McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2721:
"Käpt'n Blaubär" ist eine der wenigen Sendungen, die mich schon als Kind sporadisch begleitet haben und die mir auch heute noch gefallen. An den visuellen Stil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber sobald das erledigt war, konnte ich mich uneingeschränkt dem wilden Seemannsgarn des blauen, alten (aber nicht senilen, näch?) Seebären und seinen Kumpanen widmen. Dieses wiederum war überaus unterhaltsam und hat mich sehr an die alten Folgen erinnert (wo lief das überhaupt? Waren das nicht immer nur so fünfminütige Einspieler in irgendeiner Show?), was das ein oder andere Nostalgiegefühl in mir getriggert hat. Etwa nach der Hälfte der Spielzeit wurde es etwas öde, man merkt eben doch irgendwann, dass die Ideen an das Denken von Kindern angepasst sind. Insgesamt war es aber ein schönes Wiedersehen mit den Bären und Hein Blöd!
McBabs' Filmkommentare, # 2720:
Hatte trotz dunkler Vorahnungen etwas besseres erwartet. Zwar stimmt hier das ganze drumherum, Schauspieltalent, Ausstattung, Szenerie und Inszenierungsstil, aber es scheitert ganz einfach an der Story. Die ist nämlich viel zu dünn. Man begnügt sich damit, einen Agenten undercover in die US-amerikanische Neonazi-Szene einzuschleusen und ihn dabei zu beobachten, wie er versucht, nicht aufzufliegen. Das ist schlicht zu wenig für einen guten Film und macht das ganze Projekt daher zu einer gigantischen Verschwendung von Potenzial - leider!
Anschaubar ist Ragussis "Imperium" schon, aber nicht sehenswert.
McBabs' Filmkommentare, # 2719:
Dürftiger Wikinger-SciFi-Mischmasch, dranbleiben fiel unglaublich schwer und ist mir letztendlich auch nicht vollständig gelungen. Aus technischer Perspektive okay, mehr aber auch nicht...
McBabs' Filmkommentare, # 2718:
"Coach Carter" kam mir durch gewisse Umstände vor wie eine Ergänzung von "187". Gut, eigentlich sind die Gemeinsamkeiten beider Filme hauptsächlich auf die Rahmenbedingungen beschränkt, aber im Grunde spielt Jackson die gleiche Rolle, nur in anderer Intensität bzw. sind die Schüler hier von einem gänzlich sanfteren Schlag. Der Film bewegt sich im selben Minigenre wie "Dangerous Minds", "187", "Sister Act 2", "Fack Ju Göhte" und einige weitere, sticht dabei allerdings durch hohe darstellerische Qualitäten hervor, schwächelt aber in der Spannungskurve. Zum nebenbei gucken ist das nichts, die volle Aufmerksamkeit sollte man ihm schon widmen, denn das hat er verdient, aber ein Blockbuster ist's auch nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 2717:
Nein, von Trier dreht keine normalen Filme, das wäre zu langweilig. Aber ab und an kommt bei seinen wirren Gedankengängen etwas gutes raus, "Dancer in the Dark" gehört m. M. n. in diese Kategorie. Die Atmosphäre wirkt befremdlich irreal, fast traumartig bis psychedelisch, obwohl die Handlungen sehr oft total banal sind. Die musikalischen Einlagen sind zweifellos gewöhnungsbedürftig (wie alles, was Björk so fabriziert), passen aber hervorragend zum Rest des Films und bilden offenbar auch erst den Kern desselben. Irgendwie haben sie eine geheimnisvoll-faszinierende, beinahe schon hypnotische Note, der Film kommt mir vor wie ein schwankender LSD-Trip, der noch nicht weiß, ob er Horror oder Himmel beschwören soll. Bereichert hat mich das ganze jetzt nicht, aber in jedem Fall in seinen Bann gezogen.
McBabs' Filmkommentare, # 2716:
Auch wenn "Tränen der Sonne", was technische Umsetzung und künstlerische Inszenierung angeht, in der Oberklasse der Kriegsdramen mitspielt, empfand ich die Handlung um Willis & sein Team als ziemlich zäh. Das kann aber auch daran liegen, dass er nicht gerade zu meinen Lieblingsdarstellern zählt und mir die Streifen mit ihm regelmäßig zu actionlastig sind. Wenn man sich drauf einlässt, entfaltet die Geschichte mit hoher Wahrscheinlichkeit eine starke Wirkung, m. E. sind aber die Rahmenbedingungen, sprich: die Einbettung in eine militärische Rettungsmission, unglücklich gewählt. Nun ja, in der (Film-)Kunst ist und bleibt vieles Geschmackssache.
