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Alle Kommentare von Movie-Infos.de
Fazit
Regisseur Steve McQueen und Co-Autorin Gillian Flynn liefern mit dem Heist-Drama Widows – Tödliche Witwen einen sehr gelungenen Film, der zudem mit starken Leistungen von Viola Davis und Elizabeth Debicki überzeugen kann. Auch wenn Widows zur Mitte einige kleine Längen aufweist, bleibt der Film überwiegend spannend und interessant. Außerdem ist der Film gut inszeniert und bietet einen stillvollen Look.
Wer einen etwas anderen Heist-Film sehen will, kann ohne Bedenken das Kinoticket kaufen.
Fazit
Robin Hood ist die reinste Katastrophe geworden. Es ist eine Abscheulichkeit im Gewand eines Blockbusters. Der Film funktioniert in keinem seiner Elemente und macht vorne und hinten keinen Sinn. Über Logik braucht man ohnehin nicht zu sprechen. Die Schauspieler, die schon mehrfach ihr Können bewiesen haben, versagen in Robin Hood auf ganzer Linie. Der Zuschauer riskiert bei diesem Film eher eine kleine Gehirnerschütterung durch die vielen Schläge auf die Stirn, statt einer gelungenen Unterhaltung.
Robin Hood ist vielleicht der schlechteste Film des Jahres!
Fazit
„Ashes of Time Redux“ ist vor allem dramaturgisch unglaublich schwer zu fassen, wodurch das Werk nicht für jeden geeignet ist. Die meditativen Texte und Bilder erzeugen allerdings eine unverkennbare Wirkung. Akustisch und visuell ist Wong Kar-Wai einmal mehr ein Rausch gelungen.
The Favourite ist ein wahrlich außergewöhnlicher Film, welcher es dank seiner exzellenten Bilder und Aufnahmen der damaligen Zeit mehr als verdient hat auf der großen Leinwand gesehen zu werden. Dazu gesellen sich eine interessante, verzwickte Geschichte, die durch großartige Darstellerinnen getragen wird und nur so vor geschliffenen Dialogen strotzt, dass es einfach nur ein Genuss ist, diesem Treiben zuzusehen – und sei es noch so hinterhältig. Mit The Favourite hat Yorgos Lanthimos wiedermal ein skurriles Meisterwerk geschaffen, welches seinen früheren Werken in Nichts nachsteht und bei seiner Veröffentlichung im Januar bereits zu den besten Filmen des Jahres 2019 zählen wird.
Fazit
"Charles Dickens: Der Mann, der Weihnachten erfand" fehlt es zwar durchaus an Tiefe, trotzdem macht das Werk von Bharat Nalluri viel Spaß. Gerade das starke Hauptdarstellertrio sorgt für einige wundervolle Augenblicke. Und so entsteht ein gelungener Film für die Weihnachtszeit, bei dem man sich einfach wohlfühlt, auch wenn das potentielle Gewicht der Grundlage kaum genutzt wird.
Fazit
"Chaos im Netz" punktet, wie schon der erste Teil, mit den zahlreichen populären Figuren, die nun durch viele berühmte Webseiten ergänzt werden. Dabei entsteht durchaus Spaß am Zuschauen, wenn auch die Handlung zu belanglos ist. Dank einem großartigen Teil auf der Disney Webseite festigt sich das Werk noch über dem Durchschnitt.
Fazit
„Miracle Season“ bedient sich an den gängigen Hilfsmitteln eines Sportdramas. Allerdings bleibt es dabei durch die uninspirierte Inszenierung und den größtenteils maximal durchschnittlichen darstellerischen Leistungen weit hinter der Konkurrenz. Die fehlende Möglichkeit Empathie für die Tragödie zu empfinden, beraubt dem Werk über weite Strecken seiner Kraft.
Mit Verschwörung hätte theoretisch ein erstklassiger Thriller auf uns zukommen können, doch stattdessen wurde nur ein weniger als halbgarer Abklatsch eines ebensolchen abgeliefert, der weit hinter seinem Potential zurückbleibt und darüber hinaus nicht mal im Ansatz für Spannung sorgen kann. Als getarnte Schlaftablette, sollte Verschwörung keinesfalls mit dem Kauf eines Kinotickets belohnt werden.
Fazit
„Mr. Sunshine“ ist eine überaus emotionale aber auch unglaublich spannende Serie, die darüber hinaus einen gelungenen Eindruck von Koreas trauriger Geschichte entstehen lässt. Visuell, darstellerisch wie dramaturgisch versteht es das Drama immer wieder deutliche Akzente zu setzten. Ein in vielerlei Hinsicht beeindruckendes Gesamtwerk.
Fazit
Kim Jee-woon fährt für seine Animeverfilmung visuell Beeindruckendes auf, wovon sich selbst amerikanische Großproduktionen noch etwas abschauen können. Die Action ist überwältigend und die Dramaturgie vielversprechend. Allerdings verzettelt sich der Regisseur in zu vielen überflüssigen Nebenhandlungen, wodurch "Illang: The Wolf Brigade" leider durchaus Längen aufweist.
Fazit
Visuell ambitioniert schafft es allerdings Regisseur Vaughn Stein mit seinem Spielfilmdebüt "Terminal" nicht zu bannen. Aufgesetzte Dialoge, Figuren und Darbietungen entbehren jeglicher Spannung.
