Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Diese Pappnasen sollen sich weniger mit Verstümmelungen beschäftigen sondern mit Inhalten! DIe sollen spannende, mittreissende Geschichten erzählen.

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    • Mir ist immer noch unverständlich warum Blade Runner 2049 nicht ganz oben auf allen Oscar Listen steht aber wenigstens ist Three Billboards mit dabei!

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      • Kritik an Episode VIII ist dann brechtigt wenn sie sich auf Fakten und Inhalte bezieht und nicht auf eigenes Wunschdenken das die tastächlichen Inhalte völlig verzerrt darstellt. In der entsprechenden Rubrik lässt sich das im Dutzend nachlesen. Kritik ist das nicht sondern Polemik, die natürlich erlaubt ist und sein muss, nur dann bitteschön soll man das auch so benennen.

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        • Dazu muss ich nicht nach Beelitz fahren, ein Besuch in einem Standard Krankenhaus für Kassenpatienten reicht völlig um wahren Horror zu erleben.

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          • Wo sind sie nur hin die großen Soundtracks...

            • Das würden sie auch nicht schaffen, selbst wenn sie das wollten.

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                • Einen einzigen Film der im Bereich visuelle Effekte alle anderen überrragt sehe ich dieses Jahr nicht. Ich tendiere fast zu Skull Island.

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                  • Toll besetzt, mir großem Aufwand produziert doch inhaltlich furchtbar kühl und stinke langweilig.

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                    • Bis auf das Ende war das nichts. Ich hatte fast den Eindruck das sich verschiedene Autoren zusammen mit unterschiedlichen Regisseuren Szene für Szene ausprobieren durften. Nein, das war gar nichts und vor allem ganze Handlungsstränge weitestgehend unsinnig oder einfach nur egal. Was sollte der Quatsch auf dem klingonischen Schwarzmarkt? Das hätte völlig anders laufen müssen. In etwa so das die Föderation den Finger am Abzug der Wasserstoffbombe hält und auch durchzieht sollten die Klingonen noch einmal zucken. Insgesamt äußerst durchwachsen. Der Schluss mit der Enterprise bleibt der einzige Lichtblick dieser Folge.

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                      • Narrisch 12.02.2018, 12:23 Geändert 12.02.2018, 12:25

                        Natürlich darf man sich über Allergiker lustig machen! Grenzwertig wird es für mich erst dann wenn es um tödliche, nicht mehr behandlbare Krankheiten geht. Dann muss man schon eher aufpassen.

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                          • Die wollen nicht wirklich He-Man verfimen? Grosser Gott.

                            • Narrisch 09.02.2018, 12:42 Geändert 09.02.2018, 12:43

                              "Fifty Shades of Grey" ist filmischer Dreck. Peinlich, lächerlich, unerotisch und vor allem unglaublich langweilig. (Ich habe den ersten mit der Vorspultaste gesehen). Die Vorlage hat eine Frau geschrieben die von ihrem inhaltlichen Ansatz her das Klischee einer Hausfrau bedient, der man "endlich mal den Po versohlen muss" das sie in Wallung kommt. Hier aber von "romantischem Missbrauch" zu sprechen, ist falsch. Es ist schlicht kreatives, erotisches Unvermögen, einfach aus mangelender Erfahrung und Unfähigkeit der Auorin Erika Leonard heraus. Letztendlich so eine Art ZDF Schmonzette mit mehr Geld und Popoklatsch. EInfach schlecht, thats it.

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                              • Narrisch 07.02.2018, 10:50 Geändert 07.02.2018, 11:55

                                Bei aller Verneigung und großem Respekt für die unbändige Kreativittät die Jodorowskys in seine DUNE Interpreation stecken wollte bzw. in die Vorproduktion investiert hat, gehört zum Filme machen, insbesondere wenn es sich um Big Budget fressende Science Fiction Monster handelt auch ein gewisser Geschäftssinn. Es ist völlig weltfremd einem Hollywood Studio einen 14 Stunden Film verkaufen zu wollen. Er hätte ja auf die Idee kommen können einen Dreiteiler daraus zu machen, dann hätte er eben den ein oder anderen kreativen Zopf abschneiden müssen. Bei einem Kammerspiel mag das anders sein bei so einer Produktion stur auf die eigene künstlerische Vesion zu bestehen ist Größenwahn.