McBabs' Filmkommentare, # 2715:
Genauso einfühlsames wie mitreißendes Drama um eine nur wenig beachtete Randgeschichte in den Wirren des zweiten Weltkriegs. Samuel lässt in seiner Inszenierung Vorsicht walten, nur zart nähert sich der Zuschauer den Figuren der gebrochenen Kinder und deren Resozialisierungsprozess. Irgendwo zwischen Jugenddrama und pädagogisch wertvoller Dokumentation bewegt sich dieser Film, auf jeden Fall abseits vom unterhaltsamen Mainstreamkino, aber das ist auch gut so, denn: was hier zählt, sind echte Emotionen, historische Rekapitulation und die mediale Bewahrung eines einzigartigen Projektes. Ich persönlich hatte zuvor keinen Schimmer von der Existenz dieser Aktion.
McBabs' Filmkommentare, # 2714:
War ganz okay. Dem Zuschauer wird die Aufgabe auferlegt, herauszufinden, wer über was die Wahrheit sagt und wer hier wen übers Ohr hauen will. Mich persönlich hat die Handlung nicht gerade abgeholt, aber das macht den Film an sich ja nicht schlecht.
McBabs' Filmkommentare, # 2713:
Erinnert mich an einen Mix aus einem angestaubt en "A. I." und, bedingt durch die große Zeitspanne, Forrest Gump. "Der 200 Jahre Mann" ist schon eine Art Märchen, als romantische Komödie wurde ich es auf jeden Fall nicht betiteln. Vorwiegend geht es mal wieder um die Frage, was das Menschsein eigentlich ausmacht und wo die Grenze zwischen Gegenständen und Lebewesen liegt - ich nenne es mal die Pinocchiofrage. Umgesetzt wird das ganze sehr geradlinig, man verzichtet sowohl auf Höhepunkte als auch Nebenhandlungen. Das ermöglicht den Figuren zwar ausreichend Zeit zur Entfaltung, hemmt aber zu einem gewissen Grad auch das Interesse, dem Plot konzentriert zu folgen und läd zum selbstständigen Träumen von einer androidbevölkerten Welt ein - was ja nicht unbedingt schlecht sein muss! Der Cast spielt vollkommen zufriedenstellend, auch wenn das hier wohl von keinem der Beteiligten die Bestleistung ist; dazu setzt man hier viel zu sehr auf plakativ dargestellte Emotionen und schlachtet Konflikte und Probleme zu oberflächlich aus. Es handelt sich schlicht um ein Feelgoodmovie, für das man einen langen Atem benötigt, der aber durch maximale Ausgeglichenheit belohnt wird. Kann man sich an tristen, verregneten Tagen zur moderaten Stimmungsaufhellung reinziehen!
McBabs' Filmkommentare, # 2712:
Auf eine solche Idee muss man erstmal kommen! "Dave made a Maze" ist ein fantastischer und fantasievoller Indie-Film über einen frustrierten, aber ambitionierten Künstler, dessen Wochenendprojekt außer Kontrolle gerät. Langweilig wird die Handlung nie, dazu hat sie keine Zeit. Die Szenen im Inneren des Labyrinths erinnerten mich mit den Fällen und der beengten Atmosphäre ein bisschen an "Cube". Schauspiel und Ausstattung sind für dieses Format ausreichend. Wer gerne Kunstfilme sieht, sollte hier zuschlagen, es gibt wirklich viel Stoff zur Interpretation - Freunde der leichten Unterhaltung können sich auch schlicht vom Witz berieseln lassen.
McBabs' Filmkommentare, # 2711:
Mhh an sich war dieser Thriller schon ziemlich spannend und vor allem sehr überzeugend gespielt - aber inhaltlich war's dann doch etwas lasch. Die ganze Zeit über dachte ich, da kommt noch was, der große Aha-Moment, aber da kam nichts, nur ein kurzer, schwacher "Showdown" und dann war die Sache auch schon vorbei! Dennoch lohnt sich der Film auf Grund der tollen Schauspielleistungen, vorweg die Travoltas. Nur würde ich irgendwo am Ende des zweiten Drittels ausschalten und die Fantasie eines guten Finales bewahren.
McBabs' Filmkommentare, # 2710:
Ein sehr realitätsnaher Film. Leider geht dadurch jede Chance auf ein interessantes, spektakuläres Abenteuer flöten. Das muss bei realitätsnahen Werken nicht sein, hier ist es aber so.
