McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 08.03.2017, 16:58 Geändert 29.08.2021, 17:56

    McBabs' Filmkommentare, # 443:

    Nichts besonderes. War mal cool zu sehen, mehr nicht. Gibt einem halt nicht wirklich viel, diese Episoden ohne wirkliches Ziel, auf das hingearbeitet wird.

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      McBabs 07.03.2017, 23:09 Geändert 29.08.2021, 17:56

      McBabs' Filmkommentare, # 442:

      Damals gesneaked.
      Mit ein Grund für mich gewesen, die Sneak öfter zu besuchen!
      Natürlich hat "Bastille Day" seinem Genre nicht wirklich etwas herausragendes oder sonstwie besonderes zu bieten, aber er ist solide.
      Ein spannender Action-Agenten-Thriller, teils vorhersehbar, teils überraschend. Richard Madden sorgt für die ein oder andere Humoreinlage. Einige Kampf- bzw. Actionszenen sind für meinen Geschmack ein wenig (zeitlich) außer Kontrolle geraten, bspw. im Van der Polizei (oder welche Organisation auch immer es war, ist ja schon ein bisschen her).

      Warum auch immer, mich hat der Film des öfteren and "The Equalizer" erinnert.
      Von meiner Seite gibt es hier eine klare Empfehlung.

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        McBabs 07.03.2017, 22:56 Geändert 29.08.2021, 17:56

        McBabs' Filmkommentare, # 441:

        Genau so unterhaltsam wie der erste Teil. Mike Myers in Topform und Dana Carvey in gewohnt schräger Art. Die Eröffnung schön aus dem Vorgänger übernommen und so den Zuschauer dort abgeholt, wo man ihn hat stehen lassen.
        Spaßiger Abend (mit Freunden) auf jeden Fall garantiert, wenn man sich ein weeenig mit der Popkultur der 70er und 80er auskennt und identifizieren kann!

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          McBabs 07.03.2017, 17:51 Geändert 29.08.2021, 17:55

          McBabs' Filmkommentare, # 440:

          In Ordnung. Nicht der beste Jackie, aber wirklich in Ordnung. Im Prinzip das gleiche wie immer: viele relativ spektakuläre, selbst durchgeführte Stunts, ein paar genretypische flotte Sprüche und viel, viel, sehr viel Tempo. Irgendwie ist der komplette Film eine Verfolgungsjagd. Martial-Arts-Movies sind eigentlich nicht mein Interessengebiet, aber ab und zu kann und sollte man sich auch solche Action mal geben.
          Entspannt das Hirn.
          Senkt den Testosteronspiegel.
          Gibt einem das Gefühl, man hätte was geleistet, obwohl das Sofa nicht verlassen.

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            McBabs 07.03.2017, 17:41 Geändert 29.08.2021, 15:14

            McBabs' Filmkommentare, # 439:

            Fand die Idee ganz lustig, dass Basil mit Holmes zusammen wohnt. Aber ansonsten konnte ich dem Film jetzt nichts besonderes abgewinnen, für mich absolutes Mittelmaß.

            Bin aber auch nicht so wirklich der Fan von
            1. Detektiv-Filmen
            2. Maus-Filmen usw. mit Abenteueransatz, wozu z. B. auch Bernard und Bianca gehören.

            Also: Mal angeschaut, hingenommen. Ist ok. Nicht noch mal, rate aber nicht vom Film ab.

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              McBabs 06.03.2017, 21:05 Geändert 29.08.2021, 15:14
              über Barfuss

              McBabs' Filmkommentare, # 438:

              Was gibt es zu Barfuss groß zu sagen? Es ist ein absolut typischer Schweiger-Film.
              Immer der gleiche Humor, eine im Grunde sehr ähnliche Story und das mehr oder weniger sympatische Who-is-who der deutschen Schauspielergarde, alles umrahmt mit ab und zu aufkeimenden Kitschphasen. Ich muss zugeben, ich mag seine Filme eigentlich recht gern. Wenn ich mal wieder das große Los gezogen habe, einen Film aussuchen zu müssen, der auch Frau gefällt - mit Tils Produktionen kann man da nichts falsch machen, auch wenn der Intellekt dann mal eben nicht gefordert, sondern eher gestreichelt wird.

              ABER: Ich kann Johanna Wokalek absolut nicht ab. No-Go. Alleine 1 Punkt Abzug dafür.

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                McBabs 06.03.2017, 20:50 Geändert 29.08.2021, 15:14

                McBabs' Filmkommentare, # 437:

                Habe vor Jahren den Roman gelesen und muss sagen: im Vergleich zum Roman bietet der Film nur Bruchstücke. Aber kein Film, auch kein dreistündiges Mosntrum könnte die Wirkung dieses Buchs in voller Gänze nachstellen, daher versuche ich, den Film "We Need To Talk About Kevin" als eigenständiges Werk zu bewerten.

                Prinzipiell ist die Idee einfach interessant. Niemand interessierte sich bisher dafür, was aus den Angehörigen eines Amokläufers wurde, wie sie ihr Leben meistern, mit welchen Gedanken sie kämpfen müssen. Genau aus diesem Grund habe ich damals das Buch regelrecht verschlungen - ich finde Psychopathen usw. extrem interessant und möchte mehr über sie und ihr Umfeld erfahren.
                Die einzige wirkliche Hauptrolle, Tilda Swinton, spielt hervorragend gegensätzlich mit John C. Reilly zusammen, eine Mutter-Sohn-Bindung zwischen Swinton und Miller jedoch konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - was aber hier nur von Vorteil war.
                Über Kevin erfährt man während des ganzen Films nicht viel, nur kleine Fragmente. Und viel mehr als der Zuschauer weiß seine Mutter auch nicht über ihn...

                Naja. Die Laufzeit war mir ca. 20 Minuten zu lang, die Erzählung ein bisschen einseitig. Man hätte die Tat von Kevin als Höhepunkt etwas mehr herausstellen können, will meinen ein paar Minuten mehr dafür nehmen und sie besser inszenieren, bspw. die Ästhetik, die er in seiner Tat sieht, als filmisches Mittel nutzen.
                Ansonsten hat man es hier generell mit einem ziemlich ruhigen Drama zu tun, an das man ohne ein gewisses Maß an Interesse nicht rangehen sollte. Wenn man es dann doch wagt, wird man mit einem knapp überdurchschnittlichen Gesamtwerk belohnt.

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                  McBabs 06.03.2017, 16:20 Geändert 29.08.2021, 15:14

                  McBabs' Filmkommentare, # 436:

                  Für mich leider noch zu viel Action. Wenn es um SciFi geht, mag ich eher die ruhig-philosophischen Streifen.
                  An sich ist der Film aber durchaus sehenswert und wird zu Recht als Kultfilm verehrt, er hat ein neues Genre erschaffen und sollte dementsprechende Wertschätzung erfahren. Die Atmosphäre ist schön düster gehalten, das Schauspiel ist gut und das Setting überragend. Dennoch schafft er es nicht, mich wirklich einzufangen - irgendwas fehlt da noch, etwas, das "Blade Runner" zu etwas besonderem macht.

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                    McBabs 06.03.2017, 16:12 Geändert 29.08.2021, 15:14

                    McBabs' Filmkommentare, # 435:

                    Von der Handlung her ist Bärenbrüder 2 weit weniger umfangreich als sein Vorgänger. Auch die Originalität des ersten Teils sucht man hier vergeblich. Einer der wenigen Filme, wo ich ohne schlechtes Gewissen empfehlen würde, ihn nicht anzuschauen und stattdessen die wunderbare Illusion des Erstlings aufrecht zu erhalten.

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                      McBabs 05.03.2017, 21:05 Geändert 29.08.2021, 15:13

                      McBabs' Filmkommentare, # 434:

                      Hui, der Film polarisiert hier ja ganz schön!
                      Dann reihe ich mich mal in die Fan-Fraktion ein. Für mich ist Bärenbrüder eindeutig in der Disney-Hall of Fame zu platzieren. Die Geschichte finde ich sehr interessant und fast perfekt umgesetzt, der Film spricht eine breite Palette von Emotionen an und hangelt sich von Lacher zu tiefster Traurigkeit. Die Musik von Phil Colins wertet den Film (wie auch bei Tarzan) immens auf. Die Optik gefällt mir extrem gut und die Anzahl der (nebenbei sehr gut ausgebauten) Charaktere liegt im optimalen Bereich, sodass auch jüngere Zuschauer zu keinem Zeitpunkt wirklich überfordert werden.
                      Und die Nebencharaktere sind einfach zu genial: die beiden Elche, der russische Bär usw.

                      Ganz ehrlich, den kann ich mir immer wieder angucken und werde das auch tun!

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                        McBabs 05.03.2017, 20:55 Geändert 29.08.2021, 15:13

                        McBabs' Filmkommentare, # 433:

                        Ich hatte einen mords Spaß an dem Film! Natürlich ist der Humor nicht der qualitativ hochwertigste, aber da gibt es wirklich massig schlechtere Filme in dem Bereich. Auf jeden Fall hat er mich den Abend über sehr gut unterhalten und das ist für mich das wichtigste, was ein Film leisten muss.

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                          McBabs 05.03.2017, 18:55 Geändert 29.08.2021, 15:13

                          McBabs' Filmkommentare, # 432:

                          War ganz interessant, für meinen Geschmack jedoch etwas zu langweilig inszeniert. Und wie hier bereits erwähnt wurde, ist der Film vielleicht eher für Fans der Thematik geeignet. Würde ihn mir nicht noch mal anschauen.

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                            McBabs 05.03.2017, 18:45 Geändert 29.08.2021, 15:13

                            McBabs' Filmkommentare, # 431:

                            Guter Film. Michael Mayer ist mit Bank Heist etwas vollkommen neues, etwas anderes gelungen. Die Figuren sind halbwegs rund und die Story vielleicht nicht die allerglaubhafteste, aber trotzdem gut gestaltet und auch umgesetzt.

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                              McBabs 04.03.2017, 09:23 Geändert 29.08.2021, 15:13

                              McBabs' Filmkommentare, # 430:

                              Durchschnittlich guter Film ohne (positive oder negative) Nachwirkung für verkaterte Sonntagnachmittage. Kram, der Sonntagsmittags auf RTL II läuft, den man sich nicht auf DVD holen sollte. Man verpasst mit dem Film absolut nichts, macht aber auch keinen Fehler.

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                                McBabs 04.03.2017, 09:14 Geändert 29.08.2021, 09:29

                                McBabs' Filmkommentare, # 429:

                                Na, der war ja mal ordentlich overhyped. Dann ist es ja nicht schlimm, dass ich ihn jetzt erst gesehen habe.
                                Von allen meinen Bekannten hochgelobt, konnte ich leider wenig mit Deadpool anfangen. Lustig fand ich ihn überaus selten und die Action war jetzt auch nicht sonderlich überragend. Gut, dass ich mich noch nie von den ganzen Hypeanfällen der Marvel- und DC-Studios habe manipulieren lassen.
                                Technisch natürlich einwandfrei produziert, die Optik ist mehr als in Ordnung geraten.

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                                  McBabs 03.03.2017, 19:59 Geändert 29.08.2021, 09:29

                                  McBabs' Filmkommentare, # 428:

                                  Nicht gerade überragend. Plätschert von vorne bis hinten vor sich hin und fängt den Zuschauer nicht so wirklich ein. Würde den Film nicht empfehlen.

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                                    McBabs 03.03.2017, 19:53 Geändert 29.08.2021, 09:29
                                    über Bambi

                                    McBabs' Filmkommentare, # 427:

                                    Bambi, was soll ich dazu sagen. Als Kind zig mal gesehen, da wir ihn auf VHS hatten. Und regelmäßig war ich begeistert von dem Film, nur dass ungefähr ab dem Zeitpunkt der Schießung der Mutter meine Aufmerksamkeit in wahnsinniger Geschwindigkeit flöten ging. So hab ich ihn jetzt zum ersten Mal in voller Länge genießen können, was aber nichts zu einer noch höheren Wertung beitrug.

