Mr. Pink
In Denis Villeneuves Neuverfilmung von Frank Herberts Sci-Fi-Klassiker Dune muss sich Timothée Chalamet als junger Adelsspross auf dem Wüstenplaneten einer Welt voller Gefahren, Intrigen und Sandwürmer stellen.
Im Horrorthriller Happy Deathday muss eine Frau in einer Zeitschleife denselben Tag immer wieder durchleben, um herauszufinden, wer ihr Mörder ist, bevor es zu spät ist.
Im Musical-Drama Annette bringt Stand-up-Comedian Adam Driver mit Opernsängerin Marion Cotillard eine ungewöhnlich talentierte Tochter zur Welt.
In der Jason-Reitman-Komödie Tully nach einem Drehbuch von Diablo Cody holt sich Charlize Theron als überforderte Mutter mit Mackenzie Davis ein nächtliches Kindermädchen ins Haus.
Der oscarnominierte Film I Am Not Your Negro zeigt dokumentarisch, was es heißt, ein Afro-Amerikaner in den USA zu sein.
In der Stephen-King-Verfilmung Das Spiel (OT: Gerald's Game) muss eine nach Sexspielen ans Bett gekettete Frau in der Wildnis überleben, nachdem ihr Ehemann überraschend verstirbt.
David Lynch - The Art Life ist eine Dokumentation von Jon Nguyen über den titelgebenden Künstler, der mit Filmen, wie Eraserhead, Blue Velvet und Mulholland Drive sowie der Serie Twin Peaks Kultstatus erlangte.
In Memoir of a Murderer versucht ein ehemaliger Killer, der an Alzheimer erkrankt ist, seine Tochter vor ihrem Freund zu beschützen. Denn der scheint hinter einer brutalen Mordserie zu stecken und könnte seine Geliebte als nächstes Ziel im Auge haben. (AH/JFW)
Rammstein: Paris ist ein Konzertfilm über die weltweit bekannte Neue-Deutsche-Härte-Band Rammstein, deren Konzerte am 6. und 7. März 2012 von Regisseur Jonas Åkerlund eingefangen wurden.
Arthur & Claire sind zwei lebensmüde Menschen kurz vor dem Selbstmord, die in dieser Kammerspiel-Tragikomödie mithilfe des anderen doch noch unerwartete Hoffnung für ihr Leben finden.
Under the Shadow zeigt, wie eine Mutter und ihre junge Tochter im Teheran Mitte der 80er Jahre nicht nur durch den iranisch-irakischen Krieg, sondern auch von einem Dämon bedroht werden.
Im Cannes-Gewinnerfilm The Square liefert sich Claes Bang als schwedischer Kurator ein Duell mit einem sozial Schwächeren.
Der Dokumentarfilm Embrace folgt der Aktivistin Taryn Brumfitt, die sich 2013 öffentlich für ein positiveres Körperbild einsetzt.
Nach dem Tod seines Vaters reist ein Mann mit seinem Sohn in Helle Nächte nach Norwegen, um sich zu besinnen und ein neues Leben zu starten.
Für Der seidene Faden schickt Paul Thomas Anderson Daniel Day-Lewis als Mode-Designer in den 1950er Jahren nach London, um dort Mode für den Adel herzustellen.
Im Neo-Noir-Thriller Under the Silver Lake schickt It-Follows-Regisseur David Robert Mitchell Hobby-Detektiv Andrew Garfield in L.A. auf die Spuren einer Verschwörung.
Im oscarprämierten Fantasyfilm Shape of Water verbindet Regisseur Guillermo del Toro Übernatürliches mit einer Liebesgeschichte zur Zeit des Kalten Krieges.
In eigener Regie spielt Josef Hader in Wilde Maus einen Mann, der seinen Job verliert, daraufhin seinen Ex-Chef terrorisiert und eine Achterbahn wieder aufbaut.
Mid90s der Coming-of-Age-Film, mit dem Jonah Hill sein Regiedebüt gab. Er schickt darin eine Gruppe Teenager aus Kalifornien mit ihren Skateboards auf einen Selbsterfahrungstrip.
In seiner Doku Ennio Morricone - Der Maestro widmet Giuseppe Tornatore sich dem berühmtesten italienischen Filmmusik-Komponisten.
Im dritten Tatort aus Weimar, Der treue Roy, müssen die Ermittler Kira Dorn und Lessing einen Mord in einem Stahlwerk aufklären.
Im dystopischen Thriller Anon trifft Clive Owen als Polizist in einer Welt ohne Verbrechen und ohne Anonymität auf eine Frau, welche die Existenz seiner Gesellschaft bedroht.
In Tokyo Cabbageman K erwacht ein Japaner eines Morgens, um völlig unerwartet einen Chinakohl dort vorzufinden, wo gestern noch sein Kopf auf seinen Schultern saß. Noch unerwarteter ist allerdings, dass die Mutation ihn bald zu einem in den Medien gefeierten, sexuell begehrten Star macht.
Tokyo Cabbageman K Film von Akira Ogata wurde im Februar 2016 im Forum der Berlinale gezeigt.
Saint Terrorism ist ein früher Film des japanischen Regisseurs Masashi Yamamoto aus dem Jahr 1980. Darin freundet sich eine Amokläuferin, die wahllos auf Leute schießt, mit einem Giftmischer an und wechselt daraufhin ihr mörderisches Handwerk - sehr zum Nachteil der Bewohner eines Wohnblocks in in Shinjuku.
Saint Terrorism wurde 2016 auf der 66. Berlinale in der Sektion Forum gezeigt.