Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Oh nein, dann haben die (meisten) Frauen ja gar kein Grund ins Kino zu gehen.
Na hoffentlich wirds dann besser als das Original ;)
Starship Troopers? Ich mag dich. Achja, der Film müsste mal wieder in den Player wandern...
Ich fand das Finale auch überwältigend, aber trotzdem ist der Film mit Klischees und Kitsch gefüllt, eines Oscars ist das nicht würdig.
Einmal eine scheiß Tat in seinem Leben begehen und dafür sein Leben lang büßen müssen. Er war doch nur ein Kind. Ein Kind das nicht wusste was es tut. Er war doch nur die Marionette seines besten und zugleich einzigen Freundes. Das Messer das dass kleine Mädchen erstoch wurde von seiner Hand geführt, die Hand die sein Freund mit einem Faden regierte. Er war doch nur ein nichtswissender Junge.
Doch er kriegt eine 2te Chance, nachdem er aus dem Knast gekommen ist, nachdem er 14 Jahre seines Lebens dafür hat lassen müssen, seine 2te Chance in Form einer neuen Identität, eines neuen Lebens, einer neuen Umgebung mit neuen Freunden. Er stößt nicht länger auf Verachtung, es begegnet ihm die Akzeptanz und eine Hoffnung auf ein normales Leben. Doch alte Wunden reißen zu gerne auf, das kriegt auch Jack("Andrew Garfield"(der kommende Spiderman(der nebenbei gesagt eine riesige Leistung abliefert))) zu spüren, wie leicht das Gefühl 'Freude' in 'Angst' umschwenken kann ist unglaublich, Jack steht kurz vor dem Abgrund, nachdem er dieses kleine Mädchen ermordet hat benötigt es nur einen Anschubser um ihn endgültig da rein zu jagen.
In dieser Welt ist egal ob du dich nach solch einem Verbrechen geändert hast, ob du nun der netteste Mensch der Welt bist, die Medien halten dich weiterhin für ein gefundenes Fressen und es gibt noch genug Menschen die dich dafür hassen und hängen sehen wollen. Wir leben eben auf einer grausamen Welt, eine Welt in der es scheißegal ist warum du bestimmte Sachen machst, eine Welt die nur darauf achtet was du getan hast. Diese Gesellschaft funktioniert so nicht, doch ändern will niemand was. Wieso auch, wieso auch unnötigen Stress produzieren.
John Crowley hat dies bewiesen, und das äußerst effektiv und authentisch, die Geschichte wurde aus dem Leben gegriffen und könnte genauso gut dir passieren, deswegen braucht es auch keine großen Effekte oder kinnladenherunterfallende Wendungen, nein, es braucht nur eine dramatische, real wirkende Geschichte und ideale Schauspieler die diese Geschichte leben lassen.
Yüüar! :)
Super gemacht, Meister :)
Kill Bill 2. Alleine für dieses unglaubliche, für mich einzigartige Ende und einem präsenteren David Carradine.
Wuza! Ja, selbst wenn es (so langsam(hehe)) ausgelutscht wirkt, Teil 3 hat ziemlich viele Fragen offen gelassen, deswegen kann der 4te gerne kommen, ich warte :)
Ende 2012 werde ich nochmal diesen Artikel ausgraben und sagen - "Richtig. Alles richtig. Wie ist das möglich?!"
Manic ist übrigens sehr empfehlenswert. Achja: <3.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich Vorsätze setzt, sich rein gar nichts tut. Also nehm ich mir einfach gleich nichts vor und lass mich überraschen :)
Zum Glück werde ich im Januar 18 und kann dann auch Horrorfilme im Kino genießen :)
Zum Video: Aneinanderreihung von Trailern, super^^
Also ich fand den ja absolut nicht dolle.
"Die Wahrheit zu finden ist die wichtigste Aufgabe des Menschen. Und die Gefährlichste, welche nur die Mutigsten wagen." -George Langelaan
Die Filmbranche stößt heutzutage Unmengen an Effektbomben und CGI-Geburten aus, Filme mit leicht ersetzbaren Darstellern, Filme mit noch überflüssigeren Story's, Filme mit Dialogen die aus den 'besten' Soaps kommen könnten.
