Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 7

    Tatort? Fehlanzeige! Stattdessen eine völlig abstruse Geschichte, tolle Situationskomik und flotte Sprüche. Auch sowas darf es in der bierernsten Welt des Tatort geben.

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    • 8
      Oskar Gleit 09.04.2016, 18:29 Geändert 09.04.2016, 18:31

      Nun, an diesem Film stimmt ja eine ganze Menge nicht. Ein verdeckter Ermittler. der quasi in Darmstadt wohnt und in Frankfurt ermittelt. Und der danach knietief im Sumpf aus Korruption und Verbrechen steckt. Klar ist so ein Job mit Risiken behaftet. Aber viel Passagen in diesem Film sind schlicht unglaubwürdig.
      Trotzdem eine gut gemachte Arbeit von Dieter Wedel.
      Das Vorbild für diesen Film, war die Frankfurter Zeilgalerie und Baulöwe Jürgen Schneider. Rückblickend kann man sagen, das die Zeilgalerie eine Bauruine ist.

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        • 8

          Der beste Teil der Blade Trilogie, was aber in erster Linie an Ron Perlman als Reinhard und Guillermo del Torro, Regie liegt. