Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Ich denke, die Zwillinge werden sogar zu sehen sein, nicht offensichtilich, doch das wäre mal eine geile Aktion von Michael Bay, 25 000 Münzchen sind ja nichts für ihn.
Och diese alte Serie :) Wie habe ich sie damals geliebt. Wie habe ich es geliebt mit Hercules und Iolaus auf große Reisen zu gehen, tolle Abenteuer zu erleben. Kevin Sorbo aka Hercules hat(te) es einfach drauf! Heutzutage und für die meisten wohl nur schlechter Trash, doch für mich ist diese Serie mit schönen Erinnerungen verknüpft. Die Serie war auch so ganz lustig, da sie sich nie sehr ernst genommen hat. Für die damaligen Verhältnisse waren die Monster nicht einmal schlecht animiert, im Gegensatz zu "Primeval" ein wahres Kunststück.
"JACK, hilf mir!! JACK...JACK....JACK...JAAAACK!"
Fand nur ich den Bengel extrem nervig?
„Du checkst es nicht hä? Das ist hier nicht guter Cop, böser Cop, das hier ist Schwuchtel und Kanalratte.“
Kiss. Eine schöne, kleine, verrückte Lovestory.
Kiss. Zwei Buddy's die super zusammen harmonieren.
Bang. Gut inszenierte Action die nicht zu übertrieben ist.
Bang. Tolle Krimi-Story zum mitdenken.
"Kiss Kiss Bang Bang" liefert geniale Dialoge und einen super Humor. Das sympathische Duo Robert Downey jr.(Harry) und Val Kilmer(Perry) tragen fast den gesamten Film. Doch auch Michelle Monaghan(Harmony) kann eine solide Leistung vorzeigen. Der Film nimmt sich zum Glück nicht sehr ernst.
Außergewöhnlich ist auch die Erzählerfunktion von Robert Downey jr., das sorgt ab und zu für ein paar gute Lacher.
Regisseur Shane Black versteht sein Handwerk, die Pointen passen und auch die Action kommt nicht zu kurz, die Story ist sehr gut gemacht, sie erscheint einem am Ende ausgetüfftelter als am Anfang.
Die hervorragende Musik rundet den auch so schon sehr gelungenen Film toll ab. Vor allem das Lied im Abspann fand ich besonderst schön(Der Song heisst "Broken" und ist von Robert Downey selbst!)
Fazit: "Kiss Kiss Bang Bang" ist ein unkonventioneller und lockerer Film, der sich von Hollywoods Mainstream entreißt. Fans des Filmes "Lethal Weapon" (Shane Black war auch dort der Autor) werden auch hier ihren Spaß haben.
Dr. Evil: "Du bist nur Kleiner-Finger-böse, Leere-Eistüte-böse! Du bist nicht die Butter, sondern die Margarine des Bösen! Du bist die Cola Light des Bösen - nur eine Kalorie, nicht böse genug!"
Den Humor muss man einfach lieben sonst sitzt man den ganzen Film über mit gleichbleibender Miene vor dem TV. Man brauch eine gehörige Portion Toleranz für schmutzige Witze jeder Art. Ich hab mich bei fast jedem Dialog beömmelt.
Vor allem Dr. Evil hat es mir angetan, für mich ist er ganz klar der Star des Films.
Zweideutigkeiten kriegt man hier zu genüge geboten(das beste Beispiel dafür sind wohl die Schattenspiele :D) --->http://www.youtube.com/watch?v=E00_NAvte2c
Die Witze sind zwar nicht unbedingt intelligent aber doch sehr unterhaltsam. Leider verlieren viele Witze einfach dadurch an Komik, daß sie endlos wiederholt werden *böser Blick zu Austin rüberwerf*.
"Austin Powers 2" ist einfach eine herrliche James-Bond Parodierung, doch findet man auch eine Menge Anspielungen an Darth Vader, den Todesstern und Co.
Die Hintergrundmusik von Burt Bacharach bis Elvis Costello sind ein kleines Highlight.
PS: Nenne deine Tochter nicht Anette wenn dein Nachname Halbestunde ist.
PPS: Ich will auch einen Mini-Me...