Sidney Lumet dachte sich schon damals, vor knapp 50 Jahren, das man keine großen Special-Effects braucht, oder gar außergewöhnliche Kulissen. Nein. Er hat den Kernpunkt erfasst, man benötigt nur talentierte Darsteller und eine Story die auf den ersten Blick nicht so enorm erscheint, wie sie es dann doch ist. Die Inszenierungen wurden auf das Level "so unspektakulär wie möglich" runtergeschraubt, er hat alles daran gesetzt damit man sich nur um die Protagonisten und deren Dialoge kümmert, damit man aus diesen Dialogen den Spannungsaufbau entnimmt, der milde gesagt nervenzerreißend ist. Henry Fonda und Co. machen ihre Sache unglaublich stark, diese "12 Geschworenen" hatten eine schwere Aufgabe die sie mit bravour gemeistert haben, die Kamera ist nicht einmal von ihnen gewichen und konnte somit jede Sekunde ihrer Glanzleistungen einfangen.
Und obwohl man mit so 'einfachen' Mitteln ein Meisterwerk(ein Wort das ich nur selten benutze) schaffen kann, wird dieses Prinzip (fast) nie genutzt, und das obwohl man bei "Die 12 Geschworenen" ziemlich viel abgucken könnte.
Guter Rutsch euch, trinkt nicht ganz so viel damit ihr nicht zu weit rutscht.
Es ist wirklich hart wenn tausende Kameras einen jeden Tag beobachten, ich könnte mir das ja gar nicht vorstellen, ja, selbst der Tontechniker der sich unter meinem Bett versteckt nickt mir zu und lächelt verwegen. Wie muss es sein in einer Welt zu leben, in der die Mitmenschen allesamt nur Darsteller sind, ja, selbst meine Mutter die grade im Türrahmen steht und so komisch schaut, weshalb weiss ich auch nicht, lächelt mich an und nickt mir zu. Und gott, wenn meine ganze Umwelt dazu auch noch Fake wäre, was würde ich nur machen, ich schaue grade aus dem Fenster und könnte es mir gar nicht vorstellen wenn dieser wunderschöne Mond nur eine Bastelei wäre. Moment mal...
Jeder der "Die Truman Show" gesehen hat, wird einen Anflug Paranoia hinter sich herfliegen sehen, schrecklich dieses Gefühl wenn man alles in Frage stellt und sich sonstwelche Gedanken macht, noch schrecklicher der Gedanke das man bei allem beobachtet werden könnte, furchtbar das es komische Menschen sein könnten die einen da beobachten. Aber ach, ist doch nurn Film, ist doch nur ein Film der eine Person zeigt der wie in einem Gefängnis lebt und der Menschheit zum Fraß vorgeworfen wird. Egal wie pervers das alles klingen mag, egal wie sehr die Macher dieser Truman Show das BigBrother Niveau runterrutschen wollen, es ist nur ein Film. Eine Satire besser gesagt, eine Satire die so wunderschön zeigt wie wir Menschen sind, wer braucht schon ein eigenes Leben wenn man andere Menschen beim leben beobachten kann. Also vielleicht doch etwas mehr als ein Film, es ist in etwa auch eine Kritisierung am Menschen, da kann man sich jedoch mehr zusammendichten als man unbedingt zu sehen kriegt, obwohl die Bilder eines Kerls der sozusagen nur in der Badewanne lebt und vornedran einen TV aufgestellt hat mehr als tausend Worte sagen.
