McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

  • 7
    McBabs 28.01.2019, 18:41 Geändert 07.12.2021, 18:48

    McBabs' Filmkommentare, # 2022:

    Eine gute Idee, deren Umsetzung mal wieder vor allem zu Gunsten der Tempo- und Actionlover erfolgt ist. Hintergründe zählen hier genauso wenig wie die Weiterentwicklung der Idee - NZT tut im Grunde nicht viel anderes (positives), als die gedankliche Fokussiertheit und damit einhergehend auch die Körperbeherrschung des Konsumenten ins unermessliche zu steigern. Ist für den Zuschauer eigentlich nicht so spannend, wenn man es mal genauer betrachtet. Aus dem Wunderpillen-Sujet hätte man mehr rausholen können - dennoch kann man getrost von einem sehenswerten, hochspannenden Film sprechen, was größtenteils aber der fähigen Besetzung zuzurechnen ist.

    9
    • 5 .5
      McBabs 26.01.2019, 15:27 Geändert 07.12.2021, 18:48

      McBabs' Filmkommentare, # 2021:

      Recht unterhaltsame Komödie für zwischendurch. Schauspielerisch ganz gut, die Qualität der Gags variiert stark. Storymäßig wurde einiges an Potenzial verschenkt.

      7
      • 4
        McBabs 25.01.2019, 16:51 Geändert 07.12.2021, 18:48

        McBabs' Filmkommentare, # 2020:

        "FearDotCom" ist ziemlich strange, etwas obskur und sehr düster. Die Sequenzen aus schnell geschnittenen, verzerrten Einstellungen und Sounds auf dem Bildschirm waren für mich aber das einzig wirklich sehenswerte im Film, ähnlich wie mir in "Insidious" nur die kurzen Super8-Videos gefallen haben... Ist wohl Geschmackssache.

        8
        • 7
          McBabs 25.01.2019, 16:33 Geändert 07.12.2021, 18:48

          McBabs' Filmkommentare, # 2019:

          Eine wunderbare Zeichentrickgeschichte, die sogar in ihren Fortsetzungen das Niveau halten kann. Feivel ist ein sympathischer Held für all die, die keine Muskeln haben, dafür aber reichlich Mut und Abenteuerlust. Der Zeichenstil verbreitet ein warmes Gefühl, die Figuren haben zwar alle ihren Charakter, sind aber nicht so unangenehm überdreht wie all die heutigen Sidekicks und Nebencharaktere in Animationsfilmen. Insgesamt ein(e) Film(reihe), der/die viel zu weniger Beachtung erfahren hat, als ihm/ihr eigentlich zustünde.

          11
          • 5 .5
            McBabs 24.01.2019, 19:14 Geändert 06.12.2021, 22:09
            über Pixels

            McBabs' Filmkommentare, # 2018:

            Wovon Filme wie "Pixels" ihre vis vitae beziehen, das ist die reine Idee. Man gibt dem (zukünftigen) Zuschauer im gepushten Trailer einen kleinen Vorgeschmack von etwas, was sich viele schon mal in ihren kühnsten Fantasien ausgemalt haben, wovon sie schon mal geträumt haben. Zum Beispiel, dass die geliebte Welt der Retro-Games mit der unsrigen Realität verschmilzt, dass die Menschheit sich einen großen Endkampf mit Außerirdischen liefern muss, oder einfach beides. Während der enthusiastische Kinofanatiker dann sehnsüchtig auf einen glanzvollen Blockbuster hinfiebert, in der Erwartung, dass die großen Gedankenspiele der Kindheit nun unter überwältigenden CGI-Fluten und epischen Handlungssträngen auf die Lieblingsleinwand kommen, wird der erfahrene, stoisch die Filmgeschichte der letzten 100 Jahre analysierende Kritiker bereits zutiefst skeptisch und verengt die Augen: da ist doch was faul!
            Die großen Ideen wurden in der Geschichte des Films eigentlich noch nie beim ersten Anlauf zufriedenstellend verfilmt. "Pixels" bildet da natürlich keine Ausnahme, sondern erreicht allenfalls das Niveau des brauchbaren Massenentertainments, denn hier hadert man mit dem schlechten Gewissen wegen der schwachen Geschichte - alternativ versucht man dies durch vertraute, monotone C64-Sounds und grellbunt leuchtende, animierte Retromonster auszugleichen, was aber nur leidlich gelingt.
            Geeignet für Abende mit hungrigen Augen, aber müdem Verstand.

