Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Wooaar, Heffertonne hat Geburtstag! Alles Gute zu deinem 46ten mein Freund!
Du bist einfach Kult und ich hoffe inständig das du mal in guten Komödien mitspielst.
Was kann man alles über ihn sagen? Vielleicht das er einer der lustigsten Comedian`s ist die es zur Zeit gibt? Vielleicht das er wohl einer der sympathischsten Figuren im TV ist? Das auf jeden Fall.
Feier schön Dickerchen :)!
"Wo steckt ihr feigen Drecksäcke? Scheisst euch bei Tag wohl in die Hose! Oh mist, das war zu viel, die sind bestimmt stinke sauer."
Das war auf jeden Fall mehr Komödie als Horror ;) Aber man musste auf beides, Horror und Komödie, erstmal eine Weile warten, um genau zu sein ca 40 Minuten. Denn bis dahin passiert nicht viel.
Das erste was ich dann einfach gut fand ist, als dem Typ der das "Braindead" T-Shirt an hat, der Kopf auseinander gerissen wurde. Nennt man wohl Ironie des Schicksals.
Danach kamen dann viele lustige Szenen, an etwas Horror hat der Film nur erinnert weil ziemlich viel Blut gespritzt ist und die Studenten ihre Waffen geschwungen haben.
À propos Studenten. Studenten sollten doch wenigstens ein bisschen so schlau sein wie sie immer tun oder? Diese Beispiele hier waren wieder mal stroh doof und ich konnte immer wieder nur den Kopf schütteln und lachen.
Was ein bisschen peinlich war, wie ich fande ist, wenn man mal genau auf die Zombies geschaut hat, hat man gesehen das z.B die Arme ganz normale Arme sind und keine typischen, hässligen Zombiearme. (Das sieht man wenn beim laufen der Ärmel etwas hochrutscht).
Das Ende ist dann mal wieder nach dem Motto "Zu früh gefreut".
Insgesamt eine ganz lustige Zombie-Horror-Komödie, die aber auch kein Überflieger ist.
"Es gibt gewisse Regeln die man unbedingt beachten muss um in einem Horrorfilm zu überleben.
Nummer 1: Enthalte dich jeder Form von Sex. Sex ist gleich tot.
Nummer 2: Nicht trinken und keine Drogen. Das fällt alles unter Sünde. Sünde ist die Erweiterung von Nummer 1.
Nummer 3: Du darfst nie, niemals unter keinen Umständen sagen "Ich komme gleich wieder", denn du kommst nicht wieder."
-"Ich hol mir noch ein Bier, auch eins? Ich komme gleich wieder uahahah."
Scream ist ein klassischer Fall von Old but Gold. Ich habe ihn schon oft angefangen zu gucken und im TV mal hier mal da ein paar Szenen gesehen, aber ich kam noch nie dazu ihn ganz zu sehen. Zum Glück hab ich das jetzt geändert!
"Scream" überzeugt durch tolle Überraschungseffekte und spielt mit der eigenen Psyche Seilspringen.
Ganz toll ist es, wenn während des Films oder danach auf einmal das Telefon klingelt und man alleine zu Hause ist, da fängt man dann langsam an Panik zu schieben.
Nebenbei kann man dann noch mitraten wer denn der Killer ist, was den Film nochmal attrakiver macht. Einfach ein Klassiker unter den Horrorstreifen, der weiß wie man jemandem Angst einflößen kann!
Ach und vergesst nicht, die Jungfrauen überleben in Horrorfilmen (fast) immer ;)
Das ist für mich kein richtiger Film, denn zu 80% besteht dieses "Ding" aus Werbung und zu 20% aus Witzen, über die man nur mit einem bestimmten Humor lachen oder wenigstens schmunzeln kann.
"Auch wenn ich schlimmer bin, viel schlimmer bin als jedes Tier, habe ich nicht wenigstens das Recht zu leben?"
Oldboy ist ein wirklich beeindruckender Film. Er ist verstörend, auch ein bisschen krank aber dennoch ein schönes Werk geworden. Die Story hatte viel Potenzial und dies wurde auch gut ausgeschöpft. Der Film kann mit vielen Überraschungen aufwarten, die man meist gar nicht erwartet.
