Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Naja, manche sind tatsächlich gleich aber das ist dann eher tatsächlich eine Hommage. Der weitaus größere Teil dieser skandalösen Enthüllung klingt dann doch schon deutlich anders.
Von Espace from L.A. und Jaws 3D ist kein einziger Film in der Liste dessen Effekte wirklich schlecht sind.
Mit 46 wieder so zu fühlen wie der kleine Junge, der damals 1977, Krieg der Sterne im Kino sehen durfte ist ein Geschenk. Mein Erwartungen wurden allesamt erfüllt, nein, sie wurden übertroffen.
Als Rey mit dem Schlitten den Dünenhang herunter glitt, war ich mir sicher, alles ist gut, ich bin tatsächlich Zuhause. Sozusagen eins mit der Macht. In diesem Moment wusste ich, was auch kommen mag, ich würde es verzaubert, hingerissen bestaunend und Tränen vergießend hinnehmen.
Ich weiß, für einem Mann, auf die 50 zugehend, ist das alles furchtbar kitschig und pathetisch. Trotzdem hoffe ich, dass ich meinem eigenen Sohn vermitteln kann, das er sich ein Stück Kind sein im Erwachsenenalter bewahrt.
Vielleicht kriege ich es hin.
Cameron ist nachwievor einer der größten Filmemacher überhaupt. Avatar war ein toller, spannender, technisch Masstäbe setzender Film der noch heute fast sämtliches Superheldengetöse in die Schranken verweist. Wenn es 2017 eine ernstzunehmende Konkurrenz für Star Wars gibt dann ist das Avatar Teil 2.
Das Ding beweist gar nix sondern vermischt Lüge "Blockbuster-Trailer sind alle gleich" mit ein paar Wahrheiten.
Max Landis? Nie gehört.
The man in the high castle - mit Abstand am besten.
"Victoria" ist nicht dabei, der wärs gewesen. Noch vor "Knock knock".
Die Macht ist wirksam in diesem da!
Ein manipulierendes Machwerk nur dazu bestimmt den Kapitalismus zu preisen!
MIchael Fassbenders Gebaumel samt Pinkelszene hat "Shame" inhaltlich enorm nach vorne gebracht.
Dieser Trailer ist eine musikalische Unverschämtheit. Wie zur Hölle kann es möglich sein das man für einen Star Trek Film so eine absolut unpassende Stampfdröhn Idioten Musik auswählt? Kaum ist JJ vom Regiestuhl weg rast Star Trek wieder zielstrebig in die nächste Nahtoderfahrung.
Weihnachten könnte tatsächlich ein Fest für Schmitt sein. Kaum ein Tag bietet mehr Anlass zu berechtigter Kritik wie dieser. Konsumwahn, mangelnde Nächstenliebe und Doppelmoral. Es könnte also ein Fest sein... Schmit zieht es aber vor den Kapitalismus pauschal zu Geiseln und wirft tatsächlich einen großartigen, wahrhaftigen Film wie "Ist das Leben nicht schön" in den Ideologie Topf.
Dabei ignoriert Schmitt, das genau dieses System es ihm überhaupt erst ermöglicht hier jede Woche seine Thesen zu verbreiten.
Der Kapitalismus wie er in "Ist das Leben nicht schön" beschrieben wird, obsiegt am Ende, denn er ist fair, gerecht und auch auf das Schicksal des einzelnen bedacht. So soll es sein, ein Ziel das so in dieser Form für mich erstrebenswert ist. Eine frohe Botschaft.
Ich bin sehr für Mad Max.
Müll. Selbst mit Alkohol kaum zu ertragen.
Weiss ich nicht, muss ich sehen.
"Der Staat gegen Fritz Bauer" natürlich.
Episode 1 bewirkte eine Art Massenselbsttäuschung. Ein Blockbuster Trauma das erst wieder durch den ersten Herr der Ringe geheilt wurde.
Passt nicht direkt hierher daher offtopic aber trotzdem wichtig:
Eltern die sich weigern ihre Kinder impfen zu lassen sollte das Sorgerecht entzogen werden.
Urvertrauen ist neben Liebe das Wichtigste das man als Erwachsener seinem Kind schenken kann.
Urvertrauen in sich selbst, in die Eltern, später in Freunde und Lebenspartner.
Schmitt hat Recht wenn er sagt das man ohne "kindliches Urvertrauen" nicht zum Star Wars Fan werden kann.
Großer Gott, was bin ich meinen Eltern dankbar!
Ist er nicnt.
Weder Fisch noch Fleisch, jedoch grossartig inszeniert.
Bei Kommentaren von Spielberg zu Star Wars bin ich erstmal skeptisch.... Er hat damals The phantom menace als "instant classic" bezeichnet. Das war die Freundschaft zu Lucas wichtiger. Zumindest das ist ja nichts schlechtes.
Die Figur Jessica Jones ist tatsächlich interessant, die um sie herum gestrickten Geschichten leider uninspiriert und langweilig.
Für einen Autor wie Schmitt, der für das "Neue Deutschland" (das ehemalige SED Kampfblatt das die Mauer hochgejubelt hat) schreibt, gehört Kritik an Spielberg zum inneren Kanon.
Inhaltlich ist die pauschale Kritik an Spielbergs Werk leider nur Borniertheit die erneut Kunstfertigkeit anderer nicht anerkennt. Insofern ist Schmitts Beitrag wieder einmal geprägt von Kurzsichtigkeit, die allenfalls bis vor die Mauer reicht, dort wo die Fähigkeit zur "Analyse" des Autors endet.