Matty - Kommentare

Große Hoffnungen hatte ich auf die Doku auch nicht. Aber bei einem verregneten Sonntag schaue ich mal rein.

Daniel Day Lewis als skrupelloser "Butcher" zieht hier alles auf sich. Scorsese zeigt das alte New York in tollen Bildern.
Die Story erreicht aber nicht diese Stärke.

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Der Butcher hält Amsterdam einen Vortrag über "die Furcht".

Der Film besticht durch seine kühle Atmosphäre rund um das Overlook Hotel. Dazu Jack Nicholson mit einem Blick den man nicht vergisst.

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Die Kamera folgt dem Auto von Jack durch die malerische Landschaft.
Durch die drohend wirkende Musik wird einem da schon Unbehagen eingeflösst.

Trotz der namhaften (Mitchum, Douglas, Widmark) Anführer des Cast´s und das gute Thema kann der Film nicht fesseln.
Der Treck muss allerhand Probleme bewältigen. Seien es Wetterkapriolen, Indianer oder auch private Angelegenheiten (wobei man sich bei denen an normales Soapgeplänkel erinnert fühlt).
Die tollen Landschaftsaufnahmen und der typische Westernscore entschädigen dann doch ein wenig.

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Der Treck bahnt sich seinen Weg vor toller Kulisse durch ein Gewitter.

Und wieder lädt uns Peter Jackson nach Mittelerde ein. Da man jetzt mit den Akteuren vertraut ist fühlt es sich an, als würde man "nach Hause kommen". Wie schon im Teil "Eine unerwartete Reise" ist der Beginn noch etwas kindlich dargelegt.
Das wird aber schnell verworfen und es geht in den Düsterwald.
Hinweise auf den großen Bruder "Der Herr der Ringe" werden jetzt auch öfter gestreut.
Optisch in 3D einfach überragend.

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Die Flucht in den Weinfässern. Da will man direkt mit einsteigen.

Mir hat The Shallows auch gefallen. In dem ganzen Hai Sammelsurium auf jeden Fall ein positiver Beitrag.

Auch wenn es schwer fällt, man sollte keinen nächsten "Der Herr der Ringe" erwarten.
Tolkien´s Geschichte wie der Hobbit Bilbo seine großen Abenteuer erlebt ist in erster Linie ein Kinderbuch.
Und das Kindliche übernimmt Peter Jackson auch in der ersten Stunde des Films. Das Zusammentreffen mit den Zwergen und Bilbo ist dabei das beste Beispiel.
Aber spätestens als der Zwerg Balin erzählt, wie Thorin zu seinem Beinamen Eichenschild kommt dreht sich alles in düstere Gefilde.

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Bilbo trifft auf Gollum.

Das große Problem des Films ist, das alles einfach viel zu schnell abgespult wird. Kate Beckinsale hat zu viele Baustellen zu bewältigen, und für keine bleibt genug Zeit um dem ganzen etwas Tiefe zu vermitteln.
Diese Story könnte ich mir gut als Mini Serie vorstellen. Dann hätte man sich Zeit für die ganzen Nebenstränge nehmen können.

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Beckinsale überprüft bei der zweiten Verurteilten die Geschichte.

K.Douglas als großer Freiheitskämpfer, wohl in seiner besten Rolle.
Nach langer Zeit endlich wieder einmal diesen Klassiker angesehen. In meiner Erinnerung hatte sich vor allem die Szene mit dem Gladiatorenkampf zwischen Spartacus und Draba abgespeichert.
Und trotz der beachtlichen Filmlänge wird einem nicht langweilig. Besonders die Szenen mit den unzähligen Statisten hat Kubrick gut eingefangen. Auch nach all den Jahren ein tolles Filmerlebnis.

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Auch wenn der Gladiatorenkampf mir nicht aus dem Kopf geht, so ist die "Ich bin Spartacus" Szene doch der Moment des Films.

Die Action ist mal wieder famos. Egal ob Auto, Hubschrauber oder Flugzeug Bond ist immer her der Lage.
Aber doch kommt Mendes nicht an seinen Vorgänger "Skyfall" heran. Waltz als Blofeld kommt leider etwas kurz weg.

SPOILER

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In den verschneiten Bergen nimmt Bond die Verfolgung mit dem Flugzeug auf.

Kann ich mir auch nach all den Jahren immer wieder ansehen, ohne das dabei etwas an der Faszination verloren geht.
Der Spannungsbogen wird stetig hoch gehalten und man bekommt kaum Zeit zum Luft holen.

SPOILER

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Der T.Rex bricht aus seinem Gehäuse aus.

Auch im vierten Teil der Reihe lässt es der Vietnam Veteran mächtig krachen. Die Story ist nicht der Rede wert und in Sachen Action ist der Film schon am Rande des erträglichen was die Brutalität betrifft.
Man hätte es bei einer Trilogie belassen sollen.

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Rambo hat einen Traum, in dem er sich an seine Vergangenheit erinnert.

Ist mittlerweile doch schon etwas angestaubt. Aber das Thema ist wohl immer aktuell und man bekommt es mit großem Schauspielkino serviert, das einen immernoch mitnimmt.

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Ted Kramer rennt verzweifelnd mit seinem Sohn in den Armen in die Notaufnahme.

