Mr_Phil - Kommentare

Alle Kommentare von Mr_Phil

  • 7 .5

    Das war er also, der neue und gleichzeitig erste Fincher, den ich im Kino bestaunen durfte. Und ja, bestaunen trifft es recht gut. Wahnsinnig gutes Schauspielkino, gepaart mit einer klasse Inszenierung und einem toll unterlegtem Soundtrack, beweisen einmal mehr, zu was dieser Mann im Stande ist.
    Trotz der durchaus beachtlichen Laufzeit war ich zu keiner Zeit auch nur ansatzweise gelangweilt, da immer wieder genau zur rechten Zeit Dinge passieren, die der Geschichte eine neue überraschende Wendung geben. Wer also noch nicht im Kino war, sollte dies schleunigst nachholen, denn so einen konsequenten Thriller wirds wohl dieses Kinojahr nicht mehr auf großer Leinwand zu sehen geben!

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    • 6 .5

      Kann natürlich mit den ganz großen Episodenfilmen wie 'Magnolia', 'Pulp Fiction', '21Gramm', 'Babel' etc. nicht mithalten, ist aber dank seiner brisanten und hochaktuellen Thematik durchaus sehenswert.
      Mag solche Filme ja generell sehr, in denen die Schicksale verschiedener Personen miteinander verwoben sind - und auch hier klappt es über weite Strecken gut, die Spannung aufrechtzuerhalten, indem man immer wieder gekonnt zur richtigen Zeit zu einem anderen Handlungsstrang bzw. Episode springt.
      Jedoch haben sich hier im Mitteilteil ein paar Längen zuviel eingeschlichen, die den Schauwert ein wenig mindern.
      Nichtsdestotrotz kann man hier wenig falsch machen, wenn man dieser Art des Storytellings grundsätzlich etwas abgewinnen kann.

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      • Ich glaub das sind ungelogen die besten Neuigkeiten seit langem!
        Das ist wie Weihnachten und Ostern zusammen. Und ja, Geburtstag auch noch!

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        • 15 Gründe reichen bei weitem nicht aus - 15 Seiten könnte man darüber verlieren, wieso "Fight Club" einer der Kultfilme schlechthin ist.
          Jedes Mal fallen einem neue Sachen auf, die den Film nie langweilig werden lassen und ihn zu einem meiner Lieblingsfilmen machen! Allein diese ganzen Monologe könnte ich ausdrucken und jeden einzelnen an die Wand hängen - einfach ein Meisterwerk!

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          • 8

            Großartige Bildkompositionen, tolle Kamerafahrten und Kameraperspektiven, die mich nahezu den ganzen Film über ins Staunen gebracht haben, machen diesen Film zu einem wirklichen Genuss für die Augen. Diese außergewöhnliche Optik ist vielleicht nicht jedermanns Sache - aber mein Geschmack wurde genau getroffen. Bei fast jeder Sequenz war ich beeindruckt, wie gekonnt die Geschichte in Szene gesetzt wurde. Auch wenn es nach "Der fantastische Mr. Fox" erst mein zweiter Anderson war, ist seine Handschrift unverkennbar, unverwechselbar und einzigartig, was ihn für mich zu einem besonderen Regisseur macht. Dieser unterschwellige Humor, diese Leichtigkeit, mit der dieser Film erzählt wird, ist unvergleichlich und kaum nachahmbar.
            War ich bei dem oben erwähnten Werk bereits sehr angetan über die eigenwillige Machart, so perfektioniert Anderson diese hier und lässt kaum Wünsche offen für einen gelungenen Bilderrausch. Alles fügt sich perfekt ineinander ein und ergibt somit ein rundum schlüssiges Gesamtwerk, das man getrost weiterempfehlen kann und welches Potential hat - nach einer weiteren Sichtung - eine höhere Punktzahl zu erzielen!

