McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 24.12.2019, 10:05 Geändert 21.12.2021, 16:20

    McBabs' Filmkommentare, # 2646:

    Um Himmels Willen. Die Story ist allseits aus "Notting Hill" bekannt und wird hier nochmal in bester Heile-Welt-Manier für unschuldige, gerade frisch in der Pubertät angekommene Teenies inszeniert. Die Hauptrolle ist mit einer ungemein schrill-nervigen Anna Fischer besetzt, die im Gegensatz zu ihrem Darsteller Kollegen sowas von aufgesetzt-künstlich spielt, dass es als normaler Mensch kaum auszuhalten ist. Quasi das Gegenteil von Authentizität. Also, der Plot ist bereits für ein Kleinkind vollständig vorhersehbar, die Dating- und Liebesszenen ließen mich eher vor Fremdscham überlaufen als auf Wolke 7 schweben, das Spiel war eher mau und die Figuren flach. Immerhin war alles schön bunt. Passt perfekt in eine Reihe mit Disney-Produktionen wie "Prinzessinnen-Schutzprogramm" und "Cinderella Story"! Jetzt im 3er-Pack für die Pyjama-Parties der 11-jährigen Lieblingstochter.

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      McBabs 23.12.2019, 11:20 Geändert 21.12.2021, 16:04
      über One Way

      McBabs' Filmkommentare, # 2645:

      Konventioneller Rachethriller mit diversen Fremdgenre-Einflüssen, der zwar über große Teile der Laufzeit ausreichend zu unterhalten weiß, mich aber zum Schluss unzufrieden zurück ließ. Keine Empfehlung meinerseits.

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        McBabs 22.12.2019, 22:59 Geändert 21.12.2021, 16:04

        McBabs' Filmkommentare, # 2644:

        Mein Humor und der von "Superhero Movie" klaffen inhaltlich weit auseinander. Nun verhält es sich mit Komödien und insbesondere (Genre-)Parodien aber so, dass eine solche Diskrepanz in dem, was man als witzig empfindet, unvermeidlich dazu führt, dass jeder Gag ins Leere läuft. Und da ich auch mit der Besetzung der Rollen nicht viel anfangen konnte, gab der Film nicht mehr allzu viel her, aus dem sich eine höhere Meinung hätte speisen können. Mein Gesamteindruck ist daher negativ, aber das auch als objektiv nachvollziehbare Wertung zu nehmen, ist, wie schon angedeutet, in der Klamaukfilmsparte eher schwierig. Schön für die, deren Humor getroffen wurde!

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          McBabs 20.12.2019, 15:31 Geändert 21.12.2021, 16:03

          McBabs' Filmkommentare, # 2643:

          Gibt es nicht gerade in Asien das Phänomen, dass man erfolgreiche Filme aus dem Rest der Welt lieber mit lokalen Mitteln nachdreht, weil es billiger ist, als die Lizenzen dafür zu zahlen? "Held der Gladiatoren" scheint genau so etwas zu sein - nur aus mitteleuropäischer Hand. Kann man sich sparen, aber in den Augen tut es nicht weh.

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            McBabs 19.12.2019, 23:08 Geändert 21.12.2021, 16:03
            über Once

            McBabs' Filmkommentare, # 2642:

            "Once" lebt von der Liebe zur Musik und der ausgesprochen konsequenten Authentizität der Handlung sowie der Darsteller. Zu viel Realismus ist aber auch nicht immer gut, schließlich möchte ich in Filmen möglichst etwas "besonderes" sehen und das suchte ich in diesem vergeblich. Zum Einschlafen ganz nett.

