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Laurence Fishburne führt in Event Horizon – Am Rande des Universums eine Rettungsmission in die Tiefen des Alls an, um das vor Jahren verschwundene Raumschiff Event Horizon zu suchen, das über einen neuartigen Antrieb verfügt, und findet die Hölle.
David Fincher verwickelt Michael Douglas in The Game in ein verwirrendes Psychospiel, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.
In Last Man Standing, dem Genrehybrid aus Western, Actionthriller und Kriminalfilm, wird Bruce Willis als skrupelloser Einzelgänger in einen Bandenkrieg verwickelt.
In Apollo 13 sendet Astronaut Tom Hanks den berühmten Satz ‘Houston, wir haben ein Problem’ und muss fortan versuchen, seine Crew heil zurück zur Erde zu bringen.
In der Verfilmung des Kult-Comics Judge Dredd aus dem Hause 2000AD ist Sylvester Stallone Richter, Jury und Scharfrichter in einem und sorgt so für Recht und Ordnung in Mega-City One.
Im Dokumentarfilm Night Will Fall entdecken Forscher Filmmaterial von Alfred Hitchcock und Sidney Bernstein, das diese am Ende des Zweiten Weltkriegs in den deutschen Konzentrationslagern aufnahmen.
Dem gefährlichen Geldfälscher “Mickey, dem Benediktiner” (Joé Davray) gelingt die Flucht vom Schafott. Der Pariser Inspektor Triquet (Bourvil), ein absoluter Neuling im Metier, wird auf dessen Fährte angesetzt. Inkognito soll er in dem finsteren Städtchen Barges in der Auvergne ermitteln. Lange kann der unbedarfte Triquet seine Tarnung als Hobbyjäger allerdings nicht aufrecht halten. Nachdem er sich dem trotteligen Dorfpolizisten zu erkennen gegeben hat, pflanzt sich die Kunde schnell fort und der ganze Ort weiß um die Identität des forschenden Fremdlings. Die Einwohner des Städtchens benehmen sich höchst seltsam: Sie lassen Triquet auflaufen, pflegen bizarre Marotten und leben in Angst vor einem furchtbaren Ungeheuer, das in der Stadt sein Unwesen treiben soll. Mehrere mysteriöse Morde geschehen, und jedes Mal attestiert der notorisch betrunkene Arzt des Städtchens eine “natürliche Todesursache”. Triquet lässt nicht locker. Sanftmütig aber unbeirrt und unerschrocken betreibt er die Ermittlungen. Es gelingt ihm, das Monster zu überwältigen. Doch der Mörder schlägt weiter zu …
Alejandro González Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden, der einen Neustart am Broadway versucht.
In Star Wars 8: Die letzten Jedi schickt Regisseur Rian Johnson Daisy Ridley, John Boyega und Oscar Isaac ins zweite Kapitel der neuen Trilogie des titelgebenden Weltraummärchens.
Un château en Italie ist eine französische Tragikomödie von und mit Valeria Bruni Tedeschi. Ludovic, der Bruder der 43-jährigen Louise, ist an AIDS erkrankt. Die Familie sieht sich gezwungen, das italienische Familienschloss zu verkaufen.
Als er während eines Einbruchs überrascht wird, tötet Davis Morgan (Richard Basehart) einen Polizisten. Bald ist der gesamte Polizeiapparat von L.A. hinter dem Serienräuber und Einbrecher her, doch Morgan, der nirgendwo verzeichnet ist, kann dank moderner Elektronik und genauer Kenntnisse der Polizeiarbeit immer wieder entkommen.
Unsere Mütter, unsere Väter ist ein TV-Dreiteiler über eine Gruppe von Freunden, die in den Zweiten Weltkrieg zieht; Tom Schilling ist einer von ihnen.
Selena Gomez, Ashley Benson, Vanessa Hudgens und Rachel Korine sind sogenannte Spring Breakers – und ganz apart dazu. Eigentlich wollen sie nur Spaß, doch dann geraten sie auf die schiefe Bahn und treffen auf James Franco.
Österreich im Winter 1919: Sonya Tuchman, mit einem amerikanischen, in Wien akkreditierten Diplomaten verheiratet, reist mit ihrem zwölfjährigen asthmakranken Sohn Edmund in einen kleinen Kurort in den Bergen. Edmund langweilt sich schrecklich. Es gibt niemanden, mit dem er etwas unternehmen könnte. Doch mit der Langeweile ist Schluss, als er Baron Alexander von Hauenstein kennenlernt, einen geheimnisumwitterten Mann, der sich mit ihm unterhält, als sei er ein Erwachsener. Edmund ist begeistert von seinem neuen Freund. Doch immer deutlicher spürt der Junge, dass auch seine Mutter, eine sehr attraktive und in ihrer Ehe unglückliche Frau, von dem charmanten Baron fasziniert ist. Und immer deutlicher wird auch, dass sein Freund Alexander die Gesellschaft seiner Mutter der seinen vorzuziehen beginnt. Edmund fühlt sich ausgeschlossen, betrogen und ausgenützt, vor allem in die Rolle des Kindes zurückgedrängt. Hass gegen den Verräter und die Mutter kommt auf.