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            • 6

              Da hab ich wohl die geschnittene Fassung erwischt und bin logischerweise enttäuscht. Deshalb ist die Bewertung wohl nicht wirklich repräsentativ - sie muss aber leider solange bleiben, bis ich die ungeschnittene Fassung in die Hände bekomme!

              • Meine absolute Lieblingsserie, hab jede veröffentlichte Staffel zu Hause stehen und könnte die gelbe Familie jeden Tag rund um die Uhr anschauen.
                Tolles Video mit ein paar überraschenden Information, die selbst ich als großer Simpsons-Fan noch nicht kannte.
                Und nein, Maggie lässt sich mit keinem Geld der Welt aufwiegen - sie ist unbezahlbar und mein heimlicher Lieblingscharakter!

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                • Mr_Phil 01.10.2014, 10:56 Geändert 07.10.2014, 02:09

                  Für mich persönlich einer der besten Schauspieler momentan, der schon in unzähligen herausragenden Filmen mitgewirkt hat , viel zu viele um sie hier alle einzeln aufzulisten. Und Leo braucht keinen Oscar, um zu den ganz großen aufzusteigen - er ist bereits ganz oben angelangt!

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                  • Bei mir endet es leider oftmals auch einfach damit, dass ich den Film nicht ansehe. Weil so ganz alleine ins Kino gehen...ich weiß nicht. Würde mir da, denke ich, ziemlich komisch vorkommen. Denn wenn ich im Kino mal einen 'Alleingänger' bemerke, ertappe ich mich oft bei dem Gedanken an die Frage, ob diese Person denn keine Freunde hat, mit denen sie gehen kann. Ich seh die Sache vielleicht auch einfach zu engstirnig. Aber hab da eine gewisse Hemmschwelle, die leider des Öfteren dazu geführt hat, dass ich mir tolle Filme auf der Leinwand entgehen lassen habe.
                    Vielleicht überdenke ich auch einfach mal meine Ansichten....oder es wird Zeit für neue Freunde.

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                    • 9

                      Ich glaube dieser Film ist die perfekte Sozialstudie über unsere Gesellschaft. Unglaublich facettenreich und mit derartig viel symbolischem Charakter zeigt Tim Burton auf, wie das menschliche Verhalten eines jeden von uns in den Grundzügen aussieht. Wir streben alle danach, den größtmöglichen Nutzen für uns selbst aus jeder Lebenslage zu ziehen. Anfänglich ist das natürlich nicht verwerflich, aber sobald die Komponente des 'Ausnutzens' hier Oberhand gewinnt, beginnt man damit anderen gleichzeitig zu schaden. Wie weit hierbei jeder Einzelne geht, ist unterschiedlich und kann verschiedene Auswirkungen zur Folge haben. Und unter anderem um genau diese Problematik dreht es sich in diesem Werk und wird unheimlich tiefgründig und detailliert aufgezeigt.
                      Edward besitzt anstellen von Händen Scheren, was ihn optisch zum Außenseiter werden lässt. Jedoch nicht nur äußerlich offenbaren sich Unterschiede – ebenfalls zwischenmenschlich, was im Laufe des Filmes immer mehr zum Vorschein kommt, ist Edward benachteiligt, was seiner Vergangenheit und natürlich der Tatsache geschuldet ist, dass er im Prinzip kein wirklicher Mensch ist. Ihm fehlen verschiedene soziale Eigenschaften, die in unserer Gesellschaft als selbstverständlich angesehen werden. Folglich wird der Protagonist dadurch als kein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft angesehen. Es ist aber dann sehr interessant zu beobachten, wie sich plötzlich die Akzeptanz der Einwohner des Dorfes gegenüber dem Fremden verändert, als sie plötzlich merken, wie man einen Nutzen aus diesem Wesen ziehen kann. Waren sie anfangs noch distanziert, zurückhaltend und sogar abweisend Edward gegenüber, stehen sie einen Tag später bereits Schlange, um sich die eigenen Haare und die der Hunde schneiden zu lassen. Und genau hier setzt die oben genannten Problematik ein – ganz schnell wird aus einem bloßen Nutzen ziehen, ausnutzen. Da hier der ein oder andere Dorfbewohner leider auch zu weit geht und Edward dadurch sogar mit dem Gesetz in Konflikt gerät, wandelt sich das Bild der Dorfgemeinde gegenüber Edward urplötzlich. Tatsachen werden verdreht, zu Ungunsten von Edward ausgelegt und in ein falsches Bild gerückt. Von der früheren Akzeptanz ist nicht mehr viel übrig. Und auch hier werden menschliche Verhaltensstereotypen sichtbar: Beeinflussung und Gruppenzwang. Bereits eine Person reichte hier aus, um die Stimmung ins Negative kippen zu lassen. Was folgt ist eine Kettenreaktion und eine Aneinanderreihung von unglücklichen Umständen, die das von Grund auf liebenswerte Wesen, das keinerlei böse Absicht hatte, an seine Grenzen bringt.
                      Diese ganze Thematik des langsamen Stimmungsumschwungs wird in diesem Werk so gefühlsecht und real wiedergegeben, dass man mit Edward immer mehr und mehr leidet und all seine Reaktionen zu einhundert Prozent nachvollziehen kann. Und genau dies ist mit unter dafür verantwortlich, warum mich dieser Film so begeistert hat, denn selten war ich so aufgebracht, wütend und erschüttert zugleich über den Verlauf und letztendlich den Ausgang der Geschichte. Wer es schafft, mich emotional so zu berühren - positiv wie negativ - hat es einfach verdient, in den Kreis der Filme aufzusteigen, die von nun an zu meinen Lieblingsfilmen gehören.