            12
            • 5
              McBabs 24.01.2019, 18:36 Geändert 06.12.2021, 22:09

              McBabs' Filmkommentare, # 2017:

              Ganz passable Doku von und mit dem guten Herrn Chan. Erwähnenswert wohl nur für Fankreise.

              6
              • 4 .5
                McBabs 23.01.2019, 21:56 Geändert 06.12.2021, 22:09

                McBabs' Filmkommentare, # 2016:

                Ich bin bekanntlich kein großer Fan von Martial Arts-Filmen, das ist nichts neues. Die Werke von und mit Jackie Chan bilden da eher noch die Spitze, weil der wenigstens noch ordentlich Handlung und vor allem nicht selten Humor in die Sache mit rein bringt, was dem Genre m. E. nur gut tut. "Dragon Lord" ist ein Film aus dieser Masse von Chan-Werken, die ich kaum unterscheiden kann, die aber zur Hintergrundunterhaltung taugen, für mich quasi das östliche Äquivalent zu Terence&Hill...

                6
                • 7
                  McBabs 22.01.2019, 09:16 Geändert 06.12.2021, 22:06

                  McBabs' Filmkommentare, # 2015:

                  In "Bad Grandpa" wendet sich Knoxville vom postpubertären Slapstickhumor ab und macht ein bisschen auf Sacha Baron Cohen. Die Gags sind gezielter und nehmen sich auch etwas Zeit zum Aufbau, sie sind sogar in eine Rahmenhandlung eingebunden, die so einigen leider erfolgreicheren Komödien in nichts nachsteht. Manchmal glaubte ich sogar, etwas Sozialkritik und Drama durchblitzen zu sehen. Die Synchro ist allerdings ähnlich für die Katz' wie in "Jackass".
                  Habe jedenfalls gut gelacht, eine zweite Sichtung muss aber nicht sein, von der erwarte ich keine Lacher mehr.

                  10
                  • 8
                    McBabs 22.01.2019, 09:00 Geändert 06.12.2021, 22:06

                    McBabs' Filmkommentare, # 2014:

                    "Stirb langsam" ist das Paradebeispiel für die One-Man-Actionshow und hat schon aus diesem Grund Lob und Respekt verdient. Durchweg konstant wird ein hohes Niveau gehalten, ohne dem Zuschauer einen hohen Anspruch zuzumuten - wer weitschweifige Handlungen und eingehende Charakterstudien präferiert, wird hier nicht glücklich, eingefleischte Fans von Mut, männlicher Coolness, Waffen und Gewalt müssen vermutlich ihren Höhepunkt unterdrücken. Für mich persönlich war er ohne zu pausieren oder ans Handy zu switchen anschaubar und das heißt für einen Actioner in der Regel, dass er sehr gut ist.

                    12
                    • 4 .5
                      McBabs 21.01.2019, 21:20 Geändert 06.12.2021, 22:06

                      McBabs' Filmkommentare, # 2013:

                      Den fand ich weit weniger witzig als den ersten Teil, aber das liegt eben auch daran, dass sich die Idee abnutzt. Irgendwann ist es egal, auf welche Art und Weise man sich die Testikel mörsert, die Körperbehaarung entfernt, die Hirnmasse püriert oder die Knochen pulverisiert - man hat das alles doch schon irgendwie gesehen. Zur Hintergrundbeflimmerung bierseliger Stunden mit Freunden genau das richtige: ab und an schaut man mal für 20 Sekunden hin und kann lachen. Und auch, wenn man dann wieder 'ne Stunde den Blick abwendet, verpasst man nichts. Ist im Grunde aber völlig egal, ob da jetzt einer der Kinoableger oder drei, vier Folgen der Serie laufen.