Ritter Jamal - Eine richtig beschissene Komödie
Martin Lawrence, was für ein Absturz, von Bad Boys hierher. Der Typ ist ja nicht so ganz unsympathisch, doch sein Humor versteht wohl nur er selber. "Big Mamas Haus" war ja schon öde, aber das hier unterbietet das nochmal um einiges. Die Story ist für die Tonne, die Charaktere kommen aus der Tonne und die Witze sind so mies das ich die Witze umbringen will damit die Witze keine Kinder kriegen können um noch mehr kleine schlechte Witze zu machen.
Michael Corleone: "Mein Vater machte ihm ein Angebot, dass er nicht ablehnen konnte."
Kay Adams: "Was war das für eins?"
Michael Corleone: "Luca Brasi hielt ihm einen Revolver hinters Ohr, und mein Vater versicherte ihm, entweder käme seine Unterschrift oder sein Gehirn auf den Vertrag."
Das war er also. "Der Pate". Der Film, der so hochgelobt, ja vergöttert wird. Der Film der als einer der größten Klassiker gilt.
Vito Corleone ist wohl einer der strengsten und zugleich einer der warmherzigsten und weisesten Mafia Bosse den man je in der Filmlandschaft bewundern durfte. Seine Familie liebt ihn und seine Geschäfte laufen hervorragend, doch will er nicht in den Drogenhandel einsteigen. Das gefällt den anderen Familien gar nicht, es ensteht ein erbarmungsloser Krieg.
Das gleichnamige Buch von Mario Puzo wurde mehr als würdig verfilmt, er kann stolz darauf sein was er geschaffen hat, ohne ihn hätten wir dieses Meisterwerk nicht.
Marlon Brando. The Godfather. Er spielt seine Rolle als der Pate so überzeugend und voller Liebe das man denken könnte das er auch im wirklichen Leben ein Mafia Boss ist.
Al Pacino. Ohhh Al Pacino. Sein erster Film wo man erkennen kann das er einer der besten Schauspieler der Welt wird. Er spielt voller Leidenschaft. Natürlich kommt er arrogant rüber, aber sowas braucht ein angehender Don Corleone doch, oder nicht? Man begleitet ihn auf dem emotionalen Weg vom Möchtegern-Gangster zum großen Mafia Boss.
Der Film braucht keine Special-Effects, große Action oder viel Blut, der Film lebt alleine von seinen unglaublich gut geschriebenen Dialogen und seinen Star-Schauspielern, die das Drehbuch perfekt umsetzen. Die Musik von Nino Rota unterstreicht den Film grandios.
Einen Abzug gibt es dafür das "Der Pate" an manchen Stellen zu lange ist.
Fazit: "Der Pate" ist wohl ein wahres kleines Schätzchen für jeden Liebhaber des Genre. Jedoch ist der Film auch nichts für zwischendurch, man sollte sich Zeit für ihn nehmen.
"Lass niemals deine Feinde merken was du denkst."
„Du wartest auf einen Zug, ein Zug der dich weit weg bringen wird. Du weißt wohin der Zug dich hoffentlich bringen wird, aber du weißt es nicht sicher, aber das ist dir nicht wichtig, weil ihr zusammen sein werdet.“
"Inception" ist ein Film den man so noch nie gesehen hat, einfach Unterhaltung auf höchstem Niveau. Man folgt Dom Cobb(Leonardo Di Caprio) in sein tiefstes Inneres, man wird mit ihm zusammen seine Psyche erforschen.
Christoper Nolan nimmt sich viel Zeit um den Zuschauer zu erklären das eine Idee ganze Städte hervorbringen kann, das man instande ist eine Welt nach eigenen Regeln zu entwerfen. Wenn man das versteht, ist man noch faszinierter und der Film kommt einem noch unberechenbarer vor.
Die Idee von einem Traum der in einem Traum ist der wiederum in einem weiteren Traum spielt. Unglaublich. Und auch unglaublich umgesetzt.
Es werden einem unglaubliche Bilder geliefert, Bilder die man in Mainstreamfilmen niemals sehen würde. Die Zeitlupenszenen sind perfekt inszeniert und man genießt jedes einzelne Slow-Motion-Bild.
