Mr. Pink - Kommentare

Alle Kommentare von Mr. Pink

  • 8

    Erzählerisch ist "Livide" dem Erstlingswerk der beiden Regisseure weit überlegen. Zumindest anfangs. Später verzetteln sie sich dann leider ein kleines bisschen. Dennoch handelt es sich hier zweifellos um ein sehr gelungenes Werk.

    Viele verschiedene Themen des klassischen Horrorgenres werden modern interpretiert und gekonnt zusammengeführt. Die märchenhafte Story wird dabei sehr ideenreich erzählt, die Darsteller sind großartig, und insbesondere punktet "Livide" mit seiner dichten, einnehmenden, gruseligen Atmosphäre und seinen phantastischen Bildern, die ästhetisch und wunderschön daherkommen. An den brutalen Stellen geht es ordentlich zur Sache, ohne dass der Film jedoch wie "À l'intérieur" in ein reines Blutbad ausartet.

    "Livide" ist originell und sehr künstlerisch gestaltet, ist von nahezu poetischer Schönheit, auf jeden Fall sehr außergewöhnlich und irgendwie überwältigend. Ein ganz besonderes Stück Film, mit dem die Macher bewiesen haben, dass sie keine Eintagsfliegen sind, sondern erneut ein mehr als sehenswertes Werk abliefern konnten. "Livide" ist sehr modern gehalten, schafft es aber trotzdem den Geist klassischer Horrorfilme gut einzufangen. Das ist beeindruckend und konnte mich absolut begeistern.

    6
    • 8

      Abgefahrener, einfallsreicher, überaus unterhaltsamer Episoden-Horror, der unglaublich viel Spaß macht. Eingebettet in eine tolle Rahmenhandlung über eine sprechende Puppe in einem leerstehenden Theater, werden, ganz à la "Treehouse of Horror" sechs kleine, sehr unterschiedliche Geschichten erzählt.

      Dabei geht es um alles Mögliche. Hexen, Frösche, schiefgegangene Beziehungen, die Geheimnisse vom Leben und vom Tod, Süßigkeiten und einen Traum in einem Traum in einem Traum in einem...... Mal amüsant, mal grotesk und makaber, mal sehr ernst, mal verstörend, und meistens in der Tat bizarr, ist den Regisseuren hier ein abwechslungsreiches Werk gelungen, bei dem insgesamt trotzdem alles irgendwie bestens zusammenpasst.

      Besonders gefallen haben mir die Rahmenhandlung und das Segment "I love You", wohingegen mir "The Accident" im Vergleich mit den anderen Episoden fast schon ein bisschen zu ernst und deprimierend war. Auf jeden Fall ist "The Theatre Bizarre" aber ein sehr gelungener, extrem kurzweiliger Film. Die zwei Stunden vergehen wie im Flug und bieten herausragende Unterhaltung. Für Freunde kreativen Horrors ein absolutes Muss!

      8
      • 7

        "Rosewood Lane" wirkt bisweilen etwas unausgegoren. Viele Ideen werden nicht zu Ende gedacht, und die eigentlich gelungene, düstere Atmosphäre wird immer wieder durch Momente unterbrochen, die so lächerlich sind, dass man alles auf einmal kaum noch ernst nehmen kann.

        Alles in allem hat mir der Film aber doch gut gefallen. Die Atmosphäre ist, wie schon gesagt, sehr stimmig, was vor allem dem tollen Soundtrack zu verdanken ist, die Inszenierung ist durchaus solide und vermittelt ein schönes Vorort-Terror-Feeling, und bis zum leider sehr albern geratenen Ende wird die Story auch spannend erzählt. Auch schauspielerisch ist alles top. Rose is a rose is a rose is a rose, und zwar auch in der Rosewood Lane. Und deswegen ist Rose McGowan hier wie immer eine echte Rose und spielt ausgezeichnet, und auch bei den anderen Darstellern gibt es nichts zu meckern.

        Sicherlich nichts Besonderes und keinesfalls perfekt, meiner Meinung nach aber auf jeden Fall ein netter, kleiner, sehr unterhaltsamer und sehenswerter Streifen.

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        • "Oft geben sie einem Film durch ihre Unberechenbarkeit erst den richtigen Drive."

          Und genau deshalb gehört Ryan Gosling noch in die Liste. Und natürlich Anton Chigurh.

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          • Ich habe mal für den Hausmeister gestimmt, weil er einfach der Witzigste ist. Aber eigentlich sind ALLE Figuren klasse und liebenswert.

            3
            • 8

              Oft kann ich mit Sportfilmen nicht besonders viel anfangen. Da trifft es sich natürlich gut, dass "Raging Bull" weniger ein Boxerfilm, sondern vielmehr ein Drama, eine bedrückende Charakterstudie ist.

