Mr.Film - Kommentare

Alle Kommentare von Mr.Film

  • Ich bin eines morgens aufgewacht und meine Haare klebten am Kopfkissen fest. Ich fragte mich was geschehen sei, dann fiel mir ein das ich einen Kaugummi im Mund hatte. Er ist mir rausgefallen und zwischen mein Haar und das Kopfkissen gekommen. Jedes mögliche Szenario spielte sich in meinem Kopf ab, was sollte ich tun, Wasser half nicht, ich wusste das nur noch etwas helfen konnte: Ich riss das Kissen ab und schrie vor Schmerzen. Doch ich war frei und habe aus dieser Erfahrung wichtiges gelernt: Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter, denn auch dir kann jederzeit so ein Schicksal wiederfahren.

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      • Blair Witch Project ist die perfekte Schlaftablette, den Schnodder hab ich übrigens immer noch im Gesicht.

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        • 7 .5

          Jetzt wird’s schweinisch. John McClane und John McTiernan, das Traumpaar aus dem ersten Teil hat sich wieder gefunden, und mit mir wurde es zu einem wundervollen Dreier(gespann). John und John sorgen für erstklassiges Actionkino, und ich…naja ich lass den Film eben laufen und den Raum dank der Explosionen und der tollen, dreck- und schweißbeladenen Atmosphäre beben. Bruce Willis als John McClane darf sich endlich mal richtig die Beine vertreten, anstatt nur in einem Hochhaus oder an einem Flughafen Terroristen zu jagen, darf er dieses Mal den Großteil New York`s zu seinem Spielplatz machen. Emotional hängt der Zuschauer sogar ziemlich tief drinnen, denn es geht nicht um das Leben Büroangestellter oder um Flughafengäste/personal, John und die New Yorker Polizei haben die Nachricht bekommen das eine gewaltige Bombe in einer Schule versteckt ist, in welcher genau wird natürlich nicht gesagt. Somit stehen ziemlich viele Kinderleben auf dem Spiel, da bangt man als mitfühlender Mensch natürlich noch mehr. Die Aufgabe wäre leichter zu lösen wenn die Terroristen doof wären, doch ganz nach McTiernan Manier punktet der Film wiedermal mit cleveren und zugleich smarten Gegnern, mindestens so genial wie im ersten Teil entsteht das Duell John McClane(und dieses Mal wird ihm ein echter Kumpane an die Seite gestellt, verkörpert von Samuel L. Jackson) gegen die Bösen. Ebenfalls hat mich gefreut das man McClane`s Persönlichkeit etwas erweitert hat, der Ehemann mit Kindern verwandelt sich in einen Alkoholiker der suspendiert wurde und seine Familie verloren hat, das wird zwar nicht wirklich mit in die Geschichte eingebaut, doch zeigt das, dass man sich nicht nur mit der Action befasst hat. Für die Rolle des Antagonisten hat man Jeremy Irons genommen, und die Rolle wurde einfach perfekt besetzt, der Typ beherrscht die nötige Kaltschnäuzigkeit und gleichzeitig diese sympathische Ader die eine Person interessant macht. Gut das Sean Connery und David Thewlis die Rolle nicht wollten. Wie gesagt ist auch Jackson, und somit ein Sidekick, mit am Start, und obwohl ich nicht sagen kann ein großer Fan von ihm zu sein, kann ich nicht verleumdnen das es Spaß gemacht hat ihm zuzuschauen. Einfach klasse gecastet.

