Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
"Erzählt man jemals meine Geschichte soll man sagen, ich ging meinen Weg mit Giganten. Menschen vergehen wie des Winters Weizen, doch diese Namen vergehen nie! Man soll sagen, ich lebte zu Zeiten Hektors, des Pferdebezwingers. Man soll sagen, ich lebte zu Zeiten Achilles."
Wolfgang Petersen ist wahrlich ein Mann der Dramatik. Die Schlacht um Troja wird als wohl als eine der dramatischsten und epischsten hingestellt. Und warum auch nicht? Es ist episch. Herrliche Kulissen, überzeugende Darsteller(allein Orlando Bloom ist mir zu sehr Pussylike) und eine der wohl größten Schlachten die es je gegeben hat.
Der Historienhintergrund ist dann doch etwas anderst als hier gezeigt, doch who cares? Wenn ich glaubwürdiges Material sehen will schaue ich Dokus.
Brad Pitt als Achilles hat mich wohl am meisten überrascht. Erst einmal ein großes Lob für die Rollenvorbereitung, Respekt. Und auch im Film hat er alles richtig gemacht. Genauso wie Eric Bana(Hektor), ein wahres Talent! Schönlinge die auch hart sein können.
Jedoch bitte nur den Dircetors Cut anschauen.
Entwickelt sich wie Saw so langsam, was solls vielleicht wird er ja gut, schlecht reden kann ja jeder ;)
Scott: "Alter, das Ding behauptet ich hätte Post!"
Wallace: "Es ist unglaublich was wir heute mit diesen Computern machen können."
Scott: "Hey, ich werd sie jetzt lesen."
Wallace: "Ich freu mich wahnsinnig für dich."
Scott: "Lieber Mr. Pilgrim es ist mir zugetragen wurden das wir bald unsere Kräfte messen werden. Mein Name ist Matthew Patel... bla bla bla bla...faire Warnung...Mahnung Erwahrnung, Sieben teuflische bla bla... das is... das is..."
Wallace: "Waas?!"
Scott: "Das is voll öde! Löööschen."
*BÄÄM* "Scott Pilgrim VS. The Wolrd" ist DER Nerd-Film der letzten Jahre, ja er ist sogar besser als "Kick Ass"!!!11
Scott(Michael Cera) ist ein durchschnittlicher Junge der in einer durchschnittlichen Band als Bassist spielt. Doch dann begegnet er dem nicht so durchschnittlichen Mädchen seiner Träume, alleine die unheilvolle Allianz von Exfreunden stellt sich zwischen ihn und Ramona(Mary Elizabeth Winstead).
Ich bin immer noch geflasht...der Film hat es in sich! Völlig abgedrehte Charaktere, agespacte Fights und eine außergewöhnliche Liebesgeschichte die einfach Spaß macht.
Regisseur Edgar Wright("Shaun of the Dead", "Hot Fuzz") hat uns hier einen farbenfrohen Film geschenkt, der Film startet und die bunten Pixel springen einem ins Gesicht, dazu kommt altmodisches Computerspielgepiepse was ganz klar die Atmosphäre von
"Scott Pilgrim" deutlich macht. Ein Film gefüllt mit Action und vor allem Witz, ob es ironische Kommentare sind oder einfach nur die Dummheit von Scott ist, die Lachmuskeln werden durchgehend beansprucht.
Auch könnte die Frage "Wieso macht er das alles für ein Mädchen?!" auftreten, doch seien wir mal ehrlich...Hallo?! Es ist Mary Elizabeth Winstead!
Fazit: Der ultimative Film für Comic- und Videospielfans. Es erwartet euch ein Special-Effect-Gewitter mit tollen Anspielungen, genialen Klischees, schrägen Humor und einer Romanze, die in dem ganzen durcheinander doch der Mittelpunkt der Geschichte ist.
*INSERT COIN*
Ach und auf Hangover und Fluch der Karibik freu ich mich auch, fand die Vorgänger/den Vorgänger schon gut und die Trailer überzeugen mich.
Aha. Anscheinend mag die Mehrheit Twilight nicht, aber mit einem unglaublichem Abstand steht der 4te Teil auf Platz 1. Traurig.
Lustig finde ich sie nicht wirklich aber das soll ja auch keine Sitcom sein. Doch die Serie zeigt wie (unrealistische) Wissenschaft Spaß macht. EUReKA strotz vor tollen Ideen die meistens auch gut umgesetzt werden. Und irgendwie ist mir der sympathische Sheriff Carter ans Herz gewachsen.