                                    Ist Bambi ein Märchen, eine Fabel oder nur eine sinnfreie Fließbandproduktion, die den Kindern bzw. deren Eltern mit flauschigen Tierchen das Geld aus der tasche ziehen soll?
                                    Ich tendiere zu ersterem. Der Film ist so schön anzusehen, die Musik erheiternd bis drückend und treibend, die Figuren haben alle ihren gewissen Charme. Klar ist die "Story" nicht gerade umfangreich, das muss sie auch gar nicht sein. Der Film lebt von seinen Bildern und seinem oscarreifen Soundtrack.
                                    Mit Bambi zeigt Disney, dass sie es schon immer verstanden haben, den Zuschauer für eine kurze Zeit in fremde Welten zu entführen, das können nur wenige Filme von sich behaupten.

                                    PS: Als Kind fand ich "Klopfer" richtig lustig, schlagfertig und cool. Heute würde ich ihm gerne mal eins auf die Schnauze hauen.

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                                      McBabs 03.03.2017, 15:25 Geändert 29.08.2021, 09:28

                                      McBabs' Filmkommentare, # 426:

                                      Unterhaltsame Durchschnittskomödie, die nicht wirklich in Erinnerung bleibt, jedoch für den Augenblick einen sehr guten Zeitvertreib darstellt. Wirkt leider alles ein wenig überzogen, das ist aber dem Cast geschuldet. Die sind eben so.

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                                        McBabs 03.03.2017, 15:21 Geändert 29.08.2021, 09:28

                                        McBabs' Filmkommentare, # 425:

                                        Die erste Hälfte mit der Agentenausbildung hat mir überaus gut gefallen. Als es dann um die Wurst ging, verlor ich schnell das Interesse. Hier unterscheidet sich Kingsman leider nicht von den zig anderen Agentenfilmen und mit denen kann ich regelmäßig eher wenig anfangen. Für Liebhaber der Actionkomödien mag dieser Film ein großer Fang sein, für mich eher eine in der Mikrowelle aufgewärmte Dosensardine.

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                                          McBabs 02.03.2017, 18:11 Geändert 26.08.2021, 11:17

                                          McBabs' Filmkommentare, # 424:

                                          War mir zu langatmig. Hat bei mir nicht den richtigen Tag erwischt, das arme Filmchen.

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                                            McBabs 02.03.2017, 18:05 Geändert 26.08.2021, 11:17

                                            McBabs' Filmkommentare, # 423:

                                            Seichte, leichtfüßige Unterhaltung. Die Kids sind schon nervig, aber das sollen sie ja auch sein. Natürlich sind deren Charaktere und Jonah Hills Tollpatschigkeit maßlos überspitzt und übertrieben, dennoch kam es zu einigen Lachern und 82 Minuten guter Unterhaltung.
                                            Ein bisschen ist das wie Superbad.

                                            Nur eben mit Kindern statt Halbwüchsigen.

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                                              McBabs 01.03.2017, 19:08 Geändert 26.08.2021, 11:17

                                              McBabs' Filmkommentare, # 422:

                                              Einer der Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann.
                                              Einfach klasse: ansprechende Story, tiefschwarzer Humor, coole und runde Figuren, sogar ziemlich realistisch alles!
                                              Top Teil! Immer gerne.

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                                                McBabs' Filmkommentare, # 421:

                                                Schauspiel ★★★★
                                                Besetzung ★★★★
                                                Figuren ★★

                                                Optik ★★★★
                                                Effekte ★★★
                                                Setting ★★★★
                                                Kamera ★★★★★
                                                Soundtrack/Tonkulisse ★★★
                                                Atmosphäre ★★★

                                                Idee ★★★
                                                Handlung/Umsetzung ★★
                                                Originalität ★★
                                                Spannung ★★★
                                                Anspruch ★★★★
                                                Struktur★★★
                                                Relevanz ★★★
                                                Unterhaltungswert ★★★
                                                Authentizität ★★
                                                Kontext ★★
                                                Laufzeit ★★