              Der Aufstieg und vor allem der Fall des großen Sportlers werden spannend und, wahrscheinlich auch durch das Mitwirken des echten Jake LaMotta als Berater, sehr authentisch erzählt. Die Stimmung der 40er, 50er und 60er Jahre wurde gut getroffen, und sowieso ist die Inszenierung einfach beeindruckend. Dass der Film fast vollständig in schwarz-weiß gehalten ist, unterstützt die dunkle, triste Grundstimmung der Geschichte perfekt, der Schnitt und die musikalische Untermalung sind exzellent, und die Bilder sind atemberaubend.

              Mir gefällt, dass "Raging Bull" kein "Rocky" (ohne diesen Film schlecht machen zu wollen) ist. Kein übertriebener Kitsch, kein aufgesetztes Happy End. Die Kämpfe werden nicht heroisch und unterhaltsam dargestellt, sondern sind hart, dreckig und brutal. Das ist natürlich teilweise sehr traurig und niederschlagend, verleiht dem Film aber auch sehr viel Realismus, wovon er schlussendlich lebt.

              Auch die Darsteller machen ihre Sache allesamt hervorragend. Cathy Moriarty ist klasse, Joe Pesci ist großartig und besonders Robert de Niro legt eine wahre Glanzleistung hin, überzeugt auf ganzer Linie und hat seinen Oscar definitiv verdient, da er für den Film in Form intensiven Boxtrainings und extremer Gewichtszunahme auch körperlich alles gegeben hat.

              Ein starkes, bewegendes und sehr intensives Boxerdrama, einmalig gespielt und meisterhaft gefilmt.

              7
              • 8

                "The Lincoln Lawyer" ist ein hochspannender, grishamesker Justizthriller mit coolem GTA-Flair und ausgezeichneten film noir-Anleihen.

                Die Story ist weder neu, noch außergewöhnlich, und irgendwie erscheint der Fall, den der Anwalt hier übernommen hat, auch wenn er durchaus wichtig ist, manchmal fast schon ein bisschen zu einfach, zu klein, nicht besonders genug ("Die Jury" war da zum Beispiel schon ein ganz anderes Kaliber.).

                Aber trotzdem konnte mich der Film durchweg überzeugen. "The Lincoln Lawyer" ist aufregend erzählt, der Fall, die Ermittlungen, die Verhandlungen, alles wird spannend aufgebaut, und der Umfang der Lovestory zwischen Haller und seiner Ex-Frau ist genau richtig, um nicht zu viel Platz wegzunehmen, aber auch nicht vollkommen belanglos nur als Lückenfüller zu dienen, die Dialoge sind stark und immer auf den Punkt, und die Stimmung ist hervorragend, wobei mir hier vor allem der Kontrast zwischen den hellen, freundlichen Bildern des sonnigen Los Angeles und den düsteren Figuren (denn nicht einmal der "Held" der Geschichte, der erfolgreiche Anwalt, ist wirklich sympathisch) gefallen hat.

                Der Soundtrack von Cliff Martinez ist grandios, die Montage ist hervorragend und nicht zuletzt sind auch die Darsteller überzeugend. Matthew McConaughey spielt seine vielseitige Rolle ohne Probleme und schafft es den cleveren, aber moralisch fragwürdigen Anwalt glaubwürdig rüberzubringen. Besonders hervorzuheben wären aber vor allem die Nebendarsteller, wie William H. Macy, der die sympathischste Figur und die coolste Frisur hat, oder Bryan Cranston, der anscheinend gar nicht in der Lage ist, eine schlechte Performance abzuliefern, auch wenn er sich hier aufgrund begrenzter Screentime etwas zurückhalten muss.

                Die Kameraführung ist manchmal etwas einfallslos und rutscht stellenweise sogar auf Fernsehniveau ab, und das Happy End hätte meiner Meinung nach so auch nicht sein müssen. Der ganze Film ist recht trist, böse und sehr film noir-mäßig angelegt, weshalb ich mich gefreut hätte, wenn das Finale noch etwas düsterer ausgefallen wäre. Dies sind aber nur zwei kleine Kritikpunkte an einem ansonsten durch und durch gelungenen Werk.

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                • 7 .5

                  Traurig, melancholisch, aber trotzdem unglaublich lebhaft und fröhlich. "Beginners" ist ein angenehmer, locker leichter Film, der einfach schön anzusehen ist. Die Geschichte um Hal Fields, der sich im hohen Alter zu seiner Homosexualität bekennt, ist wunderbar und sehr vielseitig erzählt. Es geht um familiäre Beziehungen, Liebe, Trauer, Verlust, und das Leben an sich. Emotional zum Teil sehr nahegehend, vermittelt der Film zum Schluss aber einfach ein gutes Gefühl. Ewan McGregor spielt wie immer klasse, Christopher Plummer hat sich seine Auszeichnungen redlich verdient, und Mélanie Laurent ist absolut bezaubernd.

