Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Mark Hamill ist mittlerweile klar geworden das er in in THE LAST JEDI die bisher beste schauspielerische Leistung seine Karriere hingelegt hat. Da kann das Hater Internet noch so Gift und Galle spuken. Diese repräsentieren weder die Fanbase noch die überwiegend herausragenden Kritiken von Profis und Nichtprofis.
Weiße Nächte.
The handmaids tale.
Das sind schon ein paar richtig schlechte Filme dabei. Zum Beispiel Alien Convenant, Power Rangers oder Salazars Rache... Die wirklich schlechtesten Filme des Jahres fehlen aber in dieser Liste. Zum Beispiel "Helle Nächte" von Arslan oder "American Assassin" mit Michael Keaton.
Ich halte diese Marktmacht für schädlich. MIr ist es ein Rätsel warum Kartellbehörden nicht widersprochen haben.
Ich fühle mich bei der Auseinandersetzung zu THE LAST JEDI an Diskussionen mit Kreationisten erinnert. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf". In den allermeisten Beiträgen wird verneint das Evolution möglich ist. THE LAST JEDI hat eine ganze Menge davon. Mich begeistert diese Entwicklung weil es eben keine Stillstand ist sondern neue Horizonte in vertrauter Umgebung ermöglicht. Die Macht steckt offenbar voller Überraschungen und Rian Johnson führt sie weg von Lichtschwert Gefuchtel und Abstammungslehre hin zu Spiritualität.
Es war höchste Zeit das Star Wars den Herkunftsgedanken aus „edlem“ Geblüt endlich hinter sich lässt. Rey die potentiell stärkste Machtbegabte seit Darth Vader ist ganz und gar von gewöhnlicher Herkunft. Das ist großartig.
Außer Cameron (ein Alpha Mann aus dem Bilderbuch!) hat es bis heute kein Hollywood Blockbuster Regisseur geschafft derart starke, unterschiedliche Frauen in so starken Postionen zu besetzen. Immer und immer wieder. Cameron hat für die Gleichstellung zwischen Mann und Frau mehr getan als alle vergleichbaren Künstler zusammengerechnet. DAS muss man erstmal hinbekommen. Man kann natürlich Titanic furchtbar finden, vielleicht weil man Schnulzen nicht mag oder Kitsch oder Klischees oder einfach nur eine Aversion gegen Kate Winslet hat. Was man aber nicht tun kann ist Cameron die handwerkliche Fähigkeit, den Perfektionismus abzusprechen, also den Rahmen in dem er seine Geschichten klar und in sich stimmig erzählt. Immer und immer wieder. Titanic is ein Meisterwek.
Eine ganz komische Liste!
Von den 10 Filmen habe ich vier gesehen. 3 davon fand ich toll.
V
VI
IV
VIII
VII
Rogue One
III
I
II
SPOILER.
Es gibt diesen einen Moment am Ende des Films, der die Essenz von Star Wars so gut einfängt wie nichts seit über 30 Jahren.
Luke, erschöpft durch die Machtprojektion, blickt in die Doppelsonne und stirbt versöhnt mit sich selbst, der Welt und wird eins mit der Macht. Diese Szene steht in direktem Zusammenhang mit dem Schluss als der Macht affine Junge in den Sternenhimmel schaut. Das ist es. Mehr Star Wars geht nicht.
Es ist immer noch falsch, Weinstein, Spacey und Hoffmann in einen Topf zu werfen bzw. so zu tun als hätten alle drei das gleiche getan. Nach heutigem Kenntisstand haben Sie das nicht. Diese Gleichmacherei ist ein ungeheurer Vorgang und moviepilot beteiligt sich daran. War „metoo“ zu Anfang noch eine Möglichkeit für Opfer sich Gehör zu verschaffen wird das ganze mehr und mehr zur Inquisition die nur noch brennende Scheiterhaufen zerstörter Menschen zurücklässt.