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                                • Nach dem Schwächeanfall von letzter Woche sind wir nun wieder mit Warp 6 zurück nach Hause. Nr. 14 ist eine starke und wichtige Folge, die fokusiert neue Fragen aufwirft und Antworten gibt. Ja die Föderation ist die Föderation. Verhandeln während man beschossen wird scheint immer noch das bestimmende Handlungselement zu sein. Das ging mir schon zu Picards Zeiten auf den Senkel. Nein, jetzt wäre der Zeitpunkt den Klingonen ein für alle mal den Stecker zu ziehen. Dazu wird es aber, wenn er auch erst in letzter Minute, nicht kommen. Achja, Saru entpuppt sich immer mehr als toller Captain! Hat mal jemand darauf geachtet, was sich der Schauspieler für eine Mühe beim gehen macht um die Alienrasse angemessen zu verkörpern? Toll!

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                                  • Ich dachte die ganze Zeit, das es sich um einen "lebensgefährlichen" Stunt gehandelt hätte und Tarantino Thurman dazu "gezwungen" hätte. Es scheint so das es eben kein Stunt war. Offenbar hatte Thurman beim Auto fahren einen schlechten Tag (das hätte genauso gut einem Mann passieren können) und hat einen Unfall gebaut. Die Vertuschung hinterher ist allerdings mit nichts zu begründen und unentschuldbar.

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                                    • #MeToo war vielleicht mal gut gemeint - übrig geblieben ist eine Hexenjagd.

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                                      • Jetzt abseits sexueller Belästigungen und Vergewaltigungsversuchen stelle ich fest, das Regie führen ein dreckiges Geschäft sein kann.
                                        Es ist nicht ungewöhnlich das ein Regisseur einen Schauspieler ganz bewusst in die Enge treibt und furchtbare Dinge sagt. Es geht dann darum eine bestimmte Reaktion zu erzeugen. Es gibt Schauspieler die fodern es ein, "angepisst" zu sein. Ich persönlich bin kein Freund dieser Art und Weise, andere kommen damit zu besseren Ergebnissen. Man muss aber unterscheiden ob es dabei Mittel zum Zweck ist oder einfach Despotismus eines Cholerikers wie zum Beispiel Wedel, der sich an seinen Sets (unabängig von den Vergewaltigungsvorwürfen!) wie ein Arschloch verhalten hat. Künstlerisch bewirkt hat der gar nichts.

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                                        • Das Bild mit Cushing, Lucas und Fisher ist toll!

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                                            • Die bisher schlechteste Discovery Folge, immer noch besser als alles was die Vorgänger Serie jemals auf die Beine gestellt hat aber im Vergleich zu den letzten Folgen eher schwach. Allerdings kristalisiert sich immer mehr heraus für was die Föderation eigentlich steht, was durch den immer interessanter werdenden Saru dann doch ziemlich eindruchsvoll unter Beweis gestellt wird. EInes dieser großen Probleme mit Imperatoren und Entscheidungsschlachten ist meistens das alles 3 Nummern zu klein wirkt und auch die nachwievor auf sehr hohem Niveau spielende CGI das nicht mehr kaschieren kann. Das klappt bei Games of Thrones, bei Discovery fehlt dann aber doch die ein oder andere Millionen und die nötige Zeit.

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                                              • Kann ich mir bei diesem schrecklichen Plastiktrailer und Klischeebilderbuch irgendwie nicht vorstellen.

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                                                  Der Trailer verspricht eine launige Komödie wie "Liebling ich habe die Kinder geschrumpft". Stattdessen gibt es ein bittersüßes Drama mit einem grossartigen Christoph Waltz und einem Happy End das gar keins ist. Trotzdem oder gerade deswegen ist Downsizing sehenswert.

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