McBabs' Filmkommentare, # 2709:
Ja moin! Ich hätte es wirklich nicht gedacht, aber "Otto: Der Film" war einer der lustigsten Filme, mit denen ich meine Augen in den letzten zwei, drei Jahren strapaziert habe. Hier war er noch ein (für damalige Verhältnisse) junger Quatschkopf-Humorist, der ein bisschen frischen Wind in den schnöden Alltag zu bringen vermochte. Obwohl die Gags, die bei Waalkes meist in sketchähnlicher Form auftreten, auf den ersten Blick häufig wie anspruchsloseste Blödelei mit grimassierenden Charakterschablonen wirken, erweisen sie sich bei näherer Betrachtung meist als wohldurchdacht und enthalten nicht selten pfiffige Sozialkritik. Otto setzt nicht auf "beobachtenden" Humor, wie quasi alle aktuell erfolgreichen Comedians (die ja überwiegend wie Stand-Up-Künstler auftreten), sondern produziert Witz. Er erkennt keine Absurditäten im Alltag, erst durch seine künstlerischen Beiträge entstehen diese Bizarrheiten. Wer mal was abseits der Seth Rogen-Welle sehen möchte, sollte ruhig mal wieder einen Blick auf ältere Beiträge im Klamaukgenre werfen.
McBabs' Filmkommentare, # 2708:
Inspirierendes, hoffentlich Low Budget-Kammerspiel (wenn nicht, wofür wurde da bitte Geld ausgegeben?), das aus technischer Sicht wie eine Folge von X-Factor oder Twilight Zone wirkt, aber ordentlich Gehalt hat und dadurch zum Nachdenken anregt. Die Ansatzpunkte sind kaum noch zählbar. Lohnt sich, aber hinhören reicht völlig aus.
McBabs' Filmkommentare, # 2707:
Brrrrr, da lief's mir kalt den Buckel runter. Hier wollte wohl mal jemand die Grenzen seiner CGI-Programme austesten. Irgendwie ein noch schwächerer kleiner Bruder von "Die Reise zur geheimnisvollen Insel", den ich ebenfalls nicht mochte. Die Besetzung war mir auch in großen Teilen unbekannt, von daher gab's da auch keine Pluspunkte zum Einstieg. Nun ja... Das Filmplakat hätte mich, rückwirkend betrachtet, abschrecken sollen, aber in mir lebt wohl noch immer der gute Glaube.
McBabs' Filmkommentare, # 2706:
Grundsätzlich brauchbar. Storytechnisch und bezüglich der technischen Umsetzung entspricht "Parker" dem, was man heute von einem durchschnittlichen, wenigstens zufriedenstellenden Actioner erwarten dürfen sollte, aber Statham wertet das Projekt durch seiner Performance deutlich auf. Insgesamt landet der Film dann in der Kategorie "einmal sehen macht Spaß, jedes weitere Mal ist schon überflüssig".
McBabs' Filmkommentare, # 2705:
An sich ganz solide Komödie, die aber für das enthaltene Staraufgebot nur über eine unzureichende Story verfügt. Ich persönlich habe mich über weite Strecken gelangweilt, mir kam der Humor auch oft ziemlich altbacken vor und ich denke, heute können "Die Hexen von Eastwick" niemanden mehr hinterm Ofen hervorlocken, der kein selbternannter Filmfan ist. Das '87er-Publikum war nun mal ein anderes als das gegenwärtige.
McBabs' Filmkommentare, # 2704:
Ich habe mich spaßeshalber mal wieder in die mir ferne Vergangenheit begeben und mir einen Beitrag aus der Frühzeit des SciFi-Trash-Genres angesehen. Bekommen habe ich exakt das, was man beim Ansehen des Filmcovers vermuten kann, einen Mix aus zurückhaltendem Softporno und wilder Weltraumaction mit dürftigen Versuchen, Spezialeffekte einzubringen. "Barbarella" ist was für Menschen, die ihre Freizeit der Passion widmen, die historische Entwicklung der Trashmovies zu erforschen oder sich, vermutlich auf allen erdenklichen psychoaktiven Substanzen, die verrücktesten Werke reinzuziehen, die die Filmindustrie der westlichen Welt hervorgebracht hat.
Für mich war's allerdings nichts.
McBabs' Filmkommentare, # 2703:
Meiner Meinung nach ist "Radio Rock Revolution" einer der besten Musikfilme auf diesem Erdball. Ich habe selbst zu der Zeit, in der dieser Film spielt, noch nicht gelebt und ich weiß beim besten Willen nicht, ob die heutige Jugend sich noch in diese Lage versetzen kann oder überhaupt Interesse daran hat - aber eine Verfilmung war diese Geschichte auf jeden Fall wert. Die Figuren, und zwar ALLE, sind dem Zuschauer ab dem ersten Moment sympathisch und ihr objektiv kleines Anliegen, welches für die Akteure aber den Nabel der Welt bildet, nämlich die freie Verbreitung des Rock'n'Roll, bietet Stoff für einen emotional gehaltvollen Film. Von Humor in dezenten Dosen über Liebesdramen bis hin zur politischen Kritik ist hier vieles dabei und nichts davon kommt zu kurz, sondern wird in jeweils gesundem Ausmaß behandelt. Ein großartiges Finale sorgt am Schluss für ein triumphales Hochgefühl des rockbegeisterten Zuschauers, symbolisiert einen Sieg für die Freiheit. Viva Rock!