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                      • Schwer in Worte zu fassen, was dieser Regisseur mit seinen Werken bereits bei mir bewirkt hat. Und mit 'Der Spiegel' bzw. 'Stalker' stehen seine besten Filme völlig verdient ganz oben - tolle Liste!

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                        • 4

                          Der Film wird von einigen hier ja ganz schön hochgelobt. Bereits in meinem Freundeskreis wurde ich immer und immer wieder gefragt:"Hast du ihn jetzt endlich mal gesehen?"
                          Mit 'ihn' war natürlich kein geringerer Film als dieses Meisterwerk der Täuschung und Illusion gemeint, dieser Film der sovieles besser macht als alle anderen Magierfilme bisher zusammen. Angeblich.
                          Aber was soll ich sagen, mich hat er so garnicht aus der Reserve locken können. Viel zu konstruiert, viel zu aufgeblasen und viel zu viel heiße Luft um nichts bekommt man hier reihenweise geliefert. Zu keiner Zeit kann man diesen Film wirklich ernst nehmen oder geschweige denn abkaufen, dass da wirklich mehr dahinter steckt als bloße Blendung.
                          Die schauspielerische Leistung ist durchweg in Ordnung, aber wirklich leidenschaftlich ist da keiner dabei gewesen.
                          Und die Zeiten, in der ich mich durch einen ach so tollen Twist, der aber - wenn man die Sache nüchtern betrachtet - überhaupt nicht mehr so toll ist, blenden lasse, sind auch vorbei. Wenn ich nicht eine kleine Schwäche für diese Magierthematik hätte, wäre die Bewertung sicherlich nicht ganz so milde ausgefallen.

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                          • Anstelle die Bilder pro Sekunde hochzuschrauben, sollte er lieber die wahrscheinlich eher dünne Handlung der Filme hochschrauben! Denn irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem selbst die besten technischen Errungenschaften eine fehlende Story nicht mehr kompensieren können.

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                            • 4

                              Wer es schafft, in einem vielleicht 2-minütigen Trailer die nahezu komplette Handlung eines 95-minütigen Filmes zu zeigen....ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen.
                              Für die aber nett anzusehende Cameron Diaz und die vielleicht 2 versteckten Lacher während dem Film, gibt's das Prädikat 'uninteressant' - anstelle einer größeren Katastrophe.