Der Schauspieler des Gefangenen, geknechteten, entführten Oh Dae-su zeigt wie ein Schauspieler auftreten muss, ich habe noch nicht oft gesehen wie gut ein Darsteller seine Gefühle im Griff hat, alleine wegen dieser schauspielerischen Leistung ist dieser Film absolut empfehlenswert. "Oldboy" ist ein Film bei dem man grade zu Ende genau aufpassen sollte, sonst sitzt man auf dem Sofa und fragt sich: "Hä?"
Was mir besonderst an dem Film gefallen hat, ist wohl der unglaublich schöne Soundtrack: http://www.youtube.com/watch?v=1mbKjV5OChA&feature=related
Außerdem treten wirklich schöne Zitate auf die einem zu denken geben.
How I Met Your Mother ist vielleicht nicht die witzigste Sitcom die uns der liebe Gott geschenkt hat, doch sie ist die Sitcom die meiner Meinung nach die Beste Geschichte erzählt.
Man kann in bislang 6 Staffeln Ted Mosby auf seiner Suche nach der zukünftigen Braut verfolgen, diese Reise wird in einem außergewöhnlichem Erzählstil von Ted`s Zukunfts-Ich erzählt, alleine das macht diese Serie schon einzigartig.
Neben den vielen lustigen Szenen wird jedoch auch ein großer Teil auf die Dramatik gesetzt, denn Ted wird immer wieder enttäuscht. Das kann man eigentlich gar nicht glauben, er ist Architekt, sympathisch, witzig und naja vielleicht auch gutaussehend(ist geschmackssache). Aber ohne seine Freunde würde er das gar nicht durchstehn. Marshall, Lilly, Robin und Barney.
Wenn auch nur eine dieser Figuren fehlen oder ersetzt werden würde, hätte ich diese Serie wohl so schnell vergessen, wie das ein Hund nicht weiß das er sein Schwanz nicht fangen kann.
Jeder Charakter ist auf seine Art toll, Marshall ist derjenige der ohne seine Frau nicht leben kann, gutes Essen schätzt und einen schrägen Humor hat, Lilly muss Marshall immer daran erinnern wer wirklich das Sagen hat, Robin ist die taffe, diejenige die immer vorgibt keine Gefühle zu haben, sie jedoch immer wieder zeigt und Barney. Ohh Barney. Du bringst den Witz in diese Serie. Deine Anmachstrategien, deine Sprüche, deine Anzüge, deine Liebe zu deinen Freunden...ach einfach alles ist toll an dir. Wie gerne wäre ich dein Brollege. Reserviert! Pah ich werde sein Bro.
"How I Met Your Mother" hat einen Charme den nicht viele Serie haben und sie hällt die Spannung wirklich grandios oben, da man jede Folge sehen will, da man sehen will wie Ted irgendwann seine Auserwählte trifft, da man einfach jedes kleine Detail in jeder Folge aufsaugen will.
Ach Leute, gebt mir ein High-Five...nein Stop! Ein High-Five reicht für euch nicht...
gebt mir ein High-Six!
This Series is legend...wait for it...dary. Legendary!
PS: Ein kleiner Tipp an euch: Immer wenn ihr traurig seid, hört auf traurig zu sein und seid einfach Unglaublich!
King Of Queens. König, der mich immer zum lachen gebracht hat. König, der einen Humor hat den niemand ein 2tes mal hat. König der einfach nur ein König der Sitcom ist.
Ach Dougie Doug, Fetti, Dickerchen, Sir Lunch-A-Lot, Doppelmoppelchen, Enormo der Clown oder einfach nur Doug. Du bist derjenige der mich immer unterhalten konnte, egal in welcher Folge, du warst immer in Topform und hast meine Lachmuskel kräftig strapaziert. Dafür möchte ich dir danken. Dein Humor ist einzigartig und er haut mich immer wieder vom Hocker. Er hat so viele Witze gebracht, das man schlecht alle aufzählen kann, aber ich kann ja mal ein paar Beispiele bringen:
Carrie: „Wenn du das Telefon hörst, bist du abgelenkt. Wie ist es dann, wenn es an der Haustür klingelt, machst du dich dann voll?“
Doug: „Oh, ja, Carrie, sehr taktvoll. Nervöse Störungen sind was lustiges!
oder
Carrie: „Ich hab heut’ jemand in ’nem Ferrari gesehen, der sah aus wie Du.“
Doug: „Uhm..., verrückte Welt, ich dachte auch ich hätte dich heut’ gesehen, ..
aber es war ein kleiner Chinese.“
Aber auch den anderen möchte ich danken.