                                                61/100.
                                                Die Schauspieler waren größtenteils gut gewählt. DeHaan hat noch nicht ganz den Charme von DiCaprio, geht aber gut in die Richtung. Isaacs wirkt sehr authentisch und verkörpert seine Rolle hervorragend. Mia Goth hat mir dagegen nicht sonderlich gefallen.Die Figuren an sich sind leider alle ziemlich platt und man hätte auch ein paar weglassen können, um das ganze übersichtlicher zu gestalten und den übrigen mehr Platz zur Entfaltung zu geben.
                                                Was mich an "A Cure for Wellness" am ehesten am Ball gehalten hat, waren die absolut eindrucksvollen Kameraeinstellungen und -fahrten. Hier hat man es auch verstanden, das eigentlich wunderschöne Setting richtig darzustellen. Die drückenden Töne und Strings des Soundtracks tragen in unheimlich-deprimierender Atmosphäre durch den Film.
                                                Die Ideen wirken leider aus zig anderen Filmen der letzten Jahrzehnte zusammengesammelt und der Film verliert sich auch irgendwann in der Lächerlichkeit, weil es plötzlich zu sehr in Richtung Mystery drängt und man sich fast an eine Dracula-Thematik erinnert fühlt. Trotz der tatsächlichen Banalität, die der Film irgendwann offenbart, muss man immer mit der Geschichte mitgehen - passt man mal 5 Minuten nicht auf, kann man das Kino fast schon verlassen. Über eine Länge von 146 (!) Minuten war das dann doch zu anstrengend.
                                                Alles in allem wurde mir hier ein Film präsentiert, der ein bisschen was von allem genascht hat, was in den letzten Dekaden halbwegs erfolgreich wegkam und nun versucht, das alles in einem Mantel dichter Atmosphäre zu einer mehr oder weniger (eher mehr) holprigen Geschichte zu kitten. Dennoch wurde ich ganz gut unterhalten, auch wenn das Ende mir doch sehr den Spaß verdorben hat.

                                                1
                                                • 6 .5
                                                  McBabs 28.02.2017, 17:52 Geändert 26.08.2021, 11:07

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 420:

                                                  Schauspiel ★★★★
                                                  Besetzung ★★★★
                                                  Figuren ★★★

                                                  Optik ★★★★
                                                  Effekte ★★
                                                  Setting ★★★★
                                                  Kamera ★★
                                                  Soundtrack/Tonkulisse ★★★
                                                  Atmosphäre ★★★

                                                  Idee ★★★★
                                                  Handlung/Umsetzung ★★★
                                                  Originalität ★★★★
                                                  Spannung ★★★
                                                  Anspruch ★★★
                                                  Struktur★★★
                                                  Relevanz ★★★★
                                                  Unterhaltungswert ★★★
                                                  Authentizität ★★★
                                                  Kontext ★★★
                                                  Laufzeit ★★★

                                                  65/100. Tina Fey schlägt sich sehr gut in dem Film. Die Idee der weiblichen Kriegsberichterstatterin ist zwar interessant, jedoch bei weitem nicht so spannend umgesetzt, wie es möglich gewesen wäre. Das ständige Umschalten zwischen Wüstentouren und drogenlastigen Kneipennächten mögen zwar die Realität abbilden, machen es dem Zuschauer aber schwer, die Struktur des Films zu durchblicken und sind daher eher unangenehm. Für eine Komödie ist WTF doch sehr sozialkritisch und dramenlastig, das kam in dem Trailer eher gegenteilig rüber. Weiß aber noch nicht, ob ich das im Gesamten positiv oder negativ sehen soll.

                                                  • 2 .5
                                                    McBabs 28.02.2017, 17:35 Geändert 26.08.2021, 11:07

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 419:

                                                    Hat mich bei der Erstsichtung noch nicht überzeugt, war aber auch nur halb bei der Sache. Irgendwie übt der Film aber eine gewisse Anziehung auf mich aus, werde ihm schon bald eine zweite Chance geben und bin sehr zuversichtlich, dass er noch mein Gefallen wecken wird.