Diese Misere liegt vor allem am Zuschauer. Man braucht nur in eine typische Freitagabend Vorstellung zu gehen und sofort wird klar das mit diesem Publikum kein Staat zu machen ist. Hansels in Jogginghosen, umgedrehten Schildmützen mit BlingBling Schnepfen und aufgeklebten Fingernägeln bestimmen das Bild. Ein Publikum das mehr an seinen Smartphones interessiert ist als am Film. Es ist ja, ähnlich wie in der Politik, ein ungeschriebenes Gesetz das man das Publkum nicht beschimpfen sollte. Ich finde es ist höchste Zeit dafür.
Es ist wirklich interessant wie so manch alter Sack einen Film beurteilt den er noch gar nicht gesehen hat.
Tja, wer mit den großen Hunden pinkeln will braucht eine volle Blase. Man wird sehen.
Wie kommt ihr auf „Missbrauch“? Das letzte Mal waren wir noch bei Belästigung.
Ich verstehe nicht warum ihr igrendwelche Uraltnachrichten verbreitet und nicht einfach einen neuen Beitrag macht in dem steht House of Card Staffel 5 jetzt auch im deutschen Netflix oder so ähnlich. Stattdessen ein Geschwurbel das dieser Beitrag schon mal veröffentlicht wurde.
Vielleicht wird das was... vielleicht... die letzten Sekunden machen Hoffnung....
Auf Augenhöhe mit den ganz großen, wie The Handmaids Tale, Game of thrones oder Narcos. Drehbuch, Regie, Besetzung, Ausstattung, VFX (mit leichten Abstrichen) auf allerhöchstem Niveau. Konkurrenfähig in jeder Hinsicht. Allein schon der Titelsong ist eine Verbeugung wert. Die Serie fühlt sich zwar "deutsch" an aber in einer positiven Art- und Weise die so sehr, sehr selten ist. Der Plot ist komplex und spannend aber nicht verschwurbelt, was man daran erkennt das niemand plötzlich aus seiner Kiste springt um dieses oder jenes zu rechtfertigen. So kann, so muss deutsches Fernsehen sein. Ich freue mich auf die nächste Staffel!
Ich war positiv überrascht als ich den ersten Trailer gesehen habe.... Das habe ich nicht erwartet. Vielleicht ist das Ding ja wirklich lustig....
Argh.
Wenn sich jemand mit Wasser auskennt dann Cameron!
Ich frage mich wirklich was hier schleichend zwischen den Zeilen und mittlerweile ganz offen in den Zeilen passiert: Zitat aus der Beschreibung zu Catwoman: "Der Plot um die Beauty-besessene Schurkin (Sharon Stone) strotzt vor frauenfeindlichen Klischees, während Catwomans Doppelidentität lieb- wie ratlos zusammengeschustert wird." Catwoman ist vielleicht ein mieser Film, frauenfeindlich ist er nochmal weswegen? Basic Instinct war auch frauenfeindlich oder? Dann so ziemlich alles zwischen 1928 und 1967? Irgendein Klischee wird garantiert beinahe überall erfüllt. Was soll das? Vor allem wo führt das hin? Was wir erleben ist ein geselllschaftlicher Rückschritt, ein Krawallfeminsmus der Sexualität verkrampft anstatt zu entspannen. HInter jeder Ecke scheint ein Testosteron geschwängertes Monstrum zu warten und alle sind irgendwie Opfer, selbst miese Kunst ist davor nicht mehr sicher.
In meinem Umfeld ist es so, das die Begriffe "people of color" oder "farbig" nicht vorkommen. Nicht etwa deswegen weil es in meiner Nähe keine schwarzen Menschen gibt, ganz im Gegenteil, nur bezeichnen sich diese ausnahmslos als "schwarz". Ich habe vor Ewigkeiten eine schwarze Freundin mal gefragt wie das eigentlich ist wenn sie als "farbig" bezeichnet wird. Antwort: "Ich bin schwarz und nicht bunt". Ich empfinde solche Begriffe als Verzerrung praktisch gelebter Realität. Gut, ich gehöre auch zu den Leuten die "Bürgerinen und Bürger" und "Wählerinen und Wähler" furchtbar finden.