Arthur, du hast mich mit deiner komisch agressiven Art immer wieder vom Stuhl gehauen, nur ein kleines Beispiel für seinen Humor:
Arthur: „Douglas, ich erzähl dir jetzt mal was über Verlierer. Ich glaube, die Verlierer sind die wahren Gewinner.“
Doug: „Und was sind dann die Gewinner?“
Arthur: „Die bleiben Gewinner. Den Titel kannst du ihnen nicht nehmen. Schließlich haben sie ja mal gewonnen.“
oder
Doug: „Ich wusste gar nicht, dass sie so ...“
Arthur: „Fett war? Ja, an der war was dran.“
Doug: „Ich hab noch andere Bilder gesehen, da war sie nicht so ...“
Arthur: „Fett? Ja, als wir uns kennen lernten hatte sie die Figur wie Carrie, aber nach der Zeit wurde sie, na, du weißt schon.“
Doug: „Fett?“
Arthur: „Pass auf! Du sprichst von meiner Frau!"
Wenn ihr mehr über ihn erfahren wollt, er ist unter der Nummer "555-Nase" erreichbar.
Nun kommen wir zu Carrie, sie ist wohl der wahre Mann im Haus der Heffernans. Sie ist vielleicht nicht die witzigste aber ohne sie würde einfach etwas fehlen. Meistens ist sie diejenige die etwas ernster ist, aber wenn sie mal Witze rauslässt sind die gar nicht schlecht:
Doug: "Danny wird mich trainieren."
Carrie: "Ohh, da fühl ich mich doch gleich um vieles besser, warum hast Du mir denn nicht gesagt das Dein etwas weniger fetter, asthmatischer Cousin Dich trainieren wird?"
Die weiteren Charaktere möchte ich jetzt nicht weiter vertiefen, Danny, Spence, Deacon und Co. sind auch alle einsame Spitze und tolle Stand-Up Comedy`s.
Mein Schlusswort: Vielen Dank an Doug und an den Rest der Truppe für 9 tolle Staffeln die mich von Folge zu Folge immer wieder zum lachen gebracht haben. Ihr habt eine große Leistung gezeigt und "King Of Queens" zu der besten Sitcom gemacht die es bisher gibt.
Ich verabschiede mich mit einem tollen Video:
http://www.youtube.com/watch?v=ZNyCDC025_8
und einem einfachen Handfurz-Geräusch:
"Ppffftt!"
Vorfreude Vorfreude Vorfreude Vorfreude!
"He, hat ihnen das ihr Meister nicht beigebracht? Beim Üben soll man die Kraft reduzieren, das Können auf keinen Fall!"
"Ip Man Zero" ist die Vorgeschichte des großen Meisters Ip Man, es wird dargestellt wo er aufgewachsen ist und wo er seine Ausbildung angefangen hat. Jedoch wurde seine Ausbildung nicht wirklich gut dargestellt, er wurde von Anfang an als guter Wing Chun Kämpfer dargestellt.
Dieses mal wird Ip man nicht von Donnie Yen sondern von Dennis To verkörpert. Obwohl er Donnie Yen sehr ähnlich sieht und ebenfalls eine gute Show abliefert, muss ich sagen das Donnie Yen der bessere in Sachen Martial-Arts ist.
Obwohl die Kämpfe wieder mit viel Liebe choreographiert wurden, sieht man ganz klar das er nicht an die Kämpfe der ersten beiden Teile ran kommt, auch wird der Film etwas langgezogen und mit unnötigen Dialogen gefüllt. Die Überraschung kommt dann zum Ende, wo der Film erst richtig an Geschwindigkeit gewinnt.
Ganz klar ist dieser Teil der schwächste der 3 und dennoch ist "Ip Man Zero" wieder ein sehenswerter Film und er gewährt einen weiteren wunderschönen Blick in das Leben des Ip Man.
Die Nippel sind wohl das einzigste was ich an der Sendung mag:
http://www.youtube.com/watch?v=j46-Q8gzWgA
"Mit diesem Kampf wollte ich nicht beweisen das Kung Fu überlegen ist, mir ging es dabei viel mehr um folgendes: Die soziale Stellung und unsere Kulturen mögen höchst unterschiedlich sein, doch die Würde des Einzelnen ist das wichtigste Gut des Lebens. Ich hoffe inständig das wir endlich anfangen für andere Kulturkreise den überfälligen Respekt zu entwickeln."