Insgesamt kann man aber sagen das EUReKA eine Stadt voller Freaks, Nerds und einem normalen Polizisten ist.
Jedes mal wenn mir diese Serie mit ihren Dinos vor die Linse stößt, denk ich mir immer nur *Ironie an* "Unglaublich wie gut diese Urzeitviecher animiert wurden und von 2007 bis 2011 haben sie sich ja sehr stark verbessert!" *Ironie aus*
Heutzutage darf man doch wirklich mehr erwarten...und naja, die Story ist auch meistens lahm.
Ach, der Kerl ist mir einfach grundsympathisch und dazu ist er wohl einer der besten Martial-Arts Fighter die ich je gesehen habe + ein guter Schauspieler!
Ganz kurz: 08/15 Komödie, jedoch die Moral der Geschicht' ist sehr schön.
Jack Sparrow der olle Rumsäufer.
Also das ist auch ein Brüller :D
Der Titel hat schon 10 Punkte verdient.
Die Lösung dieses Wortsuchrätsel`s beschreibt die Simpsons in einem Wort (Das Lösungswort kommt mehrmals vor). Man suche Vertikal, Horizontal, Diagonal und Rückwärts.
K O L T L U K U L T L Z K U L T L U K A L T
U U T K U L T L U K Ü L T L Ö K K U L T A I
L Z L N E I N ! T L U K M H M M K U L T A Y
T L U T U L T L U K U L T L U K M O E L U K
Lösung und Anzahl: ?
Die Mutter aus "Mother's Day". Psychotante.
Wie siehts mit Stifflers Mum aus?
Mhmm welchen Film könnte man sich denn zum Muttertag anschauen?! Ah Mother's Day!
Drei Brüder haben einen Banküberfall vermasselt, einer liegt im Sterben. Es gibt nur eine Zuflucht für sie: Das Haus ihrer Mutter. Doch dumm gelaufen, dort angekommen merken sie das ihre Mutter dort gar nicht mehr lebt und die neuen Bewohner und ihre Freunde sind nicht weniger überrascht als sie die Fremden in ihrem Haus antreffen. Bis dahin kommt einem alles noch wie ein normaler Thriller vor, doch als dann die Mutter der 3 Jungs eintrifft beginnt der Psycho-Teil. Obwohl "Mutter" am Anfang ziemlich normal rüberkommt, merkt man im Laufe der Zeit wie krank diese Frau doch wirklich ist. Aber man kann beruhigt sagen das die ganze Familie aus Psychopathen besteht.
"Mother's Day" bietet Unterhaltung ohne große Ausfälle aber leider auch nicht so viele Überraschungen wie man gerne hätte. Die Schauspieler überzeugen auf ganzer Linie, das Hauptaugenmerk liegt auf Rebecca De Mornay, die eine grandiose gestörte Mutter spielt. Die Nebendarsteller, die in sollchen Filmen meist nicht der Knüller sind, zeigen auch eine gute Leistung doch führen sie mal wieder diese "Oh-mein-Gott-wieso-tust-du-das"-Aktionen aus. Der schwarze Humor findet hier auch seinen Platz. Fans des Genre können hier bedenkenlos zugreifen.
PS: Allen lieben Muttis einen schönen Muttertag :)
"Aufgrund der Erkenntnisse über diese Gruppen hast du vom Moment der Entführung an gerechnet ein Zeitfenster von 96 Stunden." - "Und dann?" - "Ist sie nicht mehr zu finden."
96 Stunden. 5760 Minuten. 345 600 Sekunden. Nicht viel Zeit um seine Tochter in dieser großen Welt zu finden, sie könnte überall sein, es gibt viele Orte.
Doch Bryan Mills (Liam Neeson) gibt die Hoffnung nicht auf, er würde alles tun um seine Tocher zu finden. Und er tut alles. Er geht, wie man so schön sagt "über Leichen".
Umso näher er seiner Tochter kommt umso härter wird es, umso mehr böse Zuhählter und andere kranke Menschen(händler) müssen das zeitliche segnen. Bryan Mills ist kein durchschnittsdaddy, er ist Ex-FBI-Agent und hat ganze besondere Fähigkeiten. Fähigkeiten die er sich im Laufe der Jahre angeeignet hat. Fähigkeiten die ihn zum Albtraum machen.
"96 Hours" ist für mich der Inbegriff von Action und Unterhaltung, pure Unterhaltung! Der Anfang ist etwas holprig, doch ab dem Moment wo er merkt das seine liebe Tochter entführt wird, gibt es Spannung ohne Ende, versprochen.
