein Auge auf die Ereignisse nach "Der Hobbit".

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Thorin bedrängt Bilbo wegen des Arkenstein. Aber auch die Seite von seiner Besessenheit kommt zum Vorschein.

Nolan lässt die Welt Kopf stehen. Hier bleiben fast keine Wünsche offen. Kann sonst gar nicht viel zu sagen. Auf diesen Film muss man sich einfach einlassen und ihn genießen.
Ganz großes Kino mit einem tollen Score von Hans Zimmer untermalt.

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Arthur im Zweikampf in der Schwerelosigkeit.