                      8
                      • 10
                        McBabs 21.01.2019, 20:56 Geändert 06.12.2021, 22:05

                        McBabs' Filmkommentare, # 2012:

                        Unfassbar. David Fincher hat bis dato ausschließlich Filme gedreht, die mich über alle Maße begeistern konnten, den hier mit eingeschlossen. Vielleicht schafft er es ja nächstes Jahr sogar, mich von "World War Z" zu überzeugen...

                        "The Social Network" scheint zu polarisieren, irgendwie sehe ich hier nur Bewertungen im obersten und untersten Bereich der Skala. Ich denke, meine Zahl oben rechts an diesem Kommentar sagt schon so ziemlich alles, eine 10 ist eine 10. Fincher hat m. M. n. einfach das Optimum aus der Geschichte von Facebook rausgeholt - mittlerweile könnte ja schon ein zweiter Teil rauskommen: wie Fb die Welt erobert. Jesse Eisenberg ist generell schon einer meiner Lieblingsschauspieler und passt in die Rolle von Zuckerberg wie die Faust auf's Auge. Auch Timberlake und die anderen Nebenfiguren zeigen Qualitäten. Die Gründungsgeschichte, die in der Realität natürlich nicht ansatzweise so sehenswert war, wurde für den US-Kinomarkt angemessen dramatisiert und kann inszenatorisch mit jugendlichem Aufsteigerstory-Charme überzeugen. Ich finde einfach, man muss das erstmal schaffen, eine Firmengründung, noch dazu einer Internetfirma, so interessant rüberzubringen. Dafür ernten Fincher und seine Crew meine Hochachtung... dieser Film wird bestimmt noch einige Male seinen Weg in mein Abspielgerät finden. Auf eine neues!

                        10
                        • 6
                          McBabs 20.01.2019, 10:53 Geändert 06.12.2021, 22:05

                          McBabs' Filmkommentare, # 2011:

                          Ist halt wirklich nicht mehr als eine sehr lange Episode der "Serie". Wer letztere mag, dem wird auch die Kinoversion nicht missfallen. Ich finde, das Format ist einfach nicht für diese Längen geeignet... bei fast 90 Minuten brauche ich dann doch irgendwie wenigstens 'ne ganz dünne Handlung. Spaß macht "Jackass: The Movie" trotzdem!

                          8
                          • 5 .5
                            McBabs 20.01.2019, 10:37 Geändert 06.12.2021, 22:04

                            McBabs' Filmkommentare, # 2010:

                            Rückblickend hätte man den nicht im Kino sehen müssen... "Unknown User: Dark Web" ist nicht mehr und nicht weniger als ein neues Szenario mit dem gleichen Konzept. Der Film braucht sehr lange, um in Fahrt zu kommen, obwohl man schon einiges vorausahnt. Anschließend wird permanent die Spannung und das Tempo hochgeschraubt, angetrieben von der vorherrschenden Panik der (recht fähigen, aber im bedienten Genre auch nicht viel Leistung zeigen müssenden) Darsteller, die zuweilen auch herb zu nerven vermag. Im Grunde beschränkt sich die Message des Films auf ein einfaches "leg dich nicht mit Hackern aus dem Dark Web an!", denn die werden als ziemlich allmächtig dargestellt. Zum Realismus möchte ich hier dann doch eher schweigen.

                            9
                            • 3
                              McBabs 19.01.2019, 18:31 Geändert 06.12.2021, 22:03

                              McBabs' Filmkommentare, # 2009:

                              Ein sowjetisches Märchen, das offensichtlich eine recht schwache Fernsehproduktion ist. Wenn man nicht gerade Liebhaber dieser Märchenwelt ist, kann man sich getrost von dieser Verfilmung fernhalten!

                              6
                              • 5 .5
                                McBabs 19.01.2019, 18:07 Geändert 06.12.2021, 22:03

                                McBabs' Filmkommentare, # 2008:

                                War okay, wird aber mit Sicherheit nicht in die Geschichte des Zombie-Genres eingehen. Knapp über'm Durchschnitt, weil immerhin ein paar sehr spektakuläre Bilder dabei waren.