McBabs' Filmkommentare, # 2702:
Qualitativ im einfachen, guten Durchschnitt befindliche Körpertausch-Komödie, die primär von ihren bekannten Gesichtern getragen wird. Die Story ist von vorne bis hinten vorhersehbar, wie man es in diesem Subgenre gewohnt ist. Überhaupt ist hier alles ganz genau so, wie man es gewohnt ist und dementsprechend erwartet. Aber das ist ja nicht unbedingt schlecht. Enttäuscht wurde ich jedenfalls nicht!
McBabs' Filmkommentare, # 2701:
Die Filme von Helge Schneider sind Blödelei, vollkommener Klamauk, semiprofessionelle Clownerie - aber es ist immerhin witzige Blödelei. Aber auch hier gilt wieder: ganz eindeutig Geschmackssache... Helges Humor polarisiert auf übelste Weise und hat es nicht bei jedem leicht. Bei mir irgendwie schon und ich überlege noch immer, ob ich mich deswegen schämen sollte.
McBabs' Filmkommentare, # 2700:
"Der Prinz aus Zamunda" ist eine heute noch überaus witzige Komödie mit einzelnen sozialkritischen Einschlägen, die aber niemals der Stimmung abträglich sind. Den klaren Mittelpunkt des Films bildet ohne Zweifel Eddie Murphy in all seinen Ausprägungen, der restliche Cast erfüllt zwar ohne Murren sein soll, bleibt aber nur notwendiges Beiwerk. Dass der Film heute noch den intendierten Effekt erzählt, liegt zum einen an den zeitlosen Gags und zum anderen am Umstand, dass sich New York bis heute nicht allzu viel verändert hat, was die Bevölkerungsstruktur und Ghettobildung angeht. Alles hat zwar einen optischen 80er-Flair, gleicht aber davon abgesehen dem Bild heutiger Metropolen. Zu den Klassikern, die man als Filmfan gesehen haben sollte, würde ich den hier jetzt nicht zählen, aber den hohe Spaßfaktor will ich nicht verleugnen!
McBabs' Filmkommentare, # 2699:
Ich sag es frei raus, auf die Gefahr hin, dass manche es unangemessen finden: "Der letzte Jolly Boy" war nicht sonderlich interessant. Das liegt aber nicht daran, dass Schwarzbaum nichts bewegendes zu erzählen hat, denn das Gegenteil ist der Fall - sondern daran, dass er vollkommen fade in Szene gesetzt wurde. Die meisten Dialoge und Monologe drehen sich um irgendwelche Banalitäten, man schlurft diesem wertvollen Zeitzeugen hinterher, aber erfährt nicht viel mehr als bei einem Spaziergang mit dem eigenen Großvater. Andererseits muss man Hans-Erich Viet zu Gute halten, dass er Herrn Schwarzbaum eben nicht auf seine Zeit unter dem Terrorregime der Nazis reduziert, sondern ihm eine gesamtheitliche Biographie zugesteht. Wirkliche Zeitverschwendung war's jetzt also auch nicht, aber es gibt bessere Dokumentationen dieser Art, z. B. "Pizza in Auschwitz".
McBabs' Filmkommentare, # 2698:
Herrlicher, alternativer Animationsfilm, der mit viel Liebe gestaltet wurde und einige zwar flache, aber sympathische Charaktere mit sich bringt. Erinnert ein wenig an den Output von Tim Burton, weist aber eine deutliche individuelle Note auf... Wer mal was abseits des großen Animationskinos sehen will, sollte "Paranorman" wirklich eine Chance geben.
McBabs' Filmkommentare, # 2697:
Nee. SciFi-Martial Arts ist nur cool, wenn es so gut gemacht ist, dass man es ernst nehmen kann. Das ist bei "The One", wie hier schon einige bemerkt haben, nicht der Fall, stattdessen gibt's trashige Prügeleien mit Leuten, die problemlos mehrere Sekunden durch die Luft schweben und eine hanebüchene kleine Story dazu. Keine Sternstunde in der Filmographie Jet Li und Statham - naja, was macht der eigentlich in diesem Film?