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                              • 6 .5

                                Ich weiß garnicht wie oft ich diesen Film in meiner Kindheit angeschaut habe. Es war einfach immer wieder schön für mich die Geschichte der Baudelaire-Kinder zu sehen. Was hab ich damals mitgetrauert, mitgelacht und mitgefiebert - und jetzt, gute 10 Jahre später, muss ich gestehen, dass der Nostalgiefaktor unendlich hoch gewesen ist, weshalb der Film kaum von seinem Zauber aus einer längst vergessenen Zeit einbüßen musste und mich somit wieder in seinen Bann gezogen hat.
                                Natürlich hat der Film seine Schwächen, wirkt an vielen Stellen viel zu gehetzt, springt dadurch von einem Handlungsstrang zum nächsten, ohne sich wirklich ausreichend Zeit für einzelne Abschnitte zu nehmen. Aber ich kann und will das diesem Märchen einfach nicht übel nehmen, da er mir bereits viele tolle Stunden beschert hat und wohl immer Kindheitserinnerungen in mir wecken wird.

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                                • 5 .5

                                  Es gibt ihn also doch noch...den ersten Marvel Superheldenfilm, der mich überzeugen konnte. Gingen meine Bewertungen bis dato nie über 'sehenswert' hinaus, schafft es dieser Film endlich auf ein neues Level. Skurille Charaktere, wie man sie so wohl noch nie bewundern durfte, einen Soundtrack, der Tage danach noch im Kopf präsent ist und zu guter letzt ein ausgereiftes Storytelling, wie man es so von Marvel normal nicht gewohnt ist. Vielleicht liegt das alles an der großartigen Comicvorlage, die ich leider nicht kenne. Vielleicht liegt es aber auch einfach an dem guten Händchen von James Gunn, der uns mit 'Guardians of the Galaxy' sowohl den Sommerblockbuster schlecht hin als auch den besten Film bis jetzt serviert.
                                  Allein für die geniale Anspielung auf 'Footloose' und der daraus resultierenden Szene hat sich der Kinobesuch bereits gelohnt. Ich möchte hier auch garkeine weitere tolle Szenen erwähnen, denn von diesen gibt es einfach viel zu viele über die gesamte Laufzeit des Filmes.
                                  Und ja, hier stören mich nicht einmal die ganze Verweise auf ein sehr wahrscheinliches Sequel dieses Filmes, denn ich will mit dieser sympathischen Truppe definitiv nochmal zusammen die Galaxy retten - und das so bald wie möglich!

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                                  • Wie kommt man darauf eine Top-Liste zum Thema 'Bäume' zu erstellen?
                                    Trotz dieses skurrilen Einfalls - oder vielleicht auch gerade deshalb - finde ich die ausgewählten Beispiele allgemein und auch so in dieser Reihenfolge klasse!

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                                    • 5 .5

                                      Ich ahne Schlimmes...

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                                      • Nach Genre und innerhalb dieser nochmals nach der vergebenen Punktzahl hier auf MP - sprich die höchstbewerteten Vertreter der einzelnen Genres sind zu Beginn des entsprechenden Regalabteils anzutreffen. Zudem gibt es eine Abteilung für die Filme, die ich noch nicht gesehen habe. Auch hier wird wieder MP zu Hilfe genommen - diesmal allerdings in Form der angegebenen Vorhersagen.

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                                        • 3 .5

                                          Die Grundidee ist nüchtern betrachtet garnicht mal so verkehrt und in vereinzelten Momenten schafft der Film es sogar sein Potenzial auszuspielen - beispielsweise im 'Finale' - ansonsten kratzt er allerdings überwiegend zu nah an der Oberfläche, ist zu brav und hat einfach bei fast 2 Stunden Spielzeit viel zu viel Leerlauf, wo die Geschichte zu sehr abdriftet und den Fokus auf das Wesentliche verliert.
                                          Für mich trotzdem ein bisschen besser als gedacht, wobei ich gestehen muss, dass meine Erwartungshaltung stark gegen null konvergierte.