Dieses Satz des Ip Man hat mich sehr bewegt und tief gerührt. Er hat vollkommen Recht, die Chinesen werden oft verspottet und ich verstehe einfach nicht warum, sie sind für mich eine der interessantesten Kulturen und die wohl nettesten Menschen auf dieser gottverdammten Welt.
Die Geschichte von "Ip Man 2" ist nicht so tiefgründig wie der erste Teil, jedoch sind die Kampfszenen mal wieder unglaublich schön choreographiert und der Endkampf ist super spannend. Donnie Yen ist mal wieder eine Klasse für sich. Ip man hat mich in den Bann der Marterial Arts gezogen.
Das Ende fande ich auch recht amüsant [ACHTUNG SPOILER!]:
"Ich will Kung Fu lernen, was kostet das?" -"Soso. Wie heißt du denn?"
-"Bruce Lee, kurz und knapp." -"Aha, wieso willst du Kung Fu lernen?"
-"Wenn ich böse Leute treffe, hau ich ihn eine rein!"
"Man sagt, manche Leben seien auf ewig miteinander verbunden durch den Ruf der Ahnen, der durch die Jahrhunderte hallt - Schicksal"
Zu aller erst muss ich sagen das ich ein großer Fan der Spiele bin und deswegen auch sehr genau, aber auch wirklich sehr genau auf Details im Film geachtet habe. Bevor ich zu meinem Urteil komme erstmal eine kleine Inhaltsangabe.
Der charismatische Prinz Dastan (Jake Gyllenhaal) ist der Sohn des Scheichs Amar und ein talentierter Kämpfer und Akrobat. Durch einen Zufall, oder besser gesagt durch das Schicksal (siehe Zitat) trifft er auf die wunderschöne Prinzessin Tamina (Gemma Arterton). Nach anfänglichen Abneigungen entwickelt sie eine gewisse Sympathie zu dem Prinzen.
Durch einen weiteren "Zufall" kommt Dastan zu einem Dolch. Dem Dolch. Dem Dolch der Zeit. Was für eine Magie dieser Dolch entfesselt stellt er erst später fest, mit ihm kann man den Sand der Zeit freisetzen und die Zeit zurückdrehen. Natürlich ist er nicht der einzigste der weiß was der Dolch für eine Macht hat. Sein Onkel, Nizam, ist machthungrig und will alles dafür tun seinen Bruder, den Schaich, vom Thron zu stoßen.
Dieser Wunsch könnte sich ganz leicht erfüllen. Dafür braucht er nur ein kleines Hilfsmittel. Den Dolch.
Nachdem Dastan und Tamina die Böse Seite von Nizam entdeckt haben, wollen sie alles mögliche tun um die dunkle Macht vor dem Aufstieg abzuhalten.
Für manch einen hört sich die Story vielleicht etwas langweilig, ja sogar billig an, doch sie hat mich verzaubert und in die Welt von 1001 Nacht gezogen. Man verfolgt die Parkourähnlichen Verfolgungsszenen und die Kinnlade fällt runter. Neben den schönen Verfolgungsszenen ist auch die Kameraführung vom aller feinsten und die Bilder bringen einen vollkommen ins Staunen. Auch die Kampfszenen sind nicht schlecht, doch habe ich mir ein paar mehr bekannte Moves gewünscht.
Nun mal zu ein paar Sachen die mich gestört habe. Prinz Dastan hat eine sehr detailgenaue Kleidung, jedoch trägt er diese erst im 2te Teil der Trilogie, im 1ten Teil hat er eine komplett andere und er macht immer Späße und ist witzig. Genau das Gegenteil von dem Prinzen wie er im Spiel ist. Das hat mich besonderst aufgeregt, da grade er die Hauptrolle ist und man ihn hätte perfektionieren müssen. Jedoch muss ich sagen das dieser Film insgesamt ein sehr schöner wurde und auch die beste Spielverfilmung die ich je gesehen habe. Ich kann nur hoffen das der 2te und 3te Teil genau so gut wird, und die Story so gut wie möglich vom Spiel kopiert wird.
Dieser Film ist ein Augenschmauß für jeden Fantasy und Actionfilm-Fan. Für die etwas Lustigeren unter uns ist auch etwas dabei.
Simpson - Der Film fällt mir da auch schon "spontan" ein ;) Natürlich nur mit DUFF Bier!
