Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Nach Serien wie "Supernatural" oder "Dexter" wollte ich eigentlich gar nicht groß mit Serien weiter machen. Nein, das heisst nicht, das eben genannte schlecht sind, doch sehen wir es mal so: Es ist wie mit Videospielen, ein Spiel das nach Sechs Stunden vorbei ist, macht Spaß, ist gut für zwischendurch. Doch dann kommt ein dickes Rollenspiel in dein Sichtfeld das dir über hunderte Stunden abverlangen kann, Stunden in denen du die Charakter zu schätzen lernst, in denen du die Geschichte in dich aufsaugst. Serien sind für mich die Rollenspiele dieser Medienlandschaft, man gibt sich ihnen vollkommen hin und taucht nicht nur für 2-3 Stunden in die Story ein, sondern über mehrere Staffeln. Deswegen traue ich mich auch so selten an (gute) Serien, einmal angefangen machen sie süchtig und eine Staffel die über 500 Minuten Laufzeit hat, kann auch mal an 1-2 Tagen geschaut werden. Ebenfalls tut es doch auch verdammt weh wenn dann mal eine Serienpause eintritt und man mehrere Monate auf eine neue Staffel warten muss. Das Serienende ist sowieso das schlimmste. Das mit dem warten geht mir jetzt mit "The Walking Dead" so. Hab anfangs mal reingeschnuppert, die Pilotfolge war echt gut. Zombies. Zombies! Und ne verdammte Serien mit fähigen Autoren drumherum! Und der Cast erst! Mensch, sind die mir schnell ans Herz gewachsen.
Für mich ist "The Walking Dead" wie "Lost". Mal von den ganzen Rückblenden und Zeitsprüngen und was weiss ich abgesehen, geht es doch um genau das gleiche: Gestrandete Figuren finden sich unter extremen Umständen in einer neuen, gefährlichen Welt wieder. Dazu kommt noch, das "The Walking Dead" ausgezeichnete Western-Elemente mit reinbringt, dieser Mix macht Spaß, diesen Mix zieht man gerne mal auf Ex runter. Der Kniff bei dieser Serie ist ja, das egal wie scheiße die Situation dort aussieht, man wäre doch irgendwie gerne mit dabei, und wenn das eine Serie schafft, ja dann hat sie ihr Ziel erreicht.
Es gibt noch einen Grund warum ich Schiss davor habe neue Serien anzufangen, man baut Emotionen zu den Jungs und Mädels auf, man hasst den einen, liebt die andere. Und wie gesagt, irgendwann ist so eine Serie nunmal vorbei, und dann muss man auch mal Tschüss sagen. Aber bei der Serie nehme ich das gerne in Kauf, außerdem ist das Ende noch lange nicht in Sicht. Ich sage schonmal danke, danke für die ersten zwei atemberaubenden Staffeln.
Fass ihn kleine Spinne, fass!
Wofür braucht man "The Avengers" wenn man diese Helden hier hat? Ja, die Vorfreude war groß, vor allem Trashfans fanden die Vorstellung, das sich ein paar kultige Horrorviecher eins auf die Mütze geben, ziemlich genial. Die Idee ist ja auch toll, und aus Wrestling und Monstern kann man doch was schönes basteln, und genau deswegen frage ich mich wie man daraus eine Langeweilershow höchsten grades machen konnte. Die Einführung so mancher Charaktere ist schon ziemlich gut gemacht(die 'Doku' über den (fast) ausgestorbenen Swamp Gut war wohl das faszinierendste an dem ganzen Film), doch irgendwann wirds einfach langweilig weil nichts neues kommt. Das Design ist ganz nett, doch was fehlt ist die Atmosphäre die grade bei so einem Event absolut nicht fehlen darf. Was also ist passiert? Gähner haben sich ihren Weg gebahnt, die Augenlider wurden schwer, und irgendwann wars einem dann auch scheiß egal, wer denn das stärkste Monster der Welt sei. Es wird zwar nicht alles verkehrt gemacht, zum Beispiel sind die typisch aufgedrehten Moderatoren so wie sie sein müssen, total durchgeknallt, doch dann hackts auch schon beim aufzählen weiterer positiver Sachen. Das schlimmste ist ja, das man dieses Turnier, bestehend aus der Witch Bitch, dem Werwolf, Frankenstein, Swamp Gut, Zombie Man, Zyklop und Lady Vampire, gar nicht zu Ende gebracht hat, manche Fights wurden schlichtweg aussenvorgelassen. Ok, wenn man so will hätte ich auch keine weiteren Kämpfe überstanden, ohne das ich eingeschläfen wäre(mein Gott, die haben wirklich immer wieder die gleichen Moves gebracht), doch das muss nicht sein, denn so wird nichtmal die Frage, wer denn der Stärkste sei, beantwortet.