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                                          • 8 .5

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                                            Ich glaube jeder hat solche Filme, die scheinbar von allen schon gesehen wurden - außer von einem selbst natürlich. Bis gestern war Terminator 2 einer davon und aufgrund der tollen Kritiken war ich mehr als gespannt, was mich in den kommenden 2 1/2 Stunden (Langfassung) erwarten würde.
                                            Eines gleich vorweg - er ist wirklich so gut! Tiefgründige Story gepaart mit Action-Sequenzen, die ihresgleichen suchen, rasante Verfolgungsjagden und eine kleine Prise Humor machen Terminator 2 zu einem wahren Klassiker des Genres und ließen mir kaum Zeit zum Luftholen. Die Schauspieler sind alle so perfekt gewählt, sodass die Story stets ihre Glaubwürdigkeit behält und von Minute zu Minute an Fahrt aufnimmt. Insgesamt muss man festhalten, dass über die gesamte Laufzeit ein irres Tempo an den Tag gelegt wird und sich so eine klasse Szene an die nächste anreiht - ich würde sogar so weit gehen, dass Terminator 2 die perfekteste Fortsetzung aller Zeiten ist und zusammen mit Terminator 1 einer der besten Sci-Fi-Geschichten hervorgebracht wurden, auch wenn T1 meiner Meinung nach ein paar Schwächen vorzuweisen hat.
                                            Leider konnte das Niveau von T2 mit den beiden Nachfolgern nicht gehalten werden - die Terminator-Reihe wurde durch sie sogar ein wenig abgewertet.
                                            Nichtsdestotrotz bleibt insbesondere Terminator 2 ein Sinnbild dafür, dass Fortsetzungen nicht immer schlechter sein müssen - sie können sogar besser sein!

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                                            • 7

                                              Bestimmt nicht der beste Coen-Film, aber keinesfalls schlecht. Die beiden haben einfach ein gewisses Talent, skurrile Charaktere, witzige Dialoge und eine gewisse Leichtigkeit in ihre Filme hineinzubringen. Besonders hervorzuheben ist die musikalische Untermalung bei diesem Werk, welche zeitweise an ein Musicalstück erinnert.
                                              Neben dem wunderbaren Soundtrack kann die Story ebenfalls über weite Strecken durch ihren gewissen Charme punkten, wenn auch zwischendurch ein paar Längen zu bemerken sind.
                                              Alles in allem aber ein sehr sehenswerter Vertreter aus dem Hause Coen, die scheinbar keine schlechten Filme drehen können.

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                                              • 8

                                                Jeden Actionfilm, den ich zukünftig sehen werde, muss gegen dieses brachiale, atemberaubende und furiose Werk bestehen, denn 'The Raid 2' wird von nun an von mir als Maßstab herangezogen werden.
                                                Derjenige, der mir einen Vertreter dieses Genre zeigt, der in den letzten Jahren an dieses Werk herankommt, ist herzlich dazu eingeladen, mir dieses Filmtitel mitzuteilen - ich glaube nämlich, dass hier alles herausgeholt wurde, was dieses Genre bieten kann!

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                                                • Er ist und bleibt einfach mein Lieblingsregisseur und aus diesem Grund wünsche ich mir nichts sehnlicher herbei als dass ich in meinem Leben einmal die Worte 'Der erste Trailer zu David Lynch's neuem Werk......' lesen darf - spätestens dann würde nämlich meine Euphorie jeglichen Rahmen sprengen und nie dagewesene Dimensionen erreichen!

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                                                  • Alles was dieser Mann anfasst wird zu Gold. Ich glaube, dass ich auch dieses Mal nicht enttäuscht werde. Vorgemerkt und die Vorfreude steigt kontinuierlich bis ins Unermessliche!

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