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              McBabs 19.12.2019, 19:12 Geändert 21.12.2021, 15:57

              McBabs' Filmkommentare, # 2641:

              Das US-Pendant zu "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gleicht, der Thematik angemessen, einem ungembremsten Schlag in die Magengrube. DiCaprio und seine Gang, deren Schauspiel allerdings völlig in seinem Schatten untergeht (zu Unrecht meiner Meinung nach), entführen den wohlig im Sessel lungernden Filmfan in die ungemütliche Welt der Drogenjunkies New Yorks, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Die Abwärtsfahrt der Jugendlichen entspricht zwar dem Schema F, ist dabei aber durchaus realistisch - vom gelangweilten Sportstipendiaten in spe zum Partydrogen-Enthusiasten und schließlich zum absoluten Wrack in den übelriechenden und feuchten, verlassenen Häusern einer Weltmetropole, in der Gosse. Ein großartiges Schauspiel in hollywoodqualität, aber sehr, sehr düster und auf Tabus gibt man hier nicht viel. Von Beschaffungskriminalität aller Art bis hin zur Prostitution des Protagonisten schreckt man vor nichts zurück. Den einzigen Lichtblick stellt Jims Liebe zur (nicht gerade massenkompatiblen) Poesie dar.

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                McBabs 19.12.2019, 09:58 Geändert 21.12.2021, 15:57

                McBabs' Filmkommentare, # 2640:

                Der erste Teil war gut, der zweite immerhin okay. Dieser hier versucht nun krampfhaft, ein großes Finale zu bilden und schreckt dabei verständlicherweise nicht vor zahlreichen (pseudo)emotionalen Momenten und unwahrscheinlichsten Entwicklungen zurück. Leider treibt man hier alle Eigenschaften der "Fack Ju Göhte"-Reihe auf die Spitze und verspielt damit jede Chance darauf, ernstgenommen zu werden. Die Figuren der geistig minderbemittelten, dafür emotional überaus labilen und vorgeblich von ihrem Umfeld so geschaffenen Asi-Schüler werden hier so übertrieben gespielt, dass der letzte Rest an Realismus schwindet - das manifestiert sich bspw. in solch sinnlosen Aktionen wie der Molotow-Attacke aus einem Crosscar. Dialoge bestehen hier gefühlt zu 80% aus wechselseitigen affektiven Ausbrüchen, die Gags selbst sind oft nicht schlecht, aber stets in ihrer Gänze vorhersehbar. Natürlich wird die Heroisierung von M'Bareks Rolle stetig vorangetrieben (als einzige realistische Charakterentwicklung, dafür an dieser Stelle Respekt) und es gibt ein Happy End, das muss halt so sein.
                Mein Fazit: Wenn das Hauptpublikum aus dem im Film behandelten Klientel besteht, hat man hier alles richtig gemacht. Andernfalls ist der dritte für mich der schwächste Teil der Reihe.

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                  McBabs 18.12.2019, 13:11 Geändert 21.12.2021, 15:56

                  McBabs' Filmkommentare, # 2639:

                  Das war eine kleine Überraschung zum Wochenauftakt für mich. "Blutiger Freitag" ist zwar ein nichtssagender und meiner Meinung nach völlig unpassender Titel, aber der Inhalt ist aus mehreren Gründen sehenswert. Ab und an wird es tatsächlich ein wenig blutig - der Härtegrad des Films hat mich sogar mit am meisten überrascht - und das Drehbuch geht wie die Protagonisten der Handlung nicht gerne Kompromisse ein: da wird die Geschichte straight durcherzählt, ohne Nebenhandlungen oder Schleifen. Harmstorf & Co. liefern das dazu passende rohe Acting, das zwar mit seinen permanenten Übertreibungen nicht mehr dem heutigen Kinostandard entspricht, diesem 70er-Heist-Thriller aber das gewisse Etwas gibt. Als ganz besonders erinnernswert empfand ich die Einstellungen aus der Perspektive der Medienreporter, die den umstehenden Schaulustigen Positionen zur Todesstrafe und Verbrechensprävention entlocken und dem Film - vollkommen konträr zum eigentlichen Stil - beinahe einen pädagogischen Mehrwert aufdrückt. Abstriche muss man natürlicherweise bei Ton, Bild und SFX machen, es ist nun mal eine Produktion von 1972. Insgesamt ordentlich!

