mazinger - Kommentare
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Alle Kommentare von mazinger
Eigentlich genau mein Genre. Was war es das dieser Film bei mir einfach nicht zünden wollte? Achtung Spoiler... Der tot geglaubte und ziemlich unglaubwürdig plötzlich vor der Tür stehende Ehemann...Das wenig authentisch wirkende Damen Quartett? Oder der lächerliche rießen Alligator... oder der noch viel dämlicher rüber kommende Mutantenbär? Vermutlich einfach die Vielzahl dieser seltsamen Momente die einen die Fragezeichen in die eigene Mimik treiben! Schade, denn es sind durchaus nette Ideen und Ansätze vorhanden....
Dumbo - was ein wundervoller Disney Klassiker. Als ich mitbekommen habe das Tim Burton die Regie bei der Neuauflage übernimmt wurde ich bereits skeptisch. Ist Tim Burton doch nicht nur zuletzt mit knallbunten überdrehten und etwas verrückt anmutenden Werken auffällig geworden. Leider hat sich die Befürchtung bewahrheitet. Die Story wurde bis auf den süßen Elefanten mit den überdimensionalen Ohren und den Zirkus in welchem er beheimatet ist nahezu komplett auf den Kopf gestellt. Statt sich auf die Hauptfigur zu fokussieren, wurden zahlreiche Facetten hinzugefügt. Collin Farrell als rückkehrender Kriegsveteran ist dabei genauso überflüssig wie der rücksichtslose Geldhai Vandervere, mit seinem überdimensionierten Freizeitpark Dreamland. Der Film verkommt mit zunehmender Spieldauer immer mehr zum bereits befürchteten, vollkommen überdreht, überfrachtet und kitschigem Hollywoodkäse inklusive explosivem Actionspektakel zum Schluss. Schade drum - aber das ist einfallslose 0815 Massenware die der wundervoll melancholischen Story von "Dumbo" einfach nicht gerecht wird.
längst nicht so schlecht wie hier bewertet. Da fand ich den "Legend of Tarzan" bescheuerter.... immer wieder spannend wie unterschiedlich Wahrnehmungen so sind... ;) Jeder noch so aberwitzige Marvel Abklatsch wird gefeiert und anderes dann so schmerzlich runtergeputzt das man sich schon fragen muss wie andere Menschen nur zu ihren Kriterien gekommen sind...
Nicht spektakulär und actionreich, auch nicht irre witzig oder gar furchtbar traurig... nein eher rührend, herzlich, authentisch, putzig, Lebensnah und ruhig erzählt... das sind die passenden Adjektive für diesen Film! Insbesondere für Katzenbesitzer und Liebhaber eine zu empfehlende Abendunterhaltung ohne Starallüren und Hollywood Popcorn Effekte.
Eher eine Enttäuschung, zieht sich ziemlich in die Länge so das auch nach 45 Minuten relativ unklar ist, was eigentlich die Story sein soll. Vieles bleibt dann auch bis zum Schluss ungeklärt. Wäre auch schwer geworden, eine halbwegs schlüssige Erklärung zu finden, also lässt man die Hintergründe einfach mal lieber komplett weg. Auch eine Methode. Wenn auch keine sehr befriedigende! Der Erzählstil ist eher ruhig und etwas bedrückend. Visuell wirklich hübsche Bilder und einige klasse Grundideen haben den Film noch so ein bisschen gerettet. Dennoch, den brauche ich nicht nochmal.
Die letzten MI Filme fand ich eigentlich alle durchweg ganz gelungen - Fallout macht seinem Namen leider alle Ehre... der fällt nämlich in diesem Sinne wirklich aus der Reihe. Der war so 0815 das ich jetzt, 2 Tage nach der Sichtung noch nicht mal wirklich sagen kann um was es eigentlich ging... ach so ja... Bösewicht will die Welt vernichten... und der Gute James....ähh... Ethan rettet sie dann gerade noch so... ja stimmt... so glaub ich war´s.
Statham kann den für Ihn typischen Stereotype hier himmlisch zelebrieren.