Neben den grandiosen Special-Effects kann man jedoch auch von einem perfekten Cast sprechen: Di Caprio hat mich schon in "Shutter Island" oder "Catch me if you can" sehr überzeugt, doch hier ist er noch einmal eine Klasse besser, ebenbürtig sind ihm Ken Watanabe und Joseph-Gordon Levitt, vorallem Levitt hat mir sehr gefallen, er hat wirklich Talent und weiß dies auch zu nutzen. Man darf auch hoffen das man Tom Hardy bald wieder bewundern darf, er hat viel Potenzial wie man hier schon sehen konnte. Aber auch die Frauen sollte man nicht vergessen, Marion Cotillard und Ellen Page kann man in jeglicher Hinsicht toll finden, hübsche und fantastische Schauspielerinnen.
Neben der ganzen exzellent gemachten Action und den ausgezeichneten phisolophischen Dialogen hat "Inception" auch eine emotionale Facette, Cobb muss noch immer etwas mit seiner Frau klären, etwas das er sehr lange verdrängt hat. Er kann es entweder schaffen sich endgültig von ihr zu trennen oder er wird für immer verloren sein. Verloren in seiner eigenen, unrealistischen Welt. Auch spielen Cobb`s Kinder eine große Rolle, er will alles tun damit er sie wieder in seine Arme schließen kann, jeder Mensch mit ein wenig Herz wird mit ihm mitfiebern.
Fazit: "Inception" ist ein von spannung gefüllter, visionärer Psychothriller, der wegen seinem außergewöhnlichem und komplexen Thema zum Nachdenken anregt.
Man kann Christopher Nolan für dieses Meisterwerk nur bewundern.
„Wir sollten keine Angst davor haben von Größerem zu träumen, Darling!“
Der hat nichts aber wirklich auch gar nichts da zu suchen. BUHHHH!!!!
Die stimme ist sooo nervig :D
"Wenn man erst einmal ein paar Schläge eingesteckt hat und einem klar wird, dass man nicht aus Glas ist, fühlt man sich nur lebendig, wenn man so weit geht, wie man gehen kann!"
Man sieht das Cover und kommt ins überlegen. Man sieht den Cast und kommt noch viel mehr ins überlegen, (WTF) Elijah Wood?! Der kleine Frodo mit den behaarten Beinen soll ein Schläger sein? Das geht doch nicht?! Geht ja wohl! Sogar besser als man sich vorstellen kann verkörpert Elijah Wood den Yankee der zum agressiven Haudegen wird. Er wird, schneller als es ihm lieb ist, ein Teil der Firma 'Green Street Elite'. Dort findet er heraus das mehr hinter Fussball steckt als nur seine Mannschaft anzufeuern...
Wood bildet mit Charlie Hunnam das sympathische Hauptdarstellerduo, wobei Hunnam seinen erfahrenen, alleswissenden Mentor Pete Dunham mimt und Wood selbst in einer bizarren Phase seines Lebens zu einem gewalttätigen West Ham United-Fan heraneifert.
Der erste große Film von Regisseurin Lexi Alexander besteht aus aufregenden Kampfszenen, vielen Gefühlen und einer meist vorausschaubaren Story. Wie in "Fight Club" werden die Schlägereien als eine Art reinigendes Ritual angesehen. Naja, besser als Drogen, oder?
Und es funktioniert wirklich fast alles in "Hooligans", die Charaktere haben eine ernsthafte Tiefe und die Dialoge sind nicht so dumm wie man glaubt.
Man kann nicht sagen das dieser Film eine Schönmalerei der Hooligan-Szene ist, jedoch vermisst man auch irgendwie die Moral die einem ins Gesicht springen soll. Das Ende jedoch zeigt sehr gut das so ein Leben auch seine Schattenseiten hat.
Fazit: "Hooligans" ist ein familienbezogenes Gesellschaftsdrama über ein ernstzunehmendes Problem. Die Schauspieler überzeugen, auch ist es mal schön anzuschauen wie so ein böser Frodo aussehen kann.
"Pete Dunhams Leben hat mir gezeigt das es Zeiten gibt wo man seinen Mann stehen muss. Sein Tod zeigte mir das es auch Zeiten gibt wo man weggehen muss. Ich werde niemals die Chance haben ihm dafür zu danken. Aber ich kann so weiterleben das es eine Ehre für ihn wäre."
Verägere niemals Zigeuner. Warum? Die Antwort wirst du in diesem Film finden.