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                    McBabs 17.12.2019, 11:43 Geändert 21.12.2021, 15:46

                    McBabs' Filmkommentare, # 2638:

                    Mh, war leider gar nicht mein Humor. Die Besetzung gibt sich hier ziemlich nervig, das Setting ist durchtränkt von penetranter CGI und die Computerspiel-Atmosphäre kommt nicht an den Flair des 90er-Jumanji ran. Ich will den Film aber nicht zerreißen, ich bin sicher er macht einer Vielzahl von Menschen Spaß, denn er ist auch vollgepackt mit Gags, witzigen Situationen und familienfreundlicher Action. Nur hat mir das Drehbuch nicht gefallen und ich gehöre wohl schlichtweg nicht zur anvisierten Zielgruppe.

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                      McBabs 16.12.2019, 21:14 Geändert 21.12.2021, 15:46

                      McBabs' Filmkommentare, # 2637:

                      Mhh, das Spiel ist gelungen, aber die Geschichte und der Humor sind irgendwie nicht greifbar. Vermutlich muss man selbst Berliner sein, um sich mit "Herr Lehmann" enger identifizieren zu können, aber ich bin davon ganz weit entfernt und habe den Kern des Films wohl deshalb nur am Rande mitbekommen, mit meinem jungen Alter hat das bestimmt auch was zu tun - die 80er waren noch vor meiner Zeit.

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                        McBabs 16.12.2019, 09:50 Geändert 21.12.2021, 15:45
                        über Oliver!

                        McBabs' Filmkommentare, # 2636:

                        Nette Musicalunterhaltung, aber die einzelnen Nummern dauerten mir ein paar mal zu lang. Gerade, um die Geschichte für Kinder schmackhaft zu machen, ist diese Verfilmung wohl am besten geeignet - obwohl, die aktuelle Jugend dürfte sie als unheimlich altbacken betrachten...

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                          McBabs 15.12.2019, 15:02 Geändert 21.12.2021, 15:45

                          McBabs' Filmkommentare, # 2635:

                          Sehr gelungene Verfilmung des Dicken-Klassikers auf hohem schauspielerischen und technischen Niveau. Die Atmosphäre ist von düsterer Ernsthaftigkeit bestimmt, was die ganze Angelegenheit zum intensiven Drama werden lässt. In jedem Fall sehenswert!

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                            McBabs 13.12.2019, 22:32 Geändert 20.12.2021, 21:12

                            McBabs' Filmkommentare, # 2634:

                            Der Film ist mir nicht schlecht, aber auch nicht gut in Erinnerung geblieben - viel mehr entzog er sich komplett meinem Gedächtnis. Erst, als ich ihn gestern wieder gestreamt habe, ist mir nach 10 Minuten aufgefallen: warte, den hast du doch schon mal vor ein paar Monaten gesehen...
                            Ich stufe "Die Jagd zum magischen Berg" daher in die Sparte "verzichtbare Kiddie-Abenteuer-Schmarrn" ein und empfehle ihn nur denjenigen, die auch das Jumanji-Remake und "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" feiern.

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                              McBabs 13.12.2019, 18:27 Geändert 20.12.2021, 21:12

                              McBabs' Filmkommentare, # 2633:

                              Bei Filmen dieser Größenordnung (ich beziehe mich hier auf die Laufzeit) erwarte ich für gewöhnlich ein mitreißendes Epos mit ausgeprägter Handlungsfülle. Das ist "Australia" nicht. Stattdessen entwickelt sich die Geschichte relativ gemächlich, denn hier kommt es mehr auf magische Momente und zwischenmenschliche Atmosphäre an. Unterstützend wirkt dabei der sanfte, emotional stimulierende Score und das professionelle Schauspiel von Kidman und Jackman, auch wenn die Chemie zwischen den beiden nicht so ganz zu stimmen schien. Das wildnisdominierte Setting entfaltet ein besonders abenteuerliches Flair, was die Sichtung zwar sehr angenehm gestaltet, den Plot allerdings keinen Deut interessanter werden lässt.
                              Muss man nicht kennen, tut aber nicht weh.