                                10
                                • 2 .5
                                  McBabs 17.01.2019, 19:12 Geändert 06.12.2021, 22:03

                                  McBabs' Filmkommentare, # 2007:

                                  Wer die Vergewaltigungsszene nicht über alle Maßen schockierend findet, für den hat "Irreversibel" nichts zu bieten, bis auf die Idee mit dem Zeitablauf. Diese Idee ist m. E. das einzige bewundernswerte am Film, gleichzeitig aber auch der Quell für die stärker werdende Langeweile bei der Sichtung, denn es hört ja quasi mit "nichts" auf.

                                  5
                                  • 7 .5
                                    McBabs 17.01.2019, 19:06 Geändert 06.12.2021, 21:53

                                    McBabs' Filmkommentare, # 2006:

                                    Ich würde sagen, "Man of Steel" ist bis dato mein liebster Superman-Film. Grundsätzlich bin ich ja nicht so der Fan vom ganzen Superhelden-Genre, aber an und an, wenn ein Film mehr aus Origin, mehr Inhalt und weniger Action besteht, kann auch ich gefallen dran finden. In dem Sinne fängt der Film für mich wunderbar an und schwächelt zum Ende hin, da er dann doch noch die Liebhaber der lauten Bilder zu befriedigen sucht.

                                    12
                                    • 5 .5
                                      McBabs 16.01.2019, 21:49 Geändert 06.12.2021, 21:53

                                      McBabs' Filmkommentare, # 2005:

                                      Hatte was von einem spanischen "Kalender Girls" und ein bisschen "Leg dich nicht mit Zohan an". Hat Spaß gemacht, taugt aber nicht zu mehr als Netflix-Berieselung nebenbei. Insbesondere die Synchro war wirklich nicht die beste...

                                      6
                                      • 6 .5
                                        McBabs 16.01.2019, 21:40 Geändert 06.12.2021, 21:52

                                        McBabs' Filmkommentare, # 2004:

                                        "Operation Walküre" scheint auf den ersten Blick nicht ganz so zur sonstigen Filmographie des Regisseurs zu passen, erleidet dadurch aber keinen Qualitätseinbruch. Singer beweist mit Hilfe von Cruise und einiger weiterer, eher unbekannten, aber keinesfalls unbegabten um diesen gescharter Darsteller, dass er die Fähigkeit besitzt, auch historische Begebenheiten dramatisiert in bewährter Hollywood-Manier zu inszenieren und damit eine breite Masse anzusprechen: sowohl geschichtlich-politisch Interessierte (okay, Geschichtsprofessoren werden den Film mit dem A***h nicht ansehen) als auch Fans hochdramatischer Polit-Thriller kommen hier auf ihre Kosten. Im Plot wechseln sich spektakuläre, spannungsgeladene Szenen mit ruhigeren, ja, manchmal auch sich wirklich in die Länge ziehenden Phasen ab. Das kann auf Dauer anstrengen, ist aber notwendig, wenn man ein solches Werk nicht vollends in der pädagogischen Bedeutungslosigkeit versinken lassen will und aus dieser Sicht heraus verständlich und nachvollziehbar... insgesamt gibt es von mir ein "Ganz gut", denn so wirklich gefehlt hat der Welt eine solche Verfilmung irgendwie nicht, sonst hätte er auch eine viel höhere Resonanz erhalten. Kann man sich anschauen, den Blockbuster des Jahres 2008 sollte man nicht erwarten.

                                        6
                                        • 6
                                          McBabs 15.01.2019, 19:20 Geändert 06.12.2021, 21:52

                                          McBabs' Filmkommentare, # 2003:

                                          Brauchbarer Thriller ohne nennenswerte Überraschungen. Knapp überdurchschnittliche Spannungskost, bezogen auf jeden Aspekt.