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                  • 6 .5

                    "An Education" zeichnet ein tolles Bild der 60er Jahre. Die Story ist nachdenklich und interessant, wird dabei aber nie zu schwierig und anspruchsvoll, sondern genau so ruhig und leicht erzählt, dass man den Film hervorragend genießen kann. Die Schauspieler sind ebenfalls klasse, vor allem Carey Mulligan und Peter Sarsgaard können überzeugen und geben ein schönes Paar ab.

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                    • 4

                      Eigentlich ein ziemlich cooler Superheld, aber ein uninteressanter Film. Peter Sarsgaard und Mark Strong haben gut gespielt und der Score war auch nicht schlecht. Bei den Effekten wäre allerdings sehr viel mehr drin gewesen und Ryan Reynolds passt überhaupt nicht in seine Rolle. Außerdem lassen Charakterzeichnung und Storytelling sehr zu wünschen übrig. Zwar muss eine Comicverfilmung nicht unbedingt durch Tiefgründigkeit glänzen, aber das war sogar für Popcornkino zu wenig. Die Figuren bleiben extrem flach und sind dem Zuschauer dadurch auch ziemlich egal, und die Handlung ist zu belanglos, zu vorhersehbar, ohne Höhepunkte und ohne richtiges Finale. Schade. Gute Idee, schlecht und langweilig umgesetzt.

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                      • Werden die Dinos dann wenigstens auch durch Funkgeräte ersetzt?

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                        • Meine Helden unter den Serienschöpfern sind Joss Whedon und Ryan Murphy.

                          • 7 .5

                            Trotz relativ seichter Story ein sehr gelungener, absolut sehenswerter Gruselschocker mit starker, düsterer Atmosphäre und Spannung bis zum Schluss. Auf allzu grafische Gewalt wird verzichtet, der Horror kommt hier eher leise und subtil daher, was das Grauen und die Angst, die der Film bereitet aber umso effektiver macht.

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                            • 5

                              Der Kaufhaus Cop trifft Dr. Dolittle. Das ist stellenweise zwar ganz nett, größtenteils aber leider ziemlich lahm und unwitzig. Ich mag Kevin James und auch hier ist er sehr sympathisch, aber trotzdem gehört "The Zookeeper" nicht gerade zu seinen besten Arbeiten. Kann man mal sehen, wenn nicht, verpasst man aber eigentlich auch nicht viel.

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                              • 6 .5

                                Vor allem Carey Mulligan kann in "Never let me go" überzeugen, während Keira Knightley wie so oft leider ziemlich blass bleibt. Das Szenario ist interessant, aber leider fehlt es dem Ganzen etwas an Tiefgang, weil einfach zu viele Fragen offen bleiben. Trotz der schönen, gefühlvollen Atmosphäre, ist der Film deshalb insgesamt leider relativ langweilig, wenn auch nie langatmig, und meiner Meinung nach nicht vollständig gelungen.

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                                • 5

                                  Das hätte ich zwar nicht gedacht, aber "Transformers 3" ist wirklich ganz okay und der mit Abstand beste der drei Streifen. Auch wenn das bei dieser Reihe natürlich nicht viel zu sagen hat und auch wenn es sich trotzdem um keinen wirklich guten Film handelt, bin ich froh, dass das Ganze hier kein totaler Schrott ist, sondern sogar einigermaßen unterhaltsam daherkommt.

                                  Die Action steht immer noch im Vordergrund und ist immer noch wuchtig, jetzt aber um einiges ruhiger gefilmt, was das Zusehen sehr viel entspannter macht, da man den Überblick behalten kann (Im Vorgänger konnte man manchmal ja gar nicht mehr erkennen, wer jetzt eigentlich gegen wen kämpft.). Und auch sonst ist der Film technisch und vor allem, was die Effekte angeht natürlich erstklassig.

                                  Die Story hingegen ist so belanglos, dass man sie eigentlich vergessen kann, ist aber immerhin besser, als in den Vorgängern, und langweilig wird das Ganze auch nie. Rosie Huntington-Whiteley spielt besser, sieht besser aus, und ist auch sonst mindestens eine Million mal besser, als Megan Fox, Patrick Dempsey war klasse, und auch die anderen Darsteller agieren im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchaus solide.

                                  Alles in allem sehr mittelmäßig, als Bay-Film immer noch schlecht, als Teil der Transformers-Reihe aber überraschenderweise doch sehr gelungen.

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                                  • Bleibtreu hat sich mit Baader-Meinhof (obwohl man da eventuell den guten Willen noch anrechnen könnte) und spätestens mit "Zeiten ändern dich" selbst disqualifiziert.