Im oscarprämierten Stummfilm The Artist spielt Jean Dujardin einen Stummfilm-Star, dessen Ruhm angesichts des Tonfilms und Nachwuchstar Bérénice Bejo zu verblassen beginnt.
Winter 1942 im einstigen Belorussland: Durch den tiefen Schnee bewegt sich ein russischer Partisanentrupp. Unter den völlig erschöpften Partisanen befinden sich auch Frauen und Kinder. Zwei Männer, der erfahrene Partisan Rybak und der Armeeoffizier Sotnikow, trennen sich von der Gruppe, um für diese Lebensmittel zu besorgen. Dabei werden sie von deutschen Soldaten gestellt und zum Verhör gebracht. Sotnikows und Rybaks Standhaftigkeit kommts ins schwanken, als sie eine dramatische Entscheidung treffen müssen: Entweder mit dem Feind kooperieren - oder aber ihren sicheren Tod.
Dieser Western zeigt John Wayne in der Rolle des Big Jake McCandles, eines Ehemanns, der seine Frau seit mehr als neun Jahren nicht gesehen hat. Weil sein Enkel von einer Bande verschlagener Gesetzloser entführt wurde, kehrt er nach Hause zurück. Und während sich die Hüter des Gesetzes mit klapprigen Automobilen auf die Jagd begeben, sattelt Jake sein Pferd und zieht mit einem indianischen Scout und einer Kiste voller Geld los. Obwohl die Zahlung von Lösegeld nicht das ist, was sich Jake unter Ausübung von Gerechtigkeit vorstellt.
Die südfranzösische Metropole Nizza wird von einer brutalen Mordserie heimgesucht. Vier Leichen in zwei Tagen - das hat selbst der erfahrene, hart gesottene Inspektor Stéphane Carella so noch nicht erlebt. Da es kein augenscheinliches Motiv für die Morde gibt, wächst der Druck auf Carella, gemeinsam mit seinen Assistenten nach einem Tatzusammenhang und dem Verursacher der tödlichen Anschläge zu suchen: einem mysteriösen Scharfschützen, der sich irgendwo über den Dächern von Nizza postiert und seine Opfer eiskalt aus der Ferne liquidiert. Im Haus der jungen Schauspielerin Sandra Forest, deren Stiefvater ebenfalls ermordet wurde, entdeckt Carella ein aussagekräftiges Adressbuch. Unter den dort eingetragenen Telefonnummern befindet sich die seiner ehemaligen Geliebten Jocelyne Rocca, die in den Fall involviert zu sein scheint. Carella erkennt die Gefahr zu spät; nach einem gemeinsamen Treffen wird Jocelyne von dem unsichtbaren Täter hinterrücks erschossen. Derweil erfährt Mademoiselle Forest von ihrem Freund, dem attraktiven Fernsehmoderator Julien Sabirnou, dass dieser sich als nächstes Opfer des Mörders wähnt. Sie alarmiert daraufhin Carella, der wiederum eine überraschende Entdeckung macht: Es gibt doch eine Verbindung zwischen den Toten, und Sandra Forest spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie ist die Protagonistin eines neu aufgelegten Theaterstücks des Hobby-Dramatikers Francis Palombo, das vor mehreren Jahren schon einmal aufgeführt wurde: Mit einem schauspielensemble, dessen Namen dem abgebrühten Inspektor seltsam vertraut vorkommen.
In Jean-Pierre Melvilles Thriller Der Chef muss Alain Delon einen Bankraub auflösen und gegen einen alten Freund ermitteln.
In Mammuth begibt sich Gerard Depardieu quer durch das französische Hinterland, um die nötigen Unterlagen für seine Rente zusammen zu tragen. Auf seiner Odyssee hat er vielerlei prägende Begegnungen.