"Monster Brawl" hätte für die breit gefächerte Trashanhängerschaft eine Erfüllung sein können, doch für die meisten wird der Film zu einer Erinnerung die innerhalb der nächsten 24 Stunden verdrängt wird.
Ich will bis zum Kinostart gar nichts vom Hobbit sehen. Lass mich doch nicht freiwillig quälen. Und Jackson ist ein Guter, der macht das schon.
"Schatz, sollen wir uns heute nicht mal "Thor" anschauen?"
-"Mhm. Nee, ich hätte eher Lust auf "Iron Man". "Hulk" haben wir doch aber auch noch, der Typ mit seinen Agressionsbewältigungsproblemen ist doch große Klasse."
"Ach nö. Wäre "Captain America" nicht auch ok? Wenn schon kein Chris Hemsworth, dann eben Chris Evans, der sieht nämlich auch toll aus."
Diese Sorgen sind jetzt passé! "The Avengers" bietet von jedem Kuchen das beste Stück, Joss Whedon gibt noch die passende Menge Schlagsahne dazu und überzeugt schlussendlich sogar den letzten Comicverfilmungsskeptiker. Mit viel *BÄÄM* und noch mehr *KABUMM* beansprucht "The Avengers" fürs erste den Thron des Blockbusters 2012. Aber Joss Whedon hat das geschickt eingefädelt, er weiss das es schon lange nicht mehr reicht nur nett anzusehene Action zu produzieren, nein, er hebt den Anspruch von Action auf ein neues Level und packt noch eine Packung Selbstironie mit drauf, so das man entweder von der Bildgewalt gefesselt ist, oder sich versucht von den Lachanfällen zu erholen. Man hat wirklich das Beste vom Besten rausgeholt und jeden Star glänzen lassen, man kann sich gar nicht genau entscheiden wen man denn nun am liebsten hat, den Sprücheklopfenden Tony Stark alias Iron Man oder Mark Ruffalo als der wohl beste Hulk den man bis dato gesehen hat. Jeder hat seinen großen Auftritt, jeder begeistert mit einem spektakulärem Fight. Als Bösewicht hat man sich Loki und eine Alienarmee ausgesucht, er ist zwar nicht das Nonplusultra, vor allem weil Loki eben auch nicht der Badass schlechthin ist und in etwa so blass wie Jeremy Renner als Legolasverschnitt bleibt, doch kommt es ja auch zu Reiberein innerhalb der eigenen Reihen, es gibt also auf jeden Fall atemberaubende Kämpfe, Held VS. Held.
Man kann auch hier nicht behaupten das alles richtig gemacht wurde, die Story ist lückenhaft, der Bösewicht weiß ab und zu selber nicht was er da tut, oder warum er das genau tut, doch wisst ihr was? "The Avengers" ist Spaß pur! Selten vergehen knapp 2 1/2 Stunden so schnell wie hier, es gibt keine Hänger, es gibt entweder Explosionen und Schlägereien im All you can eat Prinzip, oder Sprüche die für fünf Filme reichen würden.
Ich war nie ein großer Superheldenfan. War. Ich freu mich sehr auf den zweiten Teil, vielleicht hat ja dann auch Spidy seinen Auftritt.
"Wir sind kein Team. Wir sind eine Zeitbombe."
Alles ist weiß. Es ist kalt. Arschkalt. Es ist stürmisch. Verdammt stürmisch. Und es scheint auswegslos, oh so auswegslos.
Klettern ist ein atemberaubender Sport, es ist ein Sport der höchste Faszination hervorruft, er ist majestätisch. Doch er ist auch extrem gefährlich, ein Fehler und man kann dem Tod hallo sagen. Wenn man zu zweit klettern geht, muss man sich vollkommen auf seinen Partner verlassen können, man muss sein Leben in seine Hände legen. Doch was macht man, wenn man in einer ausweglosen Situation steckt, und entscheiden muss, ob man das Leben seines Freundes, oder sein eigenes Leben rettet? Diese Entscheidung ist nur eine von vielen, die die zwei Bergsteiger Joe und Simon fällen müssen, während die nachgestellten Szenen laufen(perfekt inszeniert) reden die zwei darüber wie alles abgelaufen ist - schonungslos, ohne Kitsch. Sowas wie "ich habe alles getan um ihn zu retten" gibt es nicht, jeder hat an erster Stelle an seinen eigenen Arsch gedacht. Da die zwei von dem Erlebnis erzählen, weiss man das sie überlebt haben, das tut der Spannung dennoch keinen Abbruch, man bleibt angespannt, man gerät von einer "Wie soll der da blos rauskommen"-Situation in die nächste. "Sturz ins Leere" ist "127 Hours" im Eis und im Doku-Stil, es ist genauso nervenzerfetzend und fingernägelabbeißend spannend.