So, irgendwie und von irgendwo her ist grade eine Beleuchtungslampe auf meinen guten Teppich geflogen, und der nette Mann der grade die Kameras in meinen Kuscheltieren auswechselt will was zu essen, bis denne.
http://d37nnnqwv9amwr.cloudfront.net/photos/images/original/000/126/314/3cd8a33a.png?1306264975
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie einige dies wirklich als spektalfrei bezeichnen können, na gut, wie man Harry Potter-Filme bewertet hat etwas mit dem eigenen Alter zu tun, manche sind mit diesem Zauber aufgewachsen, manche haben dieses Franchise entdeckt als sie schon erwachsen waren und fanden dies eben nicht mehr so bezaubernd. Doch apathisch? Ernsthaft? Und emotionslos? Bitte? Wenn ich da selbst den verbitterten Snape 'weinen' sehe, ist da gar nichs mehr emotionslos, dieses Finale, wie sehr es dem Buch nun würdig wird oder nicht, hat mich an den TV gefesselt und mitfiebern lassen, Klischeehafte Aufblitzer hab ich wegen des tollen Castes und der berauschenden Inszenierung schnell vergessen können. Ich selbst war nie der größte Harry Potter Fan. Harry konnte mir nie ganz sympathisch werden, Ron war oft am meckern und musste auch mal auf die Tränendrüse drücken, Hermine war ein alte Besserwisserin. Doch das sind nur die negativen Seiten der Charaktere, die Seiten die sie trotzdem ausmachen und ohne die man sie sich auch nicht vorstellen könnte, die positiven Seiten, wie ich bei den letzten drei Filmen gemerkt habe, überwiegen jetzt stark und ich musste nach dem Ende feststellen, das ich die Truppe doch mehr mag ich als überhaupt zugeben möchte. Über die darstellerischen Leistungen gibts hier auch eine Menge Meinungen, ich kann nur sagen das sie in meinen Augen sehr authentisch und gefühlsbetont gespielt haben, das kann man jeweils von der Guten und von der Bösen Fraktion behaupten.
"Die Heiligtümer des Todes 2" war natürlich eine Effektejakulation vom feinsten, doch hier gehts um Zauberei, dann darf doch auch der Regisseur mit den Effekten herumzaubern. Ich fand das alles sehr ansehnlich und beeindruckend, das Finale einer solchen Filmreihe mehr als würdig. Überraschungen wurden eingebaut, Geheimnisse gelüftet, etwas traurig fand ich es jedoch das nicht alle Charaktere ihren verdienten Platz an der Front bekommen haben, selbst Ron musste ziemlich viel Screentime an Neville und Co. vergeben.
Yates hatte eine schwierige Aufgabe, er musste den letzten Harry Potter Teil verfilmen und natürlich sollte jedem das Ergebnis gefallen - den Fans und dem Regisseur selbst, und wie ich das so mitbekommen habe, sind die Fans, also die wirklichen Fans schwer begeistert, diejenigen die dem Franchise eh schon skeptisch, wenn nicht bösartig, gegenüber standen, hatten dann natürlich auch dann keine Freude am Finale. Logisch.
So ganz neutral kann ich es auch nicht beurteilen, ich mag die Crew wie gesagt, dennoch hätte man natürlich eine Menge besser machen können, sie hätten gerne auch noch "Heiligtümer des Todes 3" machen könnnen um wirklich ins kleinste Detail zu gehen, doch im Großen und Ganzen wurde man J.K. Rowling und den Fans gerecht, es war ein aufregendes, aufwühlendes Finale, nu ists mit Harry und Co. zu Ende, mal schaun welches Franchise die nächste Generation vermacht kriegt, ich war mit "Harry Potter" jedenfalls sehr zufrieden.
"Ich habe dein Herz gesehen und es ist meins!"
Was man alles mit Paint und Weed so fabrizieren kann.
Sogar mich als X-Men Hasser hat der hier überzeugt, das muss man erstmal schaffen!
Aha. Er hat "Die Goonies" über 100 mal gesehen, der Film hat ihn ach so geprägt - und er kennt nicht mal die Namen der Protagonisten.
Die Reihe ist gut, da kann mir sonst wer was sagen, doch Teil 4 ist eine absolute Frechheit. Cruz blüht als Nervensäge vollkommen auf, Charaktere wie Barbossa verkommen zu nebenrangigen Idioten.
Fake-Trailer oder nicht, das sah doch schonmal nicht schlecht aus...und Ron Perlman ist/wäre auch dabei!
Mehr als nur ein Star des Jahres.