Sam Raimi hat mit wenig Geld einen Film mit guten Special-Effects hingezaubert, es ist ein Film mit besonderem Horrorgefühl entstanden.
"Drag me to Hell" ist ein moderner Horrorfilm, doch irgendwie erinnert er auch an "Tanz der Teufel", der wohl nicht so modern ist.
Eine schnelle und wendige Kameraführung lassen jemanden den Film anderst erleben als es bei anderen Horrorfilmen der Fall ist.
Die Effekte sind ziemlich billig, doch kann man sagen das sie einen gewissen Charme besitzen. Was einem wohl am meisten Angst macht ist die hervorragende Geräuschkulisse bei der man immer wieder Gänsehaut bekommt.
Leute die sich auf viel Blut freuen, sind hier nicht an der richtigen Stellen, jedoch ist der Film an manchen Stellen ziemlich ekelhaft.
Was mich sehr aufgeregt hat war wohl die schlechte Rollenvergabe: Alison Lohman verkörpert Christin Brown und man kann sie gut mit Megan Fox vergleichen, beide sind hübsch anzuschauen und beide haben so viel Schauspieltalent wie eine Ente.
Fazit: "Drag me to Hell" ist ein Horrorschocker der für den Spaß zwischendurch gut geeignet ist.
Was spielt er denn? Ein besoffenen Piranha?
3D ist gut solange es gut umgesetzt wird und in Filmen eingesetzt wird wo es auch richtig gut kommt! 3D funktioniert am besten wenn der Film in Räumen spielt.
Never wird die nochmal erster und nach dem Contest wird auch sie vergessen sein.
Ihr wollt mich doch verarschen?! Nehmt doch gleich Steve Urkel.
Beendet die Produktion und fertig.
Stimmt. Das hatten wir ja noch nicht...
"Two and a half Men" die wahrscheinlich niveauloseste Sitcom die ich je gesehen habe, doch sie macht echt Spaß! Na gut, sie hat Spaß gemacht, die neuen und letzten Staffeln sind nicht mehr gut aber ich bewerte jetzt mal nur die ersten Staffeln.
Hauptdarsteller Charlie Sheen brauch nicht schauspielern, er muss einfach er selbst sein und sich seine Inspiration aus seinem eigenem Leben holen, deswegen spielt er seine Rolle auch so gut, als Frauenschwarm, Trinker und Jingle-Komponist. Hach, wer träumt nicht von so einem Leben? Nur wären die meisten wohl so schlau und würden es nicht so übertreiben, wie der liebe Herr Sheen uns es derzeit präsentiert.
Aber zurück zur Serie, Charlie Harper ist nicht die einzige Hauptfigur, neben ihm spielt Alan Harper eine weitere zentrale Rolle, er ist das absolute Gegenteil von Charlie und ein Looser. Also einfach zum lachen. Jake ist das Juwel der Serie(jedenfalls zu Anfang), er war soo komisch und hat wohl für die meisten Lacher bei mir gesorgt("Mein Name ist Katiiten, Wod Katitten"). Zu Berta sag ich jetzt lieber nichts falsches, sonst krieg ich noch von ihr aufs Maul, sie ist der Mann im Haus. Auch haben mich Gastauftritte wie z.B. von Steven Tyler oder Megan Fox sehr gefreut.
Nun hat Charlie ja eh alles versaut und das ist vielleicht auch gut so.
Fazit: Die ersten Staffeln kann man genießen, Hirn aus und Spaß haben.
"Arzt-Serie? Nein, danke!"
Würde ich jedenfalls normalwerweise sagen, normalerweise. Scrubs ist aber nicht normal, es ist unglaublich. Innerhalb kurzer Zeit lernt man die Charakter lieben und hassen...nein nur lieben, einen Charakter den ich hasse fällt mir grade nicht ein. Jede Folge wird mit viel Liebe erzählt und die Krankenhaus-Atmosphäre die man sonst so hasst mag man hier richtig. Die Charaktere sind völlig verschieden, Dr.Cox sorgt mit seinen coolen Sprüchen à la "Sag mal Barbie, bist du ein richtiger Doktor oder so einer wie Doktor Oetker einer ist?!" für Lacher, Schokobär Turkelten vertritt die "lässigen Afroamerikaner", J.D. beweist das auch Männer Gefühle zeigen können/sollten und die Mädels sind da um gut auszusehen, naja nicht nur, sie überzeugen auch schauspielerisch. Sogar sehr.