Da hockt ein Kerl, und erzählt wie er mit einem gebrochenem Bein in einem Eisgletscher festsitzt, wie er verrückt wird weil er seit Tagen im Eis sitzt, bei -25°, wie er kurz vorm verdursten ist, wie er immer wieder daran denken muss das sein Freund wohl tot sei, und doch kämpft er. Er kämpft und sucht nach einer Lösung die es nicht zu geben scheint.
Die verrücktesten Geschichten schreibt eben immer noch das Leben, diese Doku zeigt was für ein Überlebenswille im Menschen steckt, zu was er alles fähig ist. Man mag das alles nicht glauben, doch genauso entsteht eine "Der Mund ist und bleibt offen"-Doku. Kevin MacDonald ist wohl einer der besten Dokumentarfilmer, das beweist er hier, und das hat er spätestens mit "Life in a Day" bewiesen.
Immer super, wenn man einen von denen gar nicht kennt. Under der eine ist glaub ich Thor. Den muss man also auch nicht kennen.
Im 2ten Teil schickt Machete dann keine Voicemail.
Hercules! Jap, ein Superheld für mich.
Hm. Ja. Hm. Nein. Irgendwie weiss ich hier nicht so recht, einen Horrorfilm kann man ja auf verschiedene Weisen definieren. "Der Horrorfilm ist ein Filmgenre, das beim Zuschauer Gefühle der Angst, des Schreckens und Verstörung auszulösen versucht." Ja, das ist die eigentliche Definition. Aber das könnte man noch weiter ausführen. Mit was will ein Horrorfilm denn erschrecken? Mit tonnenweise Blut? Mit Schockmomenten? Mit Psychoterror? Es gibt wenige Horrorfilme die eben genannte Stilmittel alle vereinen, und auch hier, beim Texas Chainsaw Massacre von Tobe Hooper, kriegt man nur etwas aus der Sparte "Psychoterror" geliefert. Soweit so gut, ich bin nicht blutgeil, Horror der sich im Kopf abspielt ist mir sogar hundert mal lieber. Doch dann schauen wir nochmal auf die Defintion zurück, "[...]auszulösen versucht". Ja, versuchen kann man so vieles. Fakt ist, das mich dieser alteingesessene, hochgelobte 'Horror'klassiker eher mit seine Langatmigkeit, als mit seinem Terror fasziniert hat. Was ich aber an diesen Horrorfilmen liebe, ist die Atmosphäre, und der Score. Wenn die beiden ins Bett springen, mein lieber Mann, dann kommt wirklich immer eine tolle Stimmung auf. Jedoch war es auch früher immer schon üblich, dumme Teenagergruppen sich selbst zu überlassen. Ich weiss wirklich nicht wie man von denen nicht genervt sein kann. Als Schauspieler ähneln sie laufenden Schultafeln, auf denen mit Nägeln gekratzt wird. Dumme Kinder. Geben dem Verrückten nichtmal 2 lausige Dollar. Aber wer nimmt einen trampenden Verrückten, dem man es auf jeden Fall schon ansieht das er verrückt ist, überhaupt in seinem Wagen mit? Naja, sie werden draus gelernt haben. Oder auch nicht.
Lou Ferrigno ist der Beste!
Ihr habt die Herzen auf dem Titelbild vergessen :)
Nee, dann doch lieber ein richtiges Spiel.
Ich finds immer noch saustark das er Quentin hierfür abgesagt hat. Da merkt man das er nicht unbedingt nur aufs Geld schaut, sondern in erster Linie sein Ding machen will.
Thaddäus natürlich. Er hasst die gesamte Meute genauso wie ich :)
Wenn er in 3D scheiße ist, werde ich ihn mir eben nochmal in einer normalen Vorstellung anschauen, das ist es mir bei DEM Film wirklich wert. Bin eigentlich auch kein großer 3D-Verfechter, aber Jackson trau ich einfach alles zu.
Collapse. Ein ehemaliger Polizist erzählt von der Ölknappheit, unseren geringen Rohstoffvorkommen, der bestehenden Korruption in der Politik, der Finanzkrise - und der Zukunft der Menschheit. Bis auf den letzten Punkt kann sich jeder vielleicht sein eigenes Bild machen, wieso sollte man sich also etwas von einem Ex-Polizisten anhören? Wieso sollte ich seinen Thesen glauben? Wieso sollte ich auf das hören, was er über die Zukunft sagt? Diese Frage(n) hat er auch während der Doku gestellt bekommen, seine Antworten zeigen das er ganz und gar nicht ein weiterer Verschwörungstheoriker ist, er ist hoch gebildet und legt keine Theorien, sondern Fakten vor. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich penibelst mit unserer Wirtschaft und der Politik. Er konnte die Finanzkrise vorraussehen. Und er weiss was mit der Menschheit noch passieren wird. Zwar ist auch dieser Herr hier kein Gott, und man kann nur hoffen das nicht alles stimmt was er prophezeit, doch die Fakten die er auf den Tisch legt, kann man einfach nicht schlecht zu reden.