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                                McBabs 13.12.2019, 10:02 Geändert 20.12.2021, 21:12

                                McBabs' Filmkommentare, # 2632:

                                Ist recht amüsant. In den Details des Setting liegen unzählige liebenswerte Popreferenzen und die Geschichte hat ausreichend Potenzial, um einen guten Animationsfilm hervorzubringen. Leider ist die Figurenzeichnung meiner Meinung nach sehr flach geraten und das vorhandene Potenzial würde zugunsten von mehr Tempo und kinderfreundlicher Action nicht genutzt. Mit den "großen" Animationsproduktionen kann "Planet 51" keineswegs mithalten, aber als alternatives Schmankerl zwischendurch ist er gut geeignet.

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                                  McBabs 12.12.2019, 16:04 Geändert 20.12.2021, 21:11

                                  McBabs' Filmkommentare, # 2631:

                                  Ein intensives Jugenddrama, das mit der Ausdruckskraft der jungen Kirsten Dunst steht und fällt. Der Film suhlt sich in Ernsthaftigkeit, Humor kommt allenfalls in seiner tragikomischen Form vor - das ist eine nette Abwechslung, schließlich bewegen sich die meisten Filme zur Schwangerschaft im Bereich der plattesten Comedy. Was mir allerdings besonders auffiel ist der Look des Films: durch die erdigen Farben und eine grobe Körnung des Bildes wurde zumindest bei mir der Eindruck erweckt, er sei erheblich älter als 1998, keinen Schimmer weshalb..? Nun ja, als sehenswert würde ich ihn schlussendlich nicht betiteln, aber über dem Schnitt liegt er auf jeden Fall!

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                                    McBabs 12.12.2019, 15:15 Geändert 20.12.2021, 21:10

                                    McBabs' Filmkommentare, # 2630:

                                    Trotz der beiden renommierten Hauptdarsteller handelt es sich bei "Old Dogs" in meinen Augen lediglich um eine gerade so durchschnittliche Komödie. Rückblickend liest sich selbst der Titel schon wie ein unspektakuläres B-Movie, mit dem man zwar Stunden quälender Langeweile überbrücken können sollte, dessen Unkenntnis sich aber in keiner Weise negativ auf das eigene Leben auswirkt. Alles bewegt sich im Rahmen der Mittelmäßigkeit: Plot, Gags, Schauspiel.

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                                      McBabs 12.12.2019, 11:36 Geändert 20.12.2021, 21:10

                                      McBabs' Filmkommentare, # 2629:

                                      Im ersten Anlauf war mir dieser Film zu kompliziert in der Welten- und Figurenkonstellation, weshalb ich kein echtes Interesse aufbringen konnte. In Science Fiction kann ich mich tatsächlich nur hineinversetzen, wenn die Filme auf dem aktuellen technischen Standard sind und entsprechenden Bombast in ihrer (v. a. optischen) Gestaltung mitbringen. Ein Remake käme mir hier ganz gelegen.

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                                        McBabs 11.12.2019, 19:48 Geändert 20.12.2021, 21:10

                                        McBabs' Filmkommentare, # 2628:

                                        Das war ein Schuss in den Ofen. In meinen Augen ist "Tierisch wild" ein misslungener Abklatsch der "Madagaskar"-Filme, den wirklich keiner gebraucht hat. Der Stil der Animationen war nicht unbedingt mein Fall und die Geschichte zum Teil bekannt, zum anderen Teil uninteressant. Naja...

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                                          McBabs 10.12.2019, 11:26 Geändert 20.12.2021, 21:09

                                          McBabs' Filmkommentare, # 2627:

