mazinger - Kommentare
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Alle Kommentare von mazinger
Wer Spass daran hat ein paar lächerlichen Protagonisten dabei zu zukucken wie sie Stunden durch Palettenstapelgänge stolpern... Viel Spass! In jedem Fall war es wohl recht günstig zu produzieren!
Wie schön das Kunst alles darf, sonst wäre vielleicht noch aufgefallen das hier recht wenig zusammen passt. Vice Niveau ein ganzen Film lang - ne das ist einfach zuviel. Der Techno war bisweilen klasse - und der Nachtmahr ansehnlicher als Ochsenknechts Sprössling. Sonst... hab ich nichts erwähnenswertes entdeckt!
Die Idee eines Prequels zu Robin Hood, mit der Geschichte wie er zu dem geworden ist, den später alle kennen, fand ich im Prinzip recht gut. Dieses Machwerk ist aber leider ziemlich belanglos. Vollkommen unglaubwürdige Darsteller gepaart mit einer oft geradezu peinlichen Requisite und ziemlich dämlichen Dialogen sowie einer über die Maßen lächerlichen Erzählung haben es leider komplett versaubeutelt!
Sehr wichtiges Thema, in einem soliden Film mit Top Darstellern aufgearbeitet. Die Offenlegung der Pentagon Papiere damals, sowie die Versuche seitens der Regierenden dies zu verhindern und abzustrafen, erinnern stark an die Fälle Edward Snowden oder Julian Assange heute. Auch wenn leider die Presse heute wie damals nicht unbedingt als Kontrollinstanz der Regierenden, was ihre Aufgabe wäre, taugt und oft nur Sprachrohr dieser ist. Leider hat mir im Film ein bisschen mehr zu den Hintergründen gefehlt, wenn man mit dem Thema Vietnam Krieg und dessen Vorbereitung etc. vertraut ist, macht das nichts, für jemanden dem das Thema bisher noch komplett fremd ist, könnte der Film teilweise etwas strukturierter erzählt sein.
Caaaaarl.... ach da waren schon ein paar witzige Gags mit drin...
Das Visuelle Erlebnis wird nur noch durch die gigantischen Darsteller getoppt :)
Du meine Güte...was ist das denn gewesen? Nicht nachvollziehbar das sowas heute überhaupt noch auf Makrolon gepresst wird. Da haben sogar Filme der 70er und 80er wesentlich bessere Spezialeffekte. Alles wirkt einfach nur ultra billig. Ich mag Trash wenn ein gewisser Charme vorhanden ist, aber das ist nun wirklich reiner Müll!
Überraschend cooler Streifen mit der richtigen Prise Humor und Abgedrehtheit! Einfallsreiche und äußerst unterhaltsame 105 Minuten!
Nervenaufreibend Spannend stand da drauf?! Hm... da hat wohl jemand widerlich und eklig mit spannend verwechselt. Der Film macht keine halben Sachen und ist tatsächlich nichts für zarte Gemüter... aber spannend fand ichs jetzt nicht gerade! Soundtrack und Darsteller sind aber klasse. Irgendwo in einem anderen Kommentar las ich "lethargisch und ziellos" - und das beschreibt das Werk doch recht gut aus meiner Sicht.
Gemischte Gefühle, einerseits eine interessante Idee und auch was die Darsteller angeht, will ich nicht meckern. Aber diese "Präsenz" mit Ihren Botschaften auf plötzlich erscheinenden Polaroids, total zerstörten Festplatten oder Videocasetten (die dann ohne Probleme abspielbar sind) - das fand ich doch ziemlich abstrus. Auch hätte man einige Längen des Films problemlos kürzen können... so kam dann doch hin und wieder Langeweile auf.
Achtung SPOILER: Die in der Zeitschleife gefangenen (besonders der im Zelt) fand ich wiederum ziemlich cool, auch wenn sich da das ein oder andere Logikloch auftat. Oder kann mir jemand erklären warum der eine zweimal gleichzeitig da ist (1x erhängt am Seil + 1x Lebend) Während alle anderen selbst wenn sie sich umbringen einfach wieder im nächsten Loop neu erscheinen?! Auch scheinen einige das Wissen aus den vorangegangenen Loops zu behalten, andere aber nicht!?