Ein einsamer, ultra cooler Held, dem Unrecht getan wurde. Der jetzt die letzte Hoffnung für seine Ex-Frau und Ihr Team das in einem in 11.000 Metern verunglückten U-Boot ausharrt ist. Und natürlich lässt sich der Held, trotz aller Vorsätze, nie wieder zu tauchen, ohne langes Bitten sofort auf die tollkühne Rettungsaktion ein.
So belanglos das klingt – ist es auch! Ein gefühlt schon xmal gesehenes Szenario bei welchem sich die Megacoole Socke im eigenen Selbstmitleid suhlend von der Aussenwelt beleidigt zurück gezogen hat um dann der „um Hilfe bettelnden Zivilisation“ gnadenvoll wieder seinen Dienst zu erweisen. Ja die Amis lieben einfach Ihre immer wieder gleichen Heldengeschichten.
Gut – klar ist bei solch einem Film nichts anderes zu erwarten. Was solls…
Ähnlich belanglos läuft jedoch auch der Rest des 120 Millionen Blockbusters ab. Ein über Leichen gehender Milliardär als Bösewicht. Die taffe und gleichzeitig naiv unschuldige Frau die sich gleich mehrfach vom Superhelden vor dem ach so pösen Megalodon retten lässt. Das Kind was total fehl am Platz in einer Untersee Forschungsstation die „weiche Seite“ des hyperlässigen Superhelden zum Vorschein bringt. Und auch die übergewichtigen NERDS die für die Technik und als Opfer dienen… das alles wirkt wie schon tausendmal durchgekaut.
Klar der MEG ist natürlich das eigentliche Highlight des Films… aber reicht das wirklich für 2 Stunden gute Unterhaltung? Dem wohl zum Großteil bereits abgestumpften Zielgruppen Publikum solcher Filme vermutlich tatsächlich…
Eine beeindruckende Leistung des Hauptdarstellers! Das man chronologisch einiges durcheinander geworfen hat und die ersten Jahre von Queen viel zu kurz abgehandelt wurden hat mich zu leichten Punktabzügen veranlasst. Es wurde auch deutlich das man am Image der Ikone nicht kratzen wollte... denn insbesondere die ausschweifenden Jahre wurden nahe zu gar nicht näher behandelt und nur sehr oberflächlich und lapidar abgetan. Trotzdem - ein recht gelungenes Biopic
Ja, was soll ich dazu sagen, die hohen Erwartungen konnten leider nicht erfüllt werden. Der nahe zu nicht vorhandene 3D Effekt, die eingewobene seichte Lovestory... ein irgendwie nicht ganz hinein passen wollender Christoph Waltz (den ich eigentlich liebe) als Hunter Warrior mit seinem Schlachtenspitzhammer, die deutlich zu merkende FSK12 Linie die eingehalten werden musste, überhaupt oft dieses Gefühl einen Teeniefilm zu kucken, das waren einfach zu viele Punkte die mir diesen Spass getrübt haben.
Dieser Film möchte sich als Homage an die Willkürlichkeit verstanden wissen. Die Message transportiert der Film auch tatsächlich recht gut. Eine Mischung aus Kunst & Trash die mich jedoch schnell angefangen hat zu langweilen...
Jau was soll man sagen, da es in der heutigen Blockbuster Welt ja schon fast normal ist das gute CGI Effekte, Nonstop Action und ein paar coole Sprüche einen guten Film ausmachen sollen, möchte ich mich hier nicht weiter über die zahlreichen Handlungs- bzw. Logiklöcher und die extrem flache Handlung im allgemeinen auslassen... Der Film weiß zumindest bei der Erstsichtung recht gut zu unterhalten und wird nicht langweilig. Achtung Spoiler: Jetzt verstehe ich auch endlich warum die Neuauflage der Reihe "Jurassic World" heisst... ich freue mich bei Part 3 schon auf die Effektschlachten wenn die Dinos die Zivilisation auf mischen... :)
Puh...da hätte ich mir mehr Hintergrund und weniger Schmetterlinge im Bauch gewünscht. Die Grund Idee ist hoch interessant, zu sehen bekommt man jedoch hauptsächlich zwei dahin schmachtende Hauptdarsteller und ein paar gute Ideen für schlichte Wohnraumgestaltung, aber eben leider sehr wenig Dystopie. Schade!