          Vor allem 1a weil jeder von ihnen eine Nase voll vom Topf der Ironie geschnupft hat, das hat mir zumindest im zweiten Teil gefehlt. Zwar ist es etwas traurig das der Teil nicht zur Weihnachtszeit spielt, doch man kann eben nicht alles haben, es war jedenfalls schade dieses Mal nicht „Let it Snow“ im Abspann zu hören. Was ebenfalls nicht zu hören ist, ist die typische deutsche Synchro von Herrn Willis, die neue passt irgendwie nicht, die neue will man nicht akzeptieren, das ist wirklich mal ein Film wo ich ganz klar zum O-Ton rate, außerdem ist nicht einmal der Spruch „Jippie-Ya-Yeah, Schweinebacke“ zu hören, dafür kriegt man Schweinenasensprüche ins Ohr geprügelt(im englischen gibt’s den Originalspruch). Also hier hat man wirklich mehr Spaß wenn man auf die Synchro verzichtet.
          Kaum eine neuwertige Reihe dieser Art kann mir erzählen auf einem durchgehend hohen Niveau zu spielen wie hier, was man hier geliefert bekommt ist das was man auch verlangt: Bombastige Action + viele Extras.

          "Wer jagt denn um Himmels Willen ein Kaufhaus in die Luft?!" - "Du hast wohl noch nie Hausfrauen beim Schlussverkauf gesehen."

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          • "Ausgezeichnet." Ich liebe dieses Zitat, und den Typen der dahinter steckt.
            Und da war doch noch was, ich habs glaub ich vergesEnte, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente, Ente. Ente.

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              • 7 .5

                Das rechte Auge. Nicht ausgeruht seit über einem Jahr. Das linke Auge. Will sich einfach nicht endgültig schließen. Trevor Reznik kämpft sich von Tag zu Tag. Ohne Schlaf. Ohne wirklich etwas zu essen. Der gebrochene Mann, dessen Skelett präsenter als die Haut darum herum ist. Wer ist dieser Mann? Was ist geschehen? Ruhe. Nichts als Ruhe ersehnt er, ruhige Minuten in denen er Schlaf findet. Doch jemand will das nicht. Es scheint wie ein Fluch. Jeder verschwört sich gegen ihn, erst die Ruhe, dann die Mitarbeiter, dann die Welt. Etwas verfolgt ihn. Ein großes graues Monster. _ _ _ _ E R. Er kann sich davor nicht verstecken. Er muss sich auf die Suche nach der Wahrheit begeben. Doch was er findet ist mehr als das. Es ist die Erfüllung.

                Ein normaler Thriller oder ein seelischer Psychotrip? Ein akzeptabler Protagonist oder ein beeindruckender Antiheld? Eine dröge Erzählung oder eine atemanhaltende Geschichte? Bei „Der Maschinist“ kommt man ins diskutieren. Ein weiterer überflüssiger Streifen in diesem Genre oder etwas Besonderes? Ich komme auf zweiteres. Die Schwächen die der Film mit sich trägt sind nicht zu verstecken, vor allem das Ende leidet darunter das man viel zu schnell darauf schlussfolgern kann was hier los ist. Doch bleibt „Der Maschinist“ eine Reise in die krankhaft verzerrte Seele des Trevor Reznik. Minute für Minute, Schritt für Schritt geht man weiter in ihn herein, erforscht das was ihn von innen auffrisst. Viele kleine Details, Details die von mir aus noch kleiner hätten sein können, die gekonnt im ganzen Film verstreut wurden, deuten darauf hin. Der abstoßende Antiheld und sein Unterbewusstsein blicken dich an. Er, fragend. Das Unterbewusstsein, dreckig lächelnd.
                Trevor Reznik. Ein Typ an den ich nur schlechte Gedanken zu vergeben habe. Christian Bale. Ein Typ den ich in meine Arme schließen möchte und den Oscar überreichen will. Er hat sich mit seinen vielen abstoßenden Rollen in mein Herz gespielt, das haben bisher sehr wenige geschafft. Für das nicht perfekte Drehbuch kann er nichts, doch er selbst ist über sich hinaus gewachsen.