Sehr unterhaltsames Gedankenexperiment. Für mich als Feund von Endzeitszenarien ohnehin ein gefundenes Fressen. Die Herangehensweise ist mal erfrischend anders als bisher gesehen, die Darsteller sind glaubhaft und es kam nie Langeweile auf. Da kann man nicht meckern. Das Ende fand ich ein wenig überflüssig, sonst aber eine klare Empfehlung!
Das Setting mit dem verlassenen Gebäude ist wunderbar düster und bedrückend. Die Protagonisten sind ok - mehr aber auch nicht. Manche Handlungen sind jetzt nicht ganz so nachvollziehbar, aber was solls. In Summe ein einigermaßen gelungenes Machwerk, insbesondere wenn man bedenkt was in dem Genre alles für ein Dreck auf den Markt kommt!
Eine wunderschöne Hommage an die einfachen Dinge des Lebens. Sehr schön erzählt und mit seinem feinsinnigem Humor herrlich unterhaltsam. Der Charakter von Amelie ist durch Audrey Toutou sehr überzeugend dargestellt, auch die zahlreichen schrulligen weiteren Protagonisten fand ich authentisch und sympathisch zugleich. Ein Film für´s Herz und die Sinne, der sich sehr angenehm vom sonst oft so belanglos hohlem Mainstreamunterhaltungskino abhebt. Empfehlung!
Ein extrem überdrehter Discopop Spass mit Songs von Pink Floyd, Madonna, Elton John & Co. LED Glitzer Leuchtschmuck... was das mit dem Moulin Rouge in Zeiten der Jahrhundertwende (wohlgemerkt zum 20.Jahrhundert) zu suchen hat?!? Keine Ahnung.... Hollywood halt! Ähnlich wie bei dem Gatsby Film mit Di Caprio... fand ich das einfach unpassend!
Selten einen Film gesehen, der einen so tief bewegt. Da kullert einem schon mal die ein oder andere Träne über die Wange! Der Film bringt die Lebensumstände der indischen Bevölkerungsmehrheit ohne Übertreibung und ohne Kitsch oder Klischees wunderbar rüber. Dort ist ein Menschenleben nicht viel Wert, auch nicht das eines kleinen Kindes, höchstens für den eigenen Nutzen. Die unglaublichen Differenzen zwischen westlichem Luxus und lebensbedrohlicher Armut die auf unserer Welt herrschen, werden nicht direkt angeprangert - jedoch äußerst eindrucksvoll und überzeugend rüber gebracht. Garth Davis, ein Regisseur der sich bisher eher in der Werbebranche und mit einigen TV-Serien Beiträgen einen Namen gemacht hat, überzeugt mit seinem ersten Werk im Spielfilm Format auf ganzer Linie! Auch die Darsteller, insbesondere der kleine Sunny Pawar der Saroo spielt, später dann im Erwachsenen Alter von Dev Patel ebenfalls sehr überzeugend dargestellt, überzeugen in Ihren Rollen grandios!
Fazit: Großartig authentisches Gefühlskino über eine dramatische und rührende Geschichte, wie sie nur das echte Leben schreiben kann!!
Na klar kann der Film nicht das Niveau von "Train to Busan" halten. Welcher Nachfolger eines klasse Films hält das schon. Leider ist inbesondere die zweite Filmhälfte dann eher auch ein Koreanischer Versuch MadMax,Doomsday, IAmLegend & Co. zu immitieren. Dennoch ist ein ganz passabler Zombie Streifen dabei rumgekommen, der mit etwas weniger durchgeknallten Gangmitlgliedern und einer Stufe weniger Melodramatik, vielleicht sogar 1 Punkt mehr bekommen hätte...
Leider ein klassischer Nolan, keine schöne Erzählstruktur, keine Empathie mit den Charakteren - und die übliche Überlänge. Keine Ahnung warum ich es immer wieder probiere... aber ich werde mit den Nolan "Meisterwerken" einfach nicht warm - egal ob es um die Batman Trilogie,Inception,Interstellar oder Dunkirk geht. Immer das selbe Erzählmuster in Überlänge...und immer das gleiche Resultat. Der liegt mir einfach nicht....