Liam Neeson überzeugt als tödlicher Daddy vollkommen, doch wer sagt das er und nur er der Gute ist liegt falsch. Man beachte wie oft Bryan Mills auf Unschuldige losgeht. Also doch nicht so der nette Vater. Aber das ist auch gut so, das macht den Film nochmal um ein Tick besser. Ein bisschen rassistisch ist er auch, was man aber nicht so ernst sehen sollte.
Fazit: Außergewöhnlicher Action-Streifen, sowas kriegt man nicht oft zu sehen und Liam Neeson ist ein Action-Star der locker mit Schwarzenegger, Bruce Willis und wie sie nicht alle heißen mithalten kann.
Hab doch eh nie glück bei sowas :D Aber aus Spaß an der Freude mach ich da mal mit.
Ich steige aus meinem Bett, gehe ins Bad und mache mich fertig, mache mir Eierpulver mit Speck zum Frühstück und mache mich dann auf meinen routinierten Weg durch das leere, verfallene Manhattan. Auch Ground Zero genannt. Ich suche Vorräte aus verlassenen Häusern und jage wilde Rehe, die überall in der verwilderten Stadt herumirren. Um die Zeit totzuschlagen und um einfach meine Einsamkeit zu vergessen unterhalte ich mich mit den Schaufensterpuppen oder spiele auf einem Flugzeugträger Golf. Merkt ja keiner. Doch ich muss mich beeilen, bevor die Sonne untergegangen ist muss ich wieder zu Hause sein, sie dürfen nicht wissen wo sich mein Haus befindet. Nur meine Schäferhündin Samantha begleitet mich auf meinem traurigem Weg. Täglich sende ich einen Radiofunkspruch ab, in der Hoffnung Nichtinfizierte auf mich aufmerksam zu machen, mit der Hoffnung das sie zu mir kommen. Ich kann Nahrung bieten. Ich kann Unterkunft bieten. Ich kann Schutz bieten.
Ich heiße Robert Neville. Ich habe in New York City überlebt. Und ich bin für das alles verantwortlich...
"I Am Legend" ist eine One-Man-Show die von Will Smith einfach grandios dargestellt wird, seine Begleiterin, die Schäferhündin, ist jedoch auch ein kleiner Star in diesem Film.
Francis Lawrence schafft es das Gefühl des Alleinseins, der Einsamkeit perfekt zu inszenieren. Aber so ganz allein ist der liebe Will Smith ja gar nicht in der Stadt, es gibt ja auch noch die Infizierten(keine Zombies ;)), die jedoch nur rauskommen wenn es dunkel wird und sie sind endlich mal Monster mit einem Gehirn, naja mit ein bisschen Gehirn, sie haben einen guten Orientierungssinn und entwickeln Strategien um den Protagonisten zu überlisten.
Viele Technische-Spielereien brauch der Film nicht, er wird ganz allein von Will Smith und seinem schauspielerischem Können getragen.
Das Ende hat mir gut gefallen, es war ziemlich überraschend.
Fazit: Will Smith in wohl einer seiner besten Rollen und ein wirklich gelunger Sci-Fi-Film mit dem gewissen etwas. Spannung war für mich in den Szenen wo es drauf ankommt vorhanden und auch die Stellen wo mal keine Action war, wurden entweder mit guten Monologen oder mit "Alles-sagenden"-Bildern gefüllt.
"Hier spricht Robert Neville...ich sende auf allen Frequenzen..."
Die erste halbe Stunde passiert einfach nichts, dann 20 min später: Immer noch nichts. Na aber dann muss doch was passieren oder?! Nä, Fehlanzeige. Das Ende ist dann sehr vorhersehbar und deswegen absolut öde. Außerdem hat der Film irgendwie einen Touch von "Hostel", was ihn nochmal schlechter macht.
Dennoch gibt es 2 Gründe sich diesen Film anzuschauen:
Erster Grund: Amber Heard
Zweiter Grund: Odette Yustman
na gut ein dritten Grund hab ich dann doch noch: Amber Heard & Odette Yustman halbnackt!
"Diese Schöhnheit da hat es in sich. Ich meine Schöhnheit weil sie rumzicken wird. Egal wie sehr ich sie streichle, egal wie oft ich ihr sage das ich sie Liebe, schlussendlich lässt sie mich doch nicht ran."(Über den Tresor)
WOW, wer hätte das gedacht? Wer hätte gedacht das "Fast & Furious Five" so gut ist? Man(n) kriegt hier hübsche Mädchen, geniale Autos(die zum Glück mal nicht übertrieben aufgemotzt aussehen), hammer Action und einen gut durchgedachten Film serviert der mehr zu bieten hat als 08/15 Action-Filme. Ein Film der weiß wie man unterhält. Übertrieben? Na klar, aber sowas von geil.