                Dieser Film spricht so gut wie jeden an, jeder hat so ein Monster in sich, nur manche können es besser verstecken. Zum Vorschein kommt es jedoch irgendwann immer. Diese Psychostudie, die auch einem selber helfen kann, verdeutlicht das.
                „Guilty.“

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                • Einfach nur Cage. Ich mag ihn nicht aufspalten, istn super Kerl, auch wenn er zur Zeit viele Gurken produziert.

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                  • Ach kommt, nehmt den einzig wahren Hercules: Kevin Sorbo! Falls es ein B- oder C-Movie wird, ists immer noch awesome. Dwayne ist ebenfalls super, doch dann seh ich ihn lieber in einem anderen Projekt.

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                    • Ich steh kurz davor Christian Bale in meine persönliche Hall of Fame aufzunehmen. Mal sehn was er hier abliefert, ich denke aber mal das wird was :)

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                        Und jährlich grüßen die Terroristen, wieder einmal kriegt John McClane verpackte Adrenalinbomben zu Weihnachten geschenkt. Der arme Kerl darf denselben Mist nochmal durchmachen – dieses Mal darf er zumindest eine Jacke und Schuhe tragen. Tolles Weihnachten! Fast, denn die Terroristen sind von seiner vollständigen Bekleidung nicht wirklich eingeschüchtert. Dieses Mal geht’s an einen Flughafen, es gibt also einen Kulissenwechsel, doch das Grundgerüst bleibt aus dem ersten Teil erhalten, man merkt das Renny Harlin viel von seinem Vorgänger John McTiernan „abgeschaut“ hat, doch damit meine ich nicht das „Die Harder“(meine Fassung hier wäre: Stirb langsamer Schweinchen Babe!)(herrlich dieser Witz, oder?))kaum etwas eigenes einfließen lässt, vielmehr benutzt man einfach nur das Prinzip mit dem man schon in Teil 1 Erfolg gefunden hat, plus kleine neue Überraschungen, und liefert den Fans eine gekonnt umgesetzte, wiedermal extrem Testosterongeladene und spaßige Actionexplosion vom feinsten. Jedoch merkt man das Regisseur Harlin nicht McTiernan ersetzen kann, was mir an Teil 1 sehr gefallen hat war die Figurenzeichnung des Bösewichts, die bleibt hier aus, man dürfte den Oberschurken Colonel Stuart(William Sadler) des Öfteren missverstehen, denn hinter dem Charakter steckt mehr, wird eben nur nicht so deutlich. Das dürfte dann aber auch schon der einzige Kritikpunkt sein, denn Schwächen werden nur dort bewiesen. Über John McClane kann man einfach nichts Schlechtes sagen, seine Persönlichkeit wird 1a weitergeführt, Bruce Willis liefert als überlasteter, unfreiwilliger Held mal wieder derbe Sprüche à la "Auf was reagieren Ihre Metalldetektoren zuerst? Auf ihr Blei im Hintern oder die Scheiße im Gehirn?" und echte Action. Der Kerl hat anscheinend so viele Leben wie eine Katze, bin gespannt welche Terroristen es schaffen den Status „Stirbt langsam“ in „Tot“ zu ändern, leicht wird es nicht.
                        Weihnachten ist zwar schon lange vorbei, doch es fehlt nur noch ein Weihnachtsbaum im Raum während man den Film schaut und die Atmosphäre wäre perfekt.

                        Es war im vornherein klar dass es kaum möglich ist die Klasse des ersten Teils zu halten, doch Renny Harlin hat bewiesen das er auch unter gewaltigem Druck eine knallige und würdige Fortsetzung abliefern kann.

                        "Alles ok, ich mache das nicht zum ersten Mal."

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                          • Knapp 50 Kommentare(ich steuer sogar noch einen dazu), ist doch klar das weiterhin solche Posts kommen wenn sich jeder drüber ärgert, ist wie mit meiner kleinen Schwester, wenn ich auf die Sticheleien eingeh macht sie auch immer weiter.