                                    • 7 .5

                                      "Bring me the Head of Alfredo Garcia" ist ein düsteres, dreckiges Roadmovie. Zynisch, bitter und brutal, an den richtigen Stellen aber auch mit trockenem, schwarzem Humor gewürzt. Sehr spannend und dank der starken Inszenierung und der klasse Performance von Warren Oates absolut sehenswert.

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                                      • 6

                                        Solider Epidemie-Endzeit-Horror. Stellenweise etwas einfallslos und klischeehaft, aber durchaus unterhaltsam.

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                                        • Ich finde diesen Spot hier ja noch viel besser: http://www.youtube.com/watch?v=k2ZYIdmdx14

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                                          • 8

                                            Na das war doch mal was! Großartige Unterhaltung weit weit über durchschnittlichem TV-Niveau. Obwohl man die meiste Zeit über beim Täter bleibt, welcher sogar von Anfang an bekannt ist, und daher wenig Platz für große Überraschungen bleibt, ist "Weil sie böse sind" von der ersten Szene bis hin zum unerwarteten und harten, aber gerade deshalb hervorragenden Ende durchgängig sehr spannend. Die Schauspieler spielen alle extrem stark, vor allem Matthias Schweighöfer zeigt eindrucksvoll, was er kann, die Figuren sind interessant, die Musik ist ausgezeichnet, die Story ist faszinierend, tiefgründig und fesselnd, und die Inszenierung ist, wie schon gesagt, weit über üblicher Fernsehqualität. Alles sehr beeindruckend! Kurz gesagt: Ich bin ziemlich begeistert, besonders, da es sich hier ja eigentlich "nur" um eine Tatort-Folge handelt.

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                                            • 5

                                              Eigentlich ist der Film ganz nett, allerdings irgendwie auch ziemlich unspannend. Aber Meryl Streep ist natürlich klasse, und Amy Adams hat mir auch gut gefallen.

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                                              • 7

                                                Interessantes, vielseitiges und sehr gefühlvolles Drama mit tollen Darstellern. Meiner Meinung nach an manchen Stellen schon fast ein bisschen zu ruhig und zu lang, aber insgesamt trotzdem ein sehr schöner Film.

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                                                • 7 .5

                                                  "Shadow of a Doubt" ist ein recht untypischer Hitchcock-Film, da es sich hier um keinen klassischen Thriller oder Krimi handelt, der Streifen aber trotzdem Hochspannung bis zum Ende bietet.

                                                  Es handelt sich hier eher um eine Charakterstudie, es geht vor allem um die kleinen Dinge und die Dynamik innerhalb der Familie. Dabei passiert insgesamt eigentlich nicht besonders viel, aber trotzdem ist "Shadow of a Doubt" ein Meisterwerk der Suspense, da die Geschichte um das Geheimnis von Onkel Charlie sehr geschickt erzählt wird. Nach und nach bricht das Weltbild der kleinen Charlie und das Bild, das sie von ihrem famosen Onkel hatte, zusammen. Dabei will man immer wissen, wie es weitergeht, ob das Geheimnis irgendwann noch auffliegt, und wie sich die Beziehung der einzelnen Personen untereinander verändert.

                                                  "Shadow of a Doubt" ist spannend, wenn auch nicht besonders aufregend, sondern sehr ruhig gehalten, der Film ist ungewöhnlich, aber auch besonders, witzig, charmant, überraschend, vielseitig, interessant und sehr sehenswert.

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                                                  • 8

                                                    "Spellbound" ist vermutlich nicht Hitchcocks bester Film, was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass das Thema der Psychoanalyse Sigmund Freuds natürlich sehr interessant ist, hier aber alles in allem nur recht oberflächlich und fachlich nicht außerordentlich tiefgreifend angegangen wurde. Außerdem hat der Streifen zwar einen ordentlichen Spannungsbogen, aber die Story zieht sich ab und zu doch ein bisschen hin, und man kann irgendwann schon ungefähr erahnen, worauf alles hinausläuft.

                                                    Dennoch hat mir der Film hervorragend gefallen, da es trotz allem einige Überraschungen zu erleben gibt, weil Ingrid Bergman und Gregory Peck klasse spielen und ein tolles Paar abgeben, weil die Musik großartig ist, und weil der Film optisch sehr einfallsreich gestaltet ist, sei es durch die heute etwas merkwürdig anmutende, aber immer noch gelungene Rückprojektion-Ski-Fahrt, den sekundenlangen Einsatz von Farbe in dem eigentlich als Schwarz-Weiß-Film gedrehten Werk, oder die fantastische Traumsequenz, die vom Meister des Surrealismus, Salvador Dalí höchstpersönlich entworfen wurde. Und auch wenn die Suspense hier und da ein wenig auf der Strecke bleiben mag, so konnte mich "Spellbound" doch durchgängig fesseln und begeistern, und ist meines Erachtens sehr gelungen.

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