Darstellerisch in jedem Fall ein Volltreffer. Auch die dystopische Welt welche hier erschaffen wurde - genial - und gar nicht mal unrealistisch. Der Streifen ist definitiv nichts für zarte Gemüter, da extrem blutig und mehr als einmal, ist man Zeuge wie an geöffneten Körpern herumgedoktert wird. Klar - das ist manchmal dann schon arg unrealistisch, wie die Protagonisten nach der ein oder anderen Verletzung wieder auf der Tanzfläche abrocken.... aber ganz ehrlich - wer will das so einem Streifen verübeln!!
Der ehemalige Müllmann ist zum Hygienechefdirektor aufgestiegen.... Willkür herrscht an allen Ecken... warum nur erinnert mich das an unser Corona Management in Deutschland? Film selbst war mir aber leider viel zu sehr auf die Liebesgeschichte fokusiert und weniger auf Hintergründe oder Auswirkungen der Pandemie. Auch das ein über die Luft übertragbarer Virus vor den Haustüren stopp macht fande ich ein wenig befremdlich.... aber was solls, Masken auf deren Beipackzettel steht, das sie nicht gegen Viren schützen sind ja auch der Allheilsbringer... also ist wohl auch die Realität nicht immer ganz logisch....
Herrlich Stranges Popcorn Kino mit dem notwendigen Augenzwinkern.... Wer intellektuelle logische oder gar sinnvolle Unterhaltung sucht.... Forget it! Hier knallts bunt, skurill, brutal und humorvoll! Klasse Nobrainer für große Jungs... und irgendwie hatte das ganze für mich sogar mehr Charme als beispielsweise "Crank" mit dem dieser Streifen von so vielen verglichen wird.... Wie Kimbo in seinen Tigerlatschen, Bademantel und Boxershorts durch die Stadt geistert.... und am Hose zuknöpfen scheitert.... genau mein Humor!
Auch Belgien kann also Zombie. Schön Splatterig und mit herrlichem Humor. Sychro ist leider in Deutsch echt schlecht. Aber der Streifen als solcher ist für Genrefans definitiv einen Blick wert. Das Mediabook zum Film ist zudem echt in einer klasse Optik rausgekommen.
Eine Positive Überaschung! Solide, sympathisch und mit dem richtigen Schuss Humor. Teilweise wirkt es wie eine Hommage an Die Hard oder Sudden Death, so ungeniert und munter drauf los hat man sich aus diesen Vorbildern bedient. Wenn man ein Faible für solche Klassiker des Actiongenres hat, kann man hier auf seine Kosten kommen!
Leider wenig überzeugend. Linda Hamilton wirkt derart extrem überzogen mit Ihrer "Coolnes" und Arnie ist dermaßen weichgespühlt, das der Film bei mir einfach zu oft einen extremen Fremdschämalarm ausgelöst hat. Auch das die ganze bisherige Storyline ad absurdum geführt wurde - stößt mir sauer auf! Wie genial wäre es doch gewesen - hätte man nochmal einen Terminator rausgehauen der sich zumindest ansatzweise mit Teil 1+2 messen kann. Doch diese Hoffnung ist späterstens mit diesem Versuch endgültig gestorben!
Leider eine echte Entschäuschung. Eine sensationell abwegige Handlung die noch dazu nicht nur unglaublich unrealistisch sondern auch übelst laaaaaangweilig öde in Szene gesetzt wurde.... ganz fade Kost mit ein paar schönen Aufnahmen - die aber auch nichts mehr retten. Brad wirkte auf mich auch so extrem gelangweilt - vermutlich hat ihn der Inhalt des Streifens auch nicht überzeugen können.... wie dieser hohe Durschnittswert in den MP-Bewertungen zu Stande kommt - keinen Plan - aber den extrem faden "Gravity" fanden ja auch so viele toll....
Underwater lässt nun wirklich nichts anbrennen und geht gleich von der ersten Sekunde an voll zur Sache! Direkt in den Spannungsmodus - keine Zeit für großes Storytelling, Figureneinführung etc. - mitten rein in die klaustrophobischste Hetzjagd die man sich vorstellen kann - inmitten des gigantisch tiefen Mariannengrabens! Sympathische Charaktere und die richtige Prise an Humor und coolen Sprüchen lassen einen dann auch gerne das ein oder andere Logikloch übersehen! Empfehlung! Gelungene "Alien" Version in den tiefen des Pazifiks!