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                              Stirb langsam. An sich ist an dem deutschen Titel ja nichts auszusetzen, da sich „Stirb schwer“ doch etwas dämlich anhört. Aber ich hätte da noch den Vorschlag: „Stirb du Sau!“, das wäre in Verbindung mit dem Spruch "Yippie ya yay Schweinebacke!" doch wirklich tiefsinnig. Wie auch immer, der Titel passt und zieht diesen Topfilm nicht in den Dreck, nach Actionreihen wie Die Bourne Trilogie oder die Mission: Impossible Reihe, hat mir „Stirb langsam“, und somit der Auftakt einer hoffentlich weiterhin umwerfenden Reihe, sehr viel Spaß gebracht. Ich weiß das man die Filme nicht unbedingt vergleichen sollte, dort geht es zum Beispiel um Agentengeschichten, doch zumindest im Bereich Action hat Bruce Willis mir eindeutig mehr gefallen als Matt Damon und Tom Cruise zusammen. Man hat sich auch nicht zu viel vorgenommen, man musste den Protagonisten nicht drei Mal um die Welt schicken um mit schönen Bildern zu beeindrucken, hier steht der Fox Plaza, ein Hochhaus, im Fokus, und von dort wird sich auch nicht wegbewegt. Na gut, einen Abstecher auf den Parkplatz gibt’s auch, aber das war’s dann auch schon. Der Typ der mich bei Laune gehalten ist für mich einer der ganz Großen unter den Sympathiegiganten: Bruce Willis. Er ist auch nicht unbedingt der, der auf tiefgründige Dialoge steht, doch lockerlässige Sprüche kriegt man immer geliefert wenn er den Mund aufmacht. Undenkbar das ursprünglich Richard Gere für die Rolle vorgesehen war. Zumindest für mich. Bruce macht den John McClane wie man es sich wünscht, als Gegenspieler gibt’s keinen anderen als Alan Rickman. Jap, bevor er nach Hogwarts gegangen ist war er Terrorist. Und wenn wir schon dabei sind, der werte Herr hatte gestern Geburtstag, alles Gute!

                              Die Story ist dünn, interessiert aber nicht unbedingt bei einem Actionfilm, noch weniger interessiert es wenn man dann noch von einem intelligenten Bösewicht überrascht wird, denn Alan Rickman als Hans „Jack“ Gruber (der Name Hans ist nur in der Originalversion vorhanden) erstaunt mit Cleverness und gleichzeitig der notwendigen Kaltblütigkeit. Zwar sind die Mitstreiter Gruber`s nicht unbedingt die hellsten(nebenbei, es sind deutsche, wie rassistisch!), doch dafür kommt es immer wieder zu lustigen Konfrontationen mit ihnen und McClane.

                              „Stirb langsam“ ist eigentlich der perfekte Weihnachtsfilm, ich hab nichts gegen die kitschig klischeehaften Weihnachtsfilme die jeder kennt, doch so ein Actionkracher fällt da auf, und das positiv. Wenn dann im Abspann auch noch „Let it Snow“ erklingt weiß man, dass McClane grade eine Weihnachtswunder geschaffen hat.
                              John McTiernan vollbringt einen Elitevertreter des Actiongenres, mit Raffinesse und hochgradig spannender Action macht man mit McClane Jagd auf böse deutsche Terroristen, und wenn man dann noch so viel Klasse hat auch noch Ironie miteinzubauen, ja dann hat man einen wirklichen tollen, und vor allem unvergesslichen Film geschaffen.

                              "Now I have a machine gun. Ho-Ho-Ho."

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                              • Die 25 Jährige die wie 60 aussieht? Kein Interesse.

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                                  • Schade das nur Jim Parsons so hervorgehoben wird, die anderen sind auch spitzenklasse. Jeder ist auf seine eigene, kranke Art liebenswürdig.

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                                    • http://www.youtube.com/watch?v=k4n-4UGqFe8
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                                      • Mag Grant nicht wirklich, doch da bin ich wirklich gespannt ob er das gepackt kriegt.