Doch was vor allem nicht zu kurz kommt ist der Humor und diesen Humor will man nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr missen.
Mit Staffel 9 hat mich "Scrubs" aber stark abgeschreckt...schade...und was würde besser zu diesem traurigem Moment passen als J.D`s traurige Musik? Genau, nichts, also hier viel Spaß: http://www.youtube.com/watch?v=GXyuLN4TcRc
Man, hatte ich Angst vor dem als ich klein war und dennoch identifiziere ich mich irgendwie mit ihm, der große Weihnachten-Fan bin ich auch nicht. Der grüne Anti-Weihnachtsmann hat ein paar Sympathiepunkte verdient.
'Zapp' Die Bilderkiste anschmeißen und ab auf RTL2 PART 2
Still Standing ist eine Sitcom die vom schwarzen Humor regiert wird. Im Vordergrund steht eine Familie die einem sympathischer nicht sein kann: Biersüchtiger, arbeitsscheuer Dad, Herrische Mutter, das Tantchen bei der nie was klappt und diesmal Kinder die nicht soo schlimm sind (na gut die Rothaarige nervt doch sehr).
Wiedermal eine sehr witzige Sitcom, doch als eine der besten kann sie sich nicht auszeichnen. Typische Feierabend-Sitcom bei der man das Hirn bei Seite legen kann und über jeden flachen Witz lacht.
Von der Schule nach Hause, was essen und ab auf die Couch. 'Zapp' Die Bilderkiste anschmeißen, ab auf RTL2 und siehe da, eine Sitcom mit dem Namen "Immer wieder Jim".
Am Anfang war ich ja relativ skeptisch, "Och nö, schon wieder eine Sitcom" und natürlich ist sie nicht die beste, doch was zum lachen kriegt man hier allemal! Jim und sein Kumpane Andy sind ganz klar das Highlight der Serie, mal wieder nach dem Motto "Bist du dick, bist du witzig", ja selbst der alte Jim Belushi hat ziemlich zugelegt. Doch der Mann tut mir auch irgendwie leid, seine Kinder sollten mal einen Besuch von der Supernanny bekommen.
PS: Hübsche Schwestern *rawr*
oh doch Filmpalast am ZKM Karlsruhe platz 31 wuhu
Ich war bis jetzt nur in den Kinos von Baden-Baden und Karlsruhe, kann die aus der liste also nicht bewerten :P
Simon Skinner: "Michael? Bist du da"
Nicholas Angel: "Jarp"
Simon Skinner: "Hast Du dich um Angel gekümmert?"
Nicholas Angel: "Jarp!"
Simon Skinner: "Und er steht auch nicht wieder auf?"
Nicholas Angel: ".......narp??"
(Nicholas am Funk von Michael)
Nach "Shaun of the Dead" wurde mir klar das der Britische Humor was ganz besonderes ist, wer den nicht versteht oder nicht mag hasst diesen Film, der Rest wird ihn lieben.
"Hot Fuzz" ist eine perfekte Mischung aus Splatter, Action, Krimi und einer riiiiesen Portion Humor und dazu noch eine Hommage an Bad Boys.
Wer "Shaun of the Dead" schon gut fand, wird diesen Streifen hier lieben: Er ist intelligenter, abgedrehter und noch witziger.
Sehr geil fand ich Michael Armstrong, er und sein "Jarp" waren ein Hammer Running Gag. Kleines Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=aYNCPtOx3T8
Neben Michael ist aber auch jede andere Nebenfigur auf seine ganz eigene Art skurril und super witzig.
Edgar Wright hat in "Hot Fuzz" sehr viele Elemente einfließen lassen die wir schon aus "Shaun of the Dead" kennen: Rascher Bildlauf, der gleiche Humor, natürlich die beiden Protagonisten (Simon Pegg und Nick Frost) die einen Brüller nach dem anderen raushauen und Gags die man dort schon kannte(z.B Abkürzung über die Gartenzäune).
Alleine die Schießereien zum Ende hin waren mir zu übertrieben.
Fazit: "Hot Fuzz" ist eine unterhaltsame und actionreiche Komödie. Wer jedoch nicht auf den schwarzen britischen Humor steht, wird nicht viele Witze verstehen.