                                          5
                                          • 8
                                            McBabs 15.01.2019, 19:11 Geändert 06.12.2021, 21:52

                                            McBabs' Filmkommentare, # 2002:

                                            Wie hier schon oft erwähnt wurde, handelt es sich bei "Unbreakable" um einen sehr unkonventionellen "Superhelden"-Film aus einer Zeit, in der noch nicht vor Veröffentlichung eines jeden Films bereits ein 20-teiliges Franchise inklusive Spin-Offs, Sequels, Prequels, Midquels, Origins usw. usf. in Planung war, in dem sich der eine kaum vom anderen Film unterscheidet. Bruce Willis, der seine Figur mal wieder sehr überzeugend verkörpert, will gar keine übernatürlichen Fähigkeiten haben und wird mehr oder weniger gegen seinen Willen in eine Rolle gedrängt - und das ist wohl die untypischste Eigenart, wenn man das übergeordnete Genre betrachtet. Die vergleichsweise besonnene Inszenierung der Geschichte und sukzessive Einführung und Offenbarung der Figuren und ihrer Besonderheiten spricht eine komplett andere Zielgruppe an als die moderne Marvel- und DC-Welle und macht das Thema Übermenschlichkeit somit einem breiteren Publikum zugänglich, so auch mir, der weniger auf krachende CGI-Action und mehr auf ruhige Origin-Stories steht. Und langsam muss ich echt sagen: Shyamalan ist ganz oben dabei bei den Regisseuren, die mich am seltensten enttäuscht haben. Trotz der mittlerweile peu a peu erscheinenden gemischten Kritiken freue ich mich auf "Glass." "Split" war ja im letzten Drittel ziemlich für die Tonne.

                                            16
                                            • 7
                                              McBabs 14.01.2019, 12:52 Geändert 06.12.2021, 21:51

                                              McBabs' Filmkommentare, # 2001:

                                              Einnehmender Thriller, der von Eastwood zwar wundervoll im Stil der 20er inszeniert, bei dem er aber irgendwie das Gaspedal nie gefunden hat. Der Film bleibt nämlich dauerhaft so ruhig, dass es beinahe anstrengend wird.

                                              7
                                              • 5 .5
                                                McBabs 14.01.2019, 12:43 Geändert 06.12.2021, 21:50

                                                --- !!! McBabs' Filmkommentare, # 2000: !!! ---

                                                Lara Croft war für mich schon immer so etwas wie der weibliche Indiana Jones... auch diese Verfilmung hat diesen Faktor übernommen und kommt als tempo- und actionreichere, aber viel weniger ernstzunehmende Version dessen daher. Daneben wird die wenig rätselhafte, dafür sehr patronenlastige Handlung nur noch durch die indiskutablen optischen Qualitäten von Jolie getragen... wer sich mit Videospiel-Verfilmungen nicht so schwer tut und große Abstriche verkraften kann, wird mir "Tomb Raider" seinen kurzweiligen Spaß haben, insgesamt gehört es aber eher in die Sparte B-Movie.

                                                6
                                                • 6 .5
                                                  McBabs 13.01.2019, 12:28 Geändert 06.12.2021, 21:50

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1999:

                                                  Mit "Der Admiral" hat Japan 2011 die mindestens genauso pathosgeschwängerte Gegendarstellung zu "Pearl Harbor" veröffentlicht und, mal ganz die historische Korrektheit und alle dahingehend anstehenden Diskussionen außen vor gelassen, filmtechnisch damit einen guten Treffer gelandet. Der Film ist angemessen spektakulär inszeniert und glänzt mit soliden Leistungen der Darsteller sowie teils atemberaubenden Bildern und einer passenden musikalischen Untermalung. Darf man sich als Genreliebhaber durchaus erlauben!

                                                  7
                                                  • 9
                                                    McBabs 13.01.2019, 12:16 Geändert 06.12.2021, 21:50

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1998:

                                                    Ich liebe "Stand By Me". Der Film hat eigentlich gar keine großartige Geschichte zu erzählen, aber bringt absolut perfekt ein bestimmtes Feeling rüber. Abenteuer. Kindheit, aber schon auf der Schwelle zum erwachsen werden. Hach ja...

                                                    10