Fazit
Regisseur Choi Dong-hoon gelingt es mit "Assassination" ein ebenso epochales wie beeindruckendes Werk zu stemmen." Assassination" ist spannend, mitreißend inszeniert, emotional ergreifend und großartig gespielt. Die Ausstattung überwältigt ebenso wie die gekonnt konstruierte Handlung.
Fazit
"Escape Plan 2: Hades" kann in eigentlich keinen Bereichen überzeugen. Weder Darsteller, noch Inhalt oder Action bieten Qualitäten. Nur das futuristische Gefängnis hinterlässt einen ansatzweise bleibenden Eindruck.
Fazit
"Taxi 5" schafft es zwar nicht dem Franchise neues Leben einzuhauchen, trotzdem bietet die Fortsetzung wieder spassige Action vor wunderschöner Kulisse. Darstellerisch und inhaltlich ist der Film allerdings in weiten Zügen ein Reinfall. Dank der zahlreichen, gut inszenierten Verfolgungsjagden rettet sich der fünfte Teil noch in den Durchschnitt.
Halloween ist über weite Strecken eine gelungene Fortsetzung des Originals, aber über ebenso weite Strecken auch das genaue Gegenteil. Hätte der Film sich etwas ernster genommen und auf eine bedrohliche, düstere Atmosphäre gebaut und diese auch durchgehend gehalten, hätte Halloween ein rundum guter Horrorfilm werden können. So ist es am Ende doch nur ein weiteres Sequel in der langen Reihe dieses Franchises, welches zwar gute Intentionen mitbrachte, dann aber mehrmals falsch abgebogen ist und so nur knapp über den Durchschnitt ankommt. Fans des Originals sollten zumindest an dem Fanservice und dem optisch eindrucksvollsten Michael Myers ihre Freude haben, aber nicht die erhoffte Offenbarung erwarten.
Mit Aufbruch zum Mond hat Damien Chazelle zum dritten Mal in Folge einen überaus gelungenen Film abgeliefert, der vor allem durch Inszenierung, Atmosphäre und Spannung überzeugen kann. Ryan Gosling setzt seine Rolle als Neil Armstrong exzellent um und weiß den Film gekonnt zu tragen. Für Fans von augenscheinlich unmöglichen Missionen und dem Kampf zum positiven Abschluss, ist Aufbruch zum Mond der ideale Film und vor allem im Kino ein absolutes Muss.
Insgesamt ist Johnny English – Man lebt nur dreimal eine durchaus spaßige Angelegenheit der alten, albernen Schule geworden, der wahrscheinlich den Fans der Reihe zu gefallen weiß.
Bad Times at the El Royale ist zwar keinesfalls ein schlechter Film, kann aber an das deutlich zu erkennende große Vorbild nicht mal im Ansatz anknüpfen und wirkt darüber hinaus auch abseits seiner Bemühungen wie auf die schnelle zusammengezimmert. Mit Bad Times at the El Royale kann man als geneigter Zuschauer durchaus seinen Spaß haben, sollte nach dem Trailer aber unter keinen Umständen einen coolen Film erwarten, der weiß wohin er will und wie er dort ankommt. Das durchaus vorhandene Potential wurde leider ungenutzt unter ein paar Dielenbrettern liegen gelassen.
A Star is Born gilt als heißer Anwärter auf einen Oscar und könnte, nicht zuletzt dank seiner Qualität, aber auch der Handlung wegen, welche bei der Academy fast immer funktioniert, durchaus gute Chancen haben. Was der Film allerdings verdient hat ist ein Kinobesuch. Nicht nur, dass A Star is Born ziemlich gut geworden ist, auch machen die Songs Spaß, mit Lady Gaga als Interpretin hat man eine unverwechselbare Stimme in den Film bekommen, die darüber hinaus auch noch ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen kann. A Star is Born ist einer der gefühlvolleren Filme des Jahres, vor allem zu Beginn sprüht er nur so vor Charme und Wärme.
Für einen spannenden Kinoabend ist Ballon durchaus gut geeignet, sofern man nicht auf eine historische Aufarbeitung der Geschichte aus ist, sondern sich von einer spannenden und zunehmend rasanten Geschichte unterhalten lassen möchte.
Fazit
"Geständnisse" bietet eine erschütternde Geschichte, die durch die enorme visuelle Kraft bewundernswert kontrastiert wird. So brennt sich das Werk von Tetsuya Nakashima optisch wie inhaltlich ins Gedächnis.
Fazit
Mit viel Liebe zum Detail erschafft Regisseur Eli Roth einen wunderbaren Abenteuerfilm für Groß und Klein. Auch wenn die Dramaturgie teilweise etwas uninspiriert ist, so macht "Das Haus der geheimnisvollen Uhren" dennoch viel Spaß.
Fazit
Leider folgt auf einen tollen Start eine dramaturgisch missglückte zweite Hälfte.
Dank der beiden starken Hauptdarsteller und eines berührenden wie interessanten ersten Teils bewegt sich "Racer and the Jailbird" noch über dem Durchschnitt.
Fazit
Ein paar nette inszenatorische wie inhaltliche Ideen, die an die Kreativität von Regisseur und Drehbuchautor Brian Taylors vergangene Projekte erinnern, machen "Mom and Dad" erträglich. Doch ist das letztendlich einfach zu wenig.
Fazit
"Predator - Upgrade" beginnt eindrucksvoll, verliert aber durch den zunehmend hohen humoristischen Anteil an Bedrohlichkeit. Größtenteils blasse Darsteller, eine inhaltlich schwache und über weite Strecken uninspirierte zweite Hälfte befördern das Werk leider in den Durchschnitt.