                                          Ja, "Angry Birds 2" ist zweifellos ein Sequel vom Fließband und richtet sich an eine ganz spezielle Zielgruppe, nämlich Kids, die bereits mit Smartphone-Spielen aufwachsen. Ungeachtet dieses Umstands hält der quietschbunte Filmspaß nicht wenige Gags bereit, die kein nach 1990 geborener Mensch ohne weiteres verstehen wird (gehäuft in der nostalgischen Rückblende auf die Beziehung der Adler in ihren Teenagerjahren); eigentlich dürfte hier in Sachen Humor jeder mal an die Reihe kommen, da sind simpelste Slapstick-Szenen für die kleinsten, aber auch subtiler Sarkasmus und unheimlich viele popkulturelle Referenzen enthalten, die erfreulicherweise alle auf eine Weise untergebracht sind, dass man sich nicht im Handlungsfluss gestört fühlt, wenn man mal eine nicht versteht. Nein, tatsächlich wurden diese Pointen so gesetzt, dass man sie bei Unkenntnis überhaupt nicht mitbekommt.
                                          Die Handlung ist sequel-typisch und gab es in der Kinogeschichte vermutlich schon unzählige male: ehemalige Feinde müssen ihre Rivalitäten beiseite legen, um sich mit einem neuen, übermächtigen gemeinsamen Gegner messen zu können. Zwar wird man den Film auch weitgehend nachvollziehen können, ohne den Vorgänger gesehen zu haben, gerade für den Anfang wäre dies aber dennoch hilfreich. Fairerweise muss ich aber bemerken, dass die Geschichte absolut nach Schema F konzipiert ist und alles auf einen einfachen Showdown, der noch dazu vermeintlich pulssteigernd durch einen laufenden Countdown visualisiert wird. Gerade gegen Ende verlor ich dann doch sehr das Interesse, auch, weil spätestens nach einem Drittel des Films bereits der weitere Verlauf und Ausgang klar ist.
                                          Die dauernde Tanzerei der Charaktere ist nicht witzig und hat nur genervt.

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                                            McBabs' Filmkommentare, # 2626:

                                            Mit "Beautiful Creatures" konnte ich bei aller Liebe überhaupt nichts anfangen. Der Plot macht den Eindruck, gezielt zur Begeisterung der Teeniefantasy-Fangemeinde designt worden zu sein, um möglichst auch noch ein Stückchen vom Kuchen der Twilight & Co.-Hypes abzubekommen. Er kam mir ziemlich wirr und willkürlich vor - ein bisschen Magie hier, geheimnisvolle Teenieromanze dort - im Endeffekt aber dann doch von vorne bis hinten völlig belanglos. Die Darsteller erfüllen ihre Funktion zufriedenstellend, aber als besonders erwähnenswert empfand ich deren Leistung nicht - ebenso verhält es sich mit der filmtechnischen Inszenierung: alles okay, aber uninteressant.

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                                              McBabs' Filmkommentare, # 2625:

                                              Besser als erwartet. Besonders Rohde spielt wirklich überzeugend, aber auch die Handlung geht über den üblichen Quatsch der deutschen Standard-Filmproduktionen hinaus. War okay, aber die Frage zu einer Zweitsichtung hat sich mit nie gestellt...

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                                                McBabs' Filmkommentare, # 2624:

                                                War ganz okay und während dem Marathon selbst auch ziemlich emotional. Die große Stärke des Films ist seine Authentizität. Darüber hinaus bleibt alles weitgehend durchschnittlich.

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                                                  McBabs' Filmkommentare, # 2623:

                                                  Noch so ein unfassbar seichter Streifen, den ich mir aber immer wieder gerne anschaue. Die Story ist ähnlich wie die von "House Bunny", nur mit viel weniger, eigentlich keiner nackten Haut. Der Rest stimmt weitgehend überein: eine harmlose College-Komödie aus dem Feelgood-Pool mit einem (einst) recht bekannten Gesicht und dem Versuch, eine Moral abseits der jugendlichen Oberflächlichkeit zu vermitteln. Kann man entspannt nebenbei laufen lassen, Bynes wird ihrer Aufgabe als Sympathieträgerin jedenfalls vollkommen gerecht.

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                                                  • 2 .5
                                                    McBabs 07.12.2019, 08:28 Geändert 20.12.2021, 21:07

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 2622:

                                                    Die namentliche Ähnlichkeit zur Filmreihe "Dumm und Dümmer" kommt nicht von ungefähr. Nur leider sind die Gags hier um einiges plumper und unlustiger, als Ausgleich gibt es große Brüste. Wem das bereits ausreicht, um sich auf "Blond und Blonder" einzulassen, dem wünsche ich viel Spaß - Freunden der klassischen Unterhaltung rate ich von dieser ausgesprochenen Zeitverschwendung ab.

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