Victor Grandison ist Moderator einer populären Radiosendung über ungeklärte Morde. Nach dem Selbstmord seiner Sekretärin taucht ein Fremder namens Steve Francis Howard auf und behauptet, der Ehemann der Millionenerbin Matilda Frazier zu sein, die sich jedoch nicht an ihn erinnern kann. Einmal in der Woche lockt die samtene Stimme von Victor Grandison begeisterte Zuhörer ans Radio, es ist die Zeit seiner "Krimi-Stunde", der "Mystery Hour": Eine Stunde lang erzählt er von authentischen Mordfällen, die noch ihrer Aufklärung harren. Während einer dieser Sendungen findet man Grandisons Sekretärin Roslyn tot in seiner Wohnung auf: erhängt am Kronleuchter seines Arbeitszimmers. Alles sieht nach Selbstmord aus. Grandisons Mündel Matilda wird als vermisst gemeldet - anscheinend das Opfer eines Schiffsunglücks. Ihren Platz nimmt ihre Cousine Althea. ein. Sie zieht mit ihrem Mann Oliver, einem Trinker und Schwächling, zu ihrem Onkel Grandison auf den schlossartigen Besitz von Matilda. Da taucht ein Fremder auf. Er nennt sich Steve und behauptet, Matildas Ehemann zu sein. Er wittert bald in dem Selbstmord von Roslyn ein Verbrechen. Kurz darauf meldet sich die totgeglaubte Matilda; Steve holt sie vom Flughafen ab, aber Matilda scheint ihren angeblichen Ehemann gar nicht zu kennen. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Althea wird erschossen aufgefunden, und auf einem Tonband hört man eine heftige Auseinandersetzung zwischen ihr und ihrem Mann. Wenig später kommt Oliver bei einem Autounfall ums Leben. Als Steve das Komplott durchschaut hat und auf dem Weg zur Polizei ist, wird er entführt, bevor er seine Aussage machen kann. Victor Grandison wartet auf das Signal zum Start seiner Krimi-Stunde - eine der sensationellsten Radiosendungen, die je über den Äther gegangen sind.
Harald Liebe ist Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der DDR - er ist ein Spion. Am 13. Oktober 1981 reist er mit einem neuen Auftrag in die Bundesrepublik Deutschland. Er hat zu überprüfen, ob der Agent "Heinz" ein Doppelspion ist und tatsächlich sowohl für den Osten als auch für den Westen arbeitet. Aber hinter dem Decknamen Heinz verbirgt sich eine ihn zutiefst irritierende Frau. Wie erwartet liefert ihm die Chef-Sekretärin zwar neues, geheimes Material aus der obersten Etage des Münchner Rüstungskonzerns MMU, aber vom ersten Augenblick an ist Harald Liebe in einem unlösbaren Zwiespalt. Einerseits muß er davon ausgehen, daß ihn diese Frau mit wertlosen Unterlagen zu täuschen versucht, andererseits erliegt er sehr schnell ihrer ungemein souveränen Professionalität, die sich mit einer luxuriösen, westlichen Lebensart verbindet. Und als sie dann bei einer Routine-Kontrolle der Polizei kurzzeitig das irritierte Liebespaar mimen müssen, ist es um ihn geschehen. Aber Harald Liebe muß seinen Auftrag zu Ende bringen. Auch wenn er nun weiß, daß Dagmar Ostfelds Mann offensichtlich als Folge einer industriepolitischen Verschwörung bei einem manipulierten Flugunfall zu Tode gekommen ist und tiefste Rachegefühle Dagmar zur Spionin haben werden lassen. Sich als langjähriger Bekannter ausgebend, dringt er über Dagmars Tochter endgültig in eine Privatsphäre ein, die ihm jedoch vollends zur Falle werden soll. Dagmar ist nur kurz schockiert. Liebe wird umso schneller, fast wie ein zukünftiges Familienoberhaupt, akzeptiert und in ein westliches "Schlaraffenland" aufgenommen, welches ihm zunehmend die Sinne raubt. Er ahnt zwar, daß nicht nur die "Verschwörer" wieder aktiv werden, sondern auch der westdeutsche Nachrichtendienst. Längst hat der wieder seine Spur aufgenommen - man beschattet die beiden bereits Tag und Nacht. Möglicherweise vernebelt nun auch noch der Alkohol die Sinne, aber als Dagmar Ostfeld allen Ernstes Harald Liebe die Flucht in ein Land wie Liechtenstein oder Monaco vorschlägt, glaubt er endgültig in einem Märchen gelandet zu sein. Am folgenden Morgen ist Dagmar tatsächlich verschwunden. Sie kommt allerdings nicht weit. Wegen technischen Defekts an ihrem Auto ist sie in den Tod gerast. Es hilft nichts mehr, wenn nun die Tochter ihn zum Bleiben überreden will. Liebe muß sich unverzüglich absetzen. Über einen Verbindungsmann kann er sich in letzter Sekunde aus einem Pornokino vor dem Zugriff der Polizei retten. Von Harald Liebe findet man nur noch Jacke, Tasche und Hut.
Dead Man Walking basiert auf einer wahren Begebenheit. Eine Nonne sympathisiert mit einem verurteilten Mörder und der Familie der Opfer.