Mit 8,5 von MP empfohlen....die Erwartungshaltung war dennoch nicht sonderlich groß, da ich da schon zu oft mit auf die Schnauze geflogen bin. Hat aber auch nichts geholfen, selbst die geringen Erwartungen hat dieses Filmchen nicht erfüllt. Manchmal will einfach kein Funke überspringen - und genau so war es hier! Langweilige sehr dialoglastige Zeitverschwendung - hab nichts gegen interessante Dialoge - aber die waren einfach fade Kost und die Charaktere konnten einfach Null Empathie auslösen...
Das ist kein Actionfilm oder Thriller - eher schon ein Endzeit Drama. Wenn einem das bewusst ist, geht man auch mit einer anderen Haltung an die Sichtung. Denn viel Thrill oder Action, sind nicht zu erwarten - eine bedrückende und deprimierende Endzeitstimmung ist jedoch inklusive! Das Setting macht seine Sache ganz gut, die Deutsche Syncro ist allerdings, wie so oft bei Filmen mit dieser Budgetlage eher dürftig ausgefallen. Für mich waren aber vor allem zu viele Logiklöcher und irrationale Handlungen die Stimmungskiller...
Die wirklich bezaubernde Hauptdarstellerin und das selbst nach einer Woche, mir nicht mehr aus dem Ohr gehen wollende "Je Vole" veranlassen mich zu dieser Bewertung. Ein Film mit viel Herz!
Alexandra Maria Lara war für mich der Fremdschämfaktor schlecht hin. Aber auch sonst war der Film über weiter Strecken mehr peinlich schlecht als überzeugend. Unglaubwürdige 0815 Charaktere die nur noch durch eine noch beklopptere Story getoppt werden konnten. Unglaublich wie man so viel Geld an Produktionskosten in so einen Haufen TV-Trash verwandeln kann.... Wettermanipulation ist ein spannendes Thema... so aber nicht!
Recht belangloses gute Laune Googlewerbefilmchen
Schön farbenfroh und mit einigen lustigen Elementen. Dank des stets drohenden "Gefressen Werdens" fehlte leider bei meinen Kids das ach so angepriesene Spass und gute Launefilm Feeling.
Belanglos seichte Komödie der es leider nicht nur an Witz,Tiefgang und Glaubwürdigkeit fehlt, sondern leider auch an Unterhaltungswert.
Witzig, Innovativ, Kritisch, Anders und nicht nur aber gerade deshalb großartig.
Den Hype um diesen Film kann ich nicht nachvollziehen. Ziemlich abgedreht im letzten Drittel - und bis auf 1-2 Szenen war nichts schockendes dabei... ausser vielleicht die extrem laut eingesetzten Soundeffekte...die einen hin und wieder aus dem Sofa heben...
Klasse. Hatte vorab keine Ahnung was die Story ist. Der Film spielt herrlich mit gewissen Stereotypen und kleinbürgerlichen versteckt und weniger versteckten rassistischen Ressentiments. Zugleich nimmt er das Amerika von heute oft sehr gelungen auf die Schippe. Durchwegs sympathische Charaktere, ein glänzend aufspielender Daniel Kaluuya, dem man seine Rolle einfach abnimmt, sowie eine wunderbare Musikauswahl runden die Sache ab! Klasse Unterhaltung... Crazy Shit!
Ziemlich laue Nummer - gewohnt skurril wie das die Neuseeländer gerne haben... aber wenig zündend und noch weniger lustig. Schade drum. Die 3 Punkte gibts für ein paar Schmunzler und die wirklich hübsch anzusehende Hanna Tevita ;-)
Oft recht makaber und dadurch ab und zu ganz witzig... aber kein Must See. Genre Fans können einen Blick wagen. Durschnittskost.
Schneewittchen als Trash Movie.... naja... recht skurriler Käse, hatte mir etwas lustigeres erwartet.