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                                          Da ichs nu eh nicht mehr schau, könnte auch Hella von Sinnen die Sendung machen.

                                          • Dankeschön, und auch ein großes Danke an Guggi, den besten Speakers Corner-Betreuer den man sich vorstellen kann :)

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                                              Zeitlos. Was Bill Murray und Co. hier abliefern lässt die Gesichtsmuskeln erschaudern, die Komik die an den Tag gelegt wird, wird vielleicht nicht die neue Generation die (größtenteils) aus kleinen, arroganten Kindern besteht zum Lachen bringen, doch spricht „Ghostbusters“ im Allgemeinen die ganze Welt an und lädt zum mitlachen ein. Der Witz hat pepp, die Charaktere haben es auch, die Dialoge sind allesamt Zitierwürdig und bekommen von mir den Stempel „Prädikat wertvoll“. Die Story bietet nicht viel und doch eine Menge, denn hier werden Geister großartig in eine Komödie mit einbezogen, „Casper“ mochte ich zum Beispiel gar nicht, und dann fällt mir auch schon keine Vergleichswürdige Komödie mehr ein. Zwar wendet man sich auch etwas dem Gruselfaktor zu, doch wird er nicht allzu streng behandelt.

                                              Das Genre „Komödie“ ist toll wenn man einfach nur mal abschalten will und eine herzliche Geschichte sehen möchte, und vor allem das merkt man „Ghostbusters“ an, die Macher hatten Spaß an der Sache und konnten die Reaktion auch beim Zuschauer hervorrufen. Was dazu gehört wenn man einfach abschalten will, ist eine Geschichte die nicht äußerst komplex ist, die Handlung um die Geisterjäger ist auch schnell erzählt, was nicht schnell erzählt ist, ist die Genialität hinter den irrsinnig abgedrehten Charakteren die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Auch wenn gerne Bill Murray zuerst erwähnt wird(ups, schon wieder), sollte man die anderen nicht vergessen, denn was Dan Aykroyd und Harold Ramis da abliefern ist genauso super, jeder dreht irgendwie am Rad und haut einen hammer Spruch nach dem anderen raus.

                                              "Wo führen denn diese Stufen hin?" "Sie führen nach oben!“

                                              Und da ich die Jungs so irgendwie gar nicht beschreiben kann, da man sie am besten selbst erleben sollte, ist es doch schneller erzählt als gedacht.
                                              Zwar ging mir die schier grenzenlose Dummheit des Umweltbeamten William Atherton irgendwann auf den Keks, doch lieferte er den Geisterjägern einfach so viele tolle Vorlagen das ich ihm nicht groß böse sein kann. Bewundert habe ich neben dem Witz auch die unglaublichen Special-Effects die heutzutage ganz und gar nicht peinlich sind, sondern eher eine ganz große Menge an Charme versprühen. Mit Sigourney Weaver hat man auch noch was zu sabbern, tolle Frau, ob nun von Dämonen besessen oder nicht.
                                              Schaurig schöne Lachparade mit Persönlichkeiten die man so schnell nicht vergisst. So, und jetzt möchte ich euch noch einen der mitreißendsten Ohrwürmer überhaupt mit auf den Weg geben:

                                              “If there's something strange,
                                              in the Neighbourhood,
                                              who you gonna call?
                                              Ghostbusters!”

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                                              • Explodierende Schildkröten. Na ich weiss ja nicht.

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                                                • Nein. Einfach nur nein. Denn das Remake wird Mainstreamiger gemacht, genau das was ich nicht will, genau was Refn nicht wollte. Ich kotz gleich.

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                                                  • Nachdem ich grade erst gestern den ersten gesehen habe, kann ich nur sagen: Ohne Bill Murray ists kein Ghostbusters, der Mann prägt den Film(bzw. die Filme).

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