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"Wenn sie sich einer überwältigenden, lebensbedrohenden Krise, wie den Zusammenstoß der Titanic mit einem Eisberg, gegenübersehen, und sie sich zufällig als erster bewusst sind, das dass Schiff sinkt, aber es nicht genug Rettungsboote gibt, sie aber wissen wie man Rettungsboote baut, und sie genau das versuchen während das Schiff langsam untergeht, dann werden sie 3. Typen von Passagieren auf der Titanic begegnen."
1. Typ: Wie gelähmt, "Das Schiff getroffen, was heisst das? Was tun? Wohin gehn?"
2. Typ: "Wir haben es kapiert, wir sterben wenn wir keine Rettungsboote bauen, zeig mir wie es geht!"
3. Typ: "Das ist die Titanic, dieses Schiff ist verdammt nochmal unsinkbar, ich geh in die Bar und genehmige mir einen Drink, ihr Weltuntergangsstimmungsmacher haut endlich mal ab!"
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Dieses Beispiel spiegelt im Großen und Ganzen wie wir Menschen ticken. Ziemlich treffend, oder? Ebenfalls spricht Michael Ruppert, der Ex-Polizist, von 5 Phasen, die der Mensch durchstehen muss, damit es wieder aufwärts gehen kann:
1. Man will das Problem nicht wahrhaben.
2. Dann kommt der Zorn. (Wir sind grade erst dabei diese Phase zu überstehen)
3. Verhandeln. Wenn man sich dem Problem richtig klar wird.
4. Die Depression, man hat Angst vor dem was passieren wird.
5. Akzeptanz. Man geht das Problem an. Man gehört dann zum 2. Typen der Titanicpassagiere.
Zwar führt Michael einen Monolog, das heisst das er keinen Diskussionspartner hat, das heisst wiederum das es keine spannenden Contra-Fragen gibt, doch ebenfalls sagt er, "Ich brauche nicht mehr zu diskutieren, alles was ich vorhergesagt habe ist eingetroffen, ich habe mich oft genug gerechtfertigt." Klingt vielleicht etwas hochnäßig, aber er hat einfach recht. Der soll pessimistisch sein? Nein, er ist realistisch. Ich könnte Stunden über dieses Thema reden, aber Michael Ruppert kann das ganz klar besser, diese Doku sollte Pflicht für jede Schule, für jeden Politiker, für überhaupt jeden sein!
Tut irgendwie weh. "Oh i love this film....and this...and this....oh i love Quentin Tarantino Movie's too...and this....and this..."
Hercules war zwar immer geiler, aber Xena konnte man auch immer mal zuschauen.
Sean Bean hat sich zu einem meiner absoluten Lieblingsschauspieler gemausert, auch wenn er meist eine tragische Rolle spielt, und man weiss das er zu 80% das Ende des Films nicht erleben wird, freu ich mich einfach darauf ihn zu sehen. Ob Badass, Mittelalterlicher Lord, Gefährte, Erfinder des trojanischen Pferdes oder sonstwas, selbst als (gelegentlicher) B-Movie Darsteller kann ich ihm einfach immer zuschauen. Bei ihm sieht man eben dieses Besondere in den Augen, dieses Funkeln, diese Liebe zu der Sache die er macht. Genial. In einem Wort ist er für mich genial. Alles gute zum 53ten, mein Großer!
Könnt ihr mal bitte diese verstörenden Standbilder weglassen?!
Runder Geburtstag oder nicht, das wahre Geburtstagskind ist heute Sean Bean.
Dragonball. Son Goku bleibt wohl auf ewig mein Superman.
Etwas durchwachsen, aber schlecht isser bestimmt nich, Kutcher kann sich allemal sehen lassen. Für die Nachtaktiven unter uns:
Um 1.15 Uhr kommt auf ARTE "Boy A".
Fuck, sehr schwere Frage. Will und kann mich nicht entscheiden, für mich macht Neeson alles gut, ich liebe ihn als Actiondarsteller(96 Hours, da brauch er sich vor Jungs wie Willis und Schwarzenegger nicht verstecken), aber auch als Charakterdarsteller, denn da kann er erst recht beweisen was er alles auf dem Kasten hat. Einer der wenigen denen ich IMMER zuschauen kann, toller Kerl.