Die Buchvorlage ist mir unbekannt und konnte damit unvoreingenommen an den Film gehen.
Ist in der ersten Stunde ein schönes "Wirrwarr" und man hat Schwierigkeiten dem Ganzen zu folgen.
Dann lockert es etwas auf, was zwar zu Klarheit führt aber dann doch mit zuviel Ungereimtheiten gefüllt wird.
Emily Blunt performed hier aber gut.

SPOILER

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Rachel überwindet sich und spricht mit der ehemaligen Chefin von Tom.
Danach wird ihr einiges klar.

Ein Film bei dem mir die Crew der Bankräuber mehr Sympathien eingehaucht hat, wie die Gegenspieler um G.Butler.
Auch wenn der große Coup gut geplant ist, hat er doch zu viele Momente die man nicht vorhersehen kann. Wirkt daher dann doch zu einfach.
Der große Showdown fällt dann Actionarm statt. Was nicht unbedingt schlecht ist.
Gute Ansätze die nicht ausgereift sind. Dann doch lieber "Heat".

SPOILER

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N.Flanagan durchschaut das Ablenkungsmanöver.

Manchmal kann viel Krawall über eine dünne Story hinwegtäuschen. Hier ist das allerdings nicht der Fall.
Und die Effekte erfüllen auch nicht die Erwartungen, die man für so ein Effektgewitter braucht.
Alexandra Maria Lara kann da auch nichts mehr retten.

SPOILER

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Trotzig beantwortet G.Butler nervende Fragen von einem Ausschuß.

Mir hat der damals im Kino gut gefallen. Da wird doch gleich mal der Rekorder programmiert.

Zum Luft holen bleibt erstmal keine Zeit, da der Film direkt das Ende von "Casino Royale" aufgreift und mit einer starken Verfolgungsjagd beginnt.
Craig´s Bond ist hier wirklich ohne Skrupel unterwegs. Da bleibt der Charme des Agenten auf der Strecke.
"Ein Quantum Trost" ist ein guter Actionfilm geworden, aber im Vergleich mit anderen Einsätzen des Doppelnullagenten ein schwächerer Film der Reihe. Der Bösewicht hat wenig Charisma und das Ende ist spannungsarm.

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Der Zweikampf im Glockenturm.

Trotz seiner vielen Auszeichnungen und der großartigen Besetzung kein Film der in meinem Freundeskreis groß die Runde gemacht hat.
Auch wenn hier sehr viel geredet wird, ist das Ganze doch gut umgesetzt und wird nicht langweilig.

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Wakefield´s Tochter total benommen im Drogenrausch.

Mittlerweile ein typischer Liam Neeson Film. Ein Mann steht auf sich alleine und wird in eine fast ausweglose Situation gebracht. Diesmal spielt sich das Szenario in einem Zug ab. Neeson liefert dabei auch wieder gewohnt gut ab.

SPOILER

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McCauley versucht den gesuchten Auge in Auge aus drei Männern zu ermitteln.

James Bond bekommt mit dem neuen Darsteller Daniel Craig endlich eine Frischzellenkur. Die zuletzt immer mehr übertriebenen "Spielsachen" mit denen er die Welt rettete fallen hier unter den Tisch. Und das ist auch gut so.

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Die düstere Eingangsszene in schwarz/weiß gehalten.
Und danach das Intro mit dem Song "You know my name" von Chris Cornell.
Ein für mich unterschätzter Bond Song, dessen Melodie die Stimmung des Films gut untermalt.

Jennifer Garner als weibliches Gegenstück zu Liam Neeson in seinen Einsätzen in der "96 Hours" Trilogie ( und anderen ähnlichen Werken ). Der Wechsel von der zerbrechlich wirkenden Ehefrau zum Racheengel gelingt.
Hier wird nichts wirklich neu erfunden, aber eben gut kopiert. Wenn man nicht zu sehr auf Logik pocht, wird man gut unterhalten.

SPOILER

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Garner begibt sich in die Höhle des Löwen und sorgt für eine bleihaltige Auseinandersetzung.

Die Version von W.Wyler gehört zu meinen Favoriten, und da hat es diese Neuverfilmung von vorne rein schon schwer gehabt.
Aber was soll schon bei rumkommen wenn die Story um 90 Minuten kürzer ist?
Gerade die Zeit auf der Galeere wird hier nur im vorbeigehen mitgenommen.
Die Darsteller konnten mich auch nicht packen.
Überflüssige Neuverfilmung eines Klassikers.

M A G I C M O M E N T

Auch wenn das Wagenrennen nicht mit der Version von Wyler mithalten kann,
bildet es die beste Szene des Films.

Schon zu Beginn (zweite Stimme aus dem Off) wird klar das man hier auf keinen Fall einen ernsten Film erwarten kann.
Und mit 165min. Laufzeit ist das Werk auch eindeutig zu lang geraten.
Donald Pleasence und die gute Westernmusik ( nicht der Gesang der Frauenbewegung ) sorgen dann doch für etwas Entschädigung.

M A G I C M O M E N T

Orakel Jones erzählt mit dem ein oder anderen Schnaps eine seiner Visionen.

Da hatte ich mir mehr von versprochen.
Brad Pitt ist der Dreh- und Angelpunkt in diesem Film. Mit nicht immer ganz korrekten Vorgehen muss er einen Jungspund in seiner Crew integrieren.
Da gibt es dann Hochs und Tiefs. Richtig packend war das für mich nicht.

SPOILER

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Die Panzer fahren auf eine Baumfront zu und starten in ein Gefecht.