"Ihr Fremden habt bisher nur ein paar Schwachköpfe geschlagen, kämpft gegen den Stärksten, dann reden wir weiter" -"Hey, wer ist denn der Stärkste?!" -"Ip Man, wer denn sonst?"
Ip Man. Ein bescheidener, großzügiger, netter Mann, der aus leidenschaft kämpft. Er verzichtet auf jegliche Titel wie Meister. Ein großer Kämpfer. Das kann ich behaupten da Ip Man(gespielt von Donnie Yen) den wirklich lebenden "Yip Man"(† 1. Dezember 1972) verkörpert.
Die Geschichte des Ip man beginnt in Foshan, seinem Heimatort. Dort ist er als Meister des "Wing Chun" bekannt. Er lebte dort so lange bis der Japanisch-Chinesische Krieg ausgebrochen ist und er mit seiner Familie aus seinem Haus vertrieben ist. Von dort an begann der Schrecken. Die Japaner unterjochten die Chinesen. Doch Ip man verlor seinen Lebensmut nicht und kämpfte für seine über alles stehende Familie und sein Land.
Es macht einfach Spaß Donnie Yen beim kämpfen zuzusehen, seine Kampfszenen sind ein Augenschmauß und er ist einfach sympathisch. Manchmal vielleicht zu sympathisch, sein lächeln kommt mir nach einer Zeit etwas übertrieben vor.
Insgesamt finde ich diesen Marterial Arts Film mal wieder super, denn die Asiaten spielen meiner Erfahrung nach in solchen Filmen mit besonderst viel Leidenschaft und da macht es einfach Spaß zuzugucken. Und wie immer ist die Geschichte eine der traurigeren.
Da es noch niemand getan hat, alles gute zum Geburtstag! :)
Ein Schauspieler der weiß was er mit seiner Mimik anfangen kann...
Willkommen bei das "Familienduell", gesucht sind Filme die die Welt nicht braucht:
"Ähhm...die Schlümpfe der Film?" DING DING DING RICHTIG!
Und Neil Patrick Harris macht bei dem scheiß auch noch mit...
"Die Stadt hat immer gesagt das du ein Boxer bist, oder? Und er dacht er wäre nur ein Stück Dreck. Aber er hat Lowell wieder berühmt gemacht. Ich sag ihnen, wer war früher der Stolz von Lowell? Na ich hier. Und wer ist heute der Stolz von Lowell? Na der hier. Genau so muss es sein, wissen sie? Ich habs an ihn weitergegeben, besser könnte es nich sein."
Der Film "The Fighter" fängt relativ schleppend an, die ersten 70min darf man praktisch nur ein Drama mit einer absolut gestörten Familie betrachten. Diese Familie besteht aus einer Mutter die denkt sie sei die Beste, sieben Schwestern die man einfach nur schlagen will, weil sie so unbeschreiblich dämlich sind, einem Vater der von besagter Mutter täglich Prügel einstecken muss, einem Crack-Bruder der immer High ist und einem normalen Familienmitglied. Micky Ward.
Micky Ward will Weltmeister im Boxen werden, sein Bruder Dicky Eklund der in jüngeren Jahren schon einen etwas mehr oder weniger großen Erfolg verbuchen konnte will ihn dabei trainieren und seine dominante Mutter managen. Doch um ein ganz Großer zu werden muss Micky sich aus seiner Familie lösen und seinen eigenen Weg gehen.
Nachdem man dann seine ersten Erfolge betrachten kann, freut man sich einfach für ihn, denn einem Kerl der mit so einer kranken Familie aufgewachsen ist und wo er der wohl einzigste normale Mensch ist, wünscht man einfach Erfolge.
Wie gesagt, der größte Teil des Films ist ein Drama, wenn es dann aber mal zum boxen kommt, kommt es richtig. Die Boxszenen machen einfach Spaß und ich für meinen Teil habe mitgefiebert.
Fazit: Wer einen Boxfilm sehen will, sollte die erste Stunde des Films schlafen. Jedoch hat der Film auch das gewisse etwas. Micky Ward und seine wahre Geschichte zieht einen doch irgendwie in den Bann.
PS: Eine Frage noch: Warum ziehen Boxer eigentlich immer Pullover mit Kapuze an? Da muss man doch wie sau drinne schwitzen oder soll das einfach nur cool aussehen?
Hab sofort an den Film "23" gedacht.