Wenn Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Ludacris und weitere lässige Typen aufeinander treffen, kann man sich auf viele flache und coole Sprüche freuen.
Normalerweise ist es ja so das ein Filmreihe immer schlechter wird, doch "Fast & Furious" dreht den Spieß einfach mal um. Ja selbst der so schlecht bewertete "Tokyo Drift" hat mir sehr gut gefallen und deswegen habe ich gehofft das Justin Lin noch einmal so einen guten Film auf die Leinwand bringt.
Eines der Highlights war für mich (und für viele andere bestimmt auch) wohl
Vin Diesel VS. The Rock. Meine Fresse hab ich mich darauf gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.
Und wer denkt das bei einem Action-Film eine doofe Story vorprogrammiert sein muss, hat hier auf das falsche Pferd gesetzt, die Story ist wohl eine der ausgetüfftelsten die man erwarten kann.
Das einzigste was mich gestört hat, war die hektische Kameraführung die man manchmal durchhalten musste. Noch mehr Negativpunkte? Mir fällt beim besten Willen grade nichts ein :)
Wie ist denn der aus dem Sarg rausgekommen Oo
BAZINGA! Die Sitcom mit Niveau :D
Immer wenn die 4 Nerds über ihre Spezialgebiete reden denk ich mir immer nur "Whaat?", aber das ist mal was anderes, ihre Gespräche sind anspruchsvoll UND lustig, was bei nur wenigen Sitcom`s der Fall ist. Außerderm ist Sheldon ja wohl mal der Beste (nicht umsonst hat er einen Golden Globe bekommen). "Das ist mein Platz!". Betrunken gefällt er mir sogar noch mehr.
Achja die nerdigen Witze und das physikalische Gelaber da kommt ein Lacher nach dem anderem und die Klischees werden wunderbar dargestellt.
Noch nie waren Nerds so beliebt.
"Ich bin ein schurkischer Nachtelf - liest denn hier keiner die Rollenbeschreibungen?"
"Sie erklärte mir das ihr Lebensmotto der alte Hippie-Spruch "Make Love not War" sei. Deshalb schlief sie seit einigen Jahren mit ihren politischen Feinden, um sie zu bekehren. Sie benutzt ihren Körper als massive Vernichtungswaffe gegen die Faschos."
Eine MP-Vorsage von 9.0 und auf der Liste "Eure 25 bisherigen Favoriten 2011" auf Platz 1.
Klingt doch vielversprechend, oder nicht? Also hatte ich auch hohe Erwartungen. Wurde ich enttäuscht oder wurde mir genau das versprochen was mir gegeben wurde?
Der Erzählstil ist außergewöhnlich erfrischend und die zwei Hauptcharaktere Bahia Benmahmoud (Sara Forestier) und Arthur Martin (Jacques Gamblin) liefern eine unglaublich schöne und rührende Show. Doch auch die Familien der beiden kommen nicht zu kurz, sie werden ausführlich vorgestellt, ja sogar besser vorgestellt als die Hauptdarsteller selbst. Und das ist auch gut so. Indem man nämlich weiß wie sich diese Familien entwickelt haben fühlt man mehr mit, versteht sie.
"Der Name der Leute" ist Drama, Romantik, Komödie und Satire in einem, wenn man denkt das eine ernste Szene kommt, kommt sofort wieder etwas witziges mit rein und trotzdem bleibt diese Szene irgendwie ernst. Der Humor der einem hier aufgetischt wird ist mal was anderes, es wird mit Klischees gespielt und mit komischen Sprüchen und Situationen um sich geschmissen.
Insgesamt muss ich sagen das mir die Geschichte gut gefallen hat und sie auch mit viel Liebe umgesetzt wurde, doch hatte ich immer das Gefühl das irgendwas fehlt.
Also ist dieser Film verdient so hoch gelobt und irgendwie auch nicht.
Es gibt Leute die glauben dran und Leute die es eben nicht tun, ich gehöre zu der 2ten Sorte, doch macht mir der Film Spaß, er erzeugt (zumindest bei mir) ein Angstgefühl das ich nur selten bei Filmen erlebe. Deswegen freue ich mich auch schon auf den 3ten Teil, der 2te war leider nur halb so gut wie der erste.