"OK, womit haben wir es hier zu tun. Mit einer unbekannten, ungetesteten, möglicherweise gefährlichen Droge aus irgendeinem obskuren Labor sonst wo von einem dubiosen Kerl den ich jahrelang nicht gesehen habe."
-"Du willst mehr?" -"Ja unbedingt."
Das Leben ist scheisse. Die Liebe deines Lebens verlässt dich und dein Buch will sich einfach nicht von selber schreiben. Du lebst vor dich hin. An einem weiterem beschissenen Tag in deinem Leben läuft dir auf einmal der Bruder deiner Exfrau über den Weg, super, besser kann der Tag ja nicht werden. Er sieht dir an wie scheiße es dir geht und das alles in deinem Leben schief geht. Du gehst mit ihm etwas trinken und er zeigt dir auf einmal eine Pille mit der sich alle deine Probleme lösen könnten. Natürlich ist sie legal, wie er sagt. Da dein Leben nur noch besser werden kann nimmst du die Pille. Nach der Einnahme fühlst du dich wie der Größte und denkst du kannst alles schaffen. Und so ist es. Du hast dein Gehirn zu 100% unter Kontrolle und kannst z.B innerhalb weniger Tage perfekt Klavier spielen oder in einer Nacht dein Buch schreiben. Doch du willst mehr. Du brauchst mehr. Als du dann deinen Exschwager besuchen willst da du mehr willst, sagt er dir das du für ihn ein paar Sachen erledigen und dann wieder kommen sollst. Nachdem du wieder bei ihm in der Wohnung angekommen bist, ist er Tot. Du alarmierst die Polizei. Doch dann kommt dir ein Gedanke:"Hier waren Typen um die Droge zu holen die ich auch will. Sie haben sie wohl nicht gefunden. Vielleicht habe ich ja Glück". Und du hast Glück. Eine Tüte mit unzähligen Pillen.
Damit hat dein neues Leben angefange. Doch hat er dir überhaupt was von den Nachteilen der Pille erzählt? Ach, die werden schon nicht so schlimm sein...
Bradley Cooper hat mich in seiner Rolle als Eddie Morra verzaubert. Er spielt überzeugend die Rolle als kaputten Mann und dann die des erfolgreichen Geschäftsmannes. Neben vielen Gastrollen wie z.B in "Die Hochzeitschrasher" hat er es mit "Hangover" geschafft weiter ins Rampenlicht geschafft. Durch "Ohne Limit" hat er es geschafft ganz im Rampenlicht zu stehen. Ich hoffe das man ihn nach diesem Film in weiteren Filmen dieser Klasse sehen werden kann. Nicht zu vergessen ist Robert De Niro. Ebenfalls super Schauspielerische Leistung.
Fazit: "Ohne Limit bietet Spannung vom Anfang bis zum Ende. Die Geschichte reißt den Zuschauer mit, wenn man sich auf sie einlässt. An manchen Stellen ist der Film rasendschnell, wo man dann aufpassen muss damit man den Faden nicht verliert. Einfach ein intensives Erlebnis mit tollen Schauspielern.
Lasst euch diesen Film nicht entgehen.
Die Werbung im TV ist wie ein Ohrwurm: " So mack ih dat immer mit die fernsehr!".
Viel tiefer kann er doch nicht mehr fallen oder? Wie wärs wenn er jetzt noch bei Big Brother mit macht?!
Britt Reid:"Kato, ich bitte dich, nimm meine Hand und begleite mich bei diesem Abenteuer."
Kato:"Ich begleite dich, aber ich will dich nicht anfassen."
Britt Reid:"OK, vergiss die Hand, aber begleitest du mich bei diesem Abenteuer?"
Und das Abenteuer hat begonnen. Nachdem Britt Reid alias Seth Rogen`s Dad gestorben ist und Kato seine Fähigkeiten nutzen will, erwachte die "grüne Hornisse". Aber auf englisch hört sich das cooler an, also lieber "The Green Hornet".
Ich muss sagen, Seth Rogen gefiel mir nicht wirklich in der Rolle, er war mir einfach unsympathisch und ein dummer Angeber. Der wahre Star des Films ist Jay Chou ("Kato"). Ich mochte ihn sofort als ich ihn kämpfen gesehen habe und gehört habe wie er versucht hat zu singen. In den Kampfszenen hat er mich ein bisschen an Jet Li erinnert. Naja, mir sind aber auch alle Asiaten irgendwie sympathisch, die sind einfach zum lieb haben. Aber die Synchronisation von ihm ist einfach schlecht.
Ein weiterer Star des Films ist wohl das Auto. Mensch, waren da viele Extras dabei.
Der Moment wo sich dann auch noch der Böse einen extrem angsteinflössenden Heldennamen gegeben hat, war dann mehr als peinlich und unnötig. Und natürlich brauchte er auch eine Maske, eine echt coole Maske("Sie haben eine Gasmaske?!"- "Natürlich habe ich eine Gasmaske!"). Er wollte ja auch furchteinflössend sein. Was er mit bravour...nicht geschafft hat.
Alles in allem ist "The Green Hornet" eine gute Actionkomödie. Lustig ist es am Anfang und die Action beginnt am Ende. Der Film hat vielleicht seine etwas längeren Pausen, aber die Story und die Schauspieler machen den Film sehenswert. Außerdem wird Seth Rogen zum Ende hin doch noch ganz sympathisch.
Viel Spaß beim schauen, es verabschiedet sich,
"The Blue Wombat"
"Sie sind der Lord of War." -"Es heißt Warlord" -"Meine Worte gefallen mir besser"!
"Lord of War" ist ein Film der fasziniert, der einen in den Bann des Waffenhandels zieht.
Gleich die Anfangsszene lässt auf einen tollen Film hoffen. Der Weg von der Herstellung bis zum Abschuss einer Kugel aus deren Sicht. Hergestellt mit dem einzigen Ziel verkauft zu werden und damit jemanden umzubringen.
Aber die Anfangsszene war längst nicht das Beste an diesem Film. Andrew Niccol hat die Spannung mit jeder Minute weiter aufgebaut. Das der Film auf einer wahren Begebenheit beruht macht ihn von einem herausragendem Film zu meinem Lieblingsfilm.
Außerem zeigt der Film wirklich erschreckende, aber dennoch irgendwie fantastische Bilder aus den Kriegsgebieten der letzten Jahre. Sie stellen wirklich sehr gut dar, wie es sein könnte ein Waffenhändler des Todes zu sein. Aber wer will das schon. Oder besser gesagt wer will das nicht? Geld, Ruhm und Freundschaften mit den wohl sadistischsten und machtvollsten Führungspersonen dieser Welt. Nur Leute mit Gewissen und Leute die Arbeit nicht mit Privatem trennen können, sollten diesen Beruf nicht wählen. Und das ist dann wohl die Mehrheit.
Nicholas Cage. Unglaublich. Seine beste Rolle die ich bis heute gesehen habe. Er spielt so wie es sich für einen Profi gehört, was man von seinen letzten Filmen wohl nicht sagen kann.
"Waffenstillstand? Was heißt hier Waffenstillstand, die Gewehre sind unterwegs! Friedensverhandlungen? Alles klar, vergiss es, ich leite die Lieferung auf den Balkan um. Wenn die sagen, sie wollen Krieg führen, dann halten sie ihr Wort."
In diesem Sinne.
"Eine Revolution zu der man nicht tanzt, ist eine Revolution die sich nicht lohnt."
"V wie Vendetta" ist ein Film der weiß wie er gekonnt Spannung aufbaun kann, jedoch hat er auch ein paar, etwas langweiligere Pausen, die nicht unbedingt hätten sein müssen.
Die Story war nicht so der Knüller, doch was daraus gemacht wurde, war mehr als gut.
Der Film ist aber auch keine leichte Kost, man muss schon ein bisschen mehr aufpassen als bei anderen Filmen, aber genau das macht so viel Spaß beim schaun.
Natalie Portman. Mensch, hat sie ihre Rolle toll gespielt. Besser gings einfach nicht.
Naja was soll ich noch großartig sagen, der Film ist V- wie VVunderbar ;).
"Schickes Tattoo, wo hast du das her?" -" Ausm Bau und du?" -"Aus dem Einkaufszentrum".
Das war noch einer der besten Witze aus dem Film und der ist schon nicht wirklich der Bringer. Der Film hatte von der Story her ein gutes Potenzial eine lustige Komödie zu werden, aber die meisten Witze sind einfach viel zu schlecht oder zünden nicht.
Wenn man sich die Darsteller-Liste mal anschaut, denkt man sich "Wow, super Besetzung!". So ist es auch. Aber überzeugen tun sie einfach mal gar nicht.
Der Film ist wirklich nur für einen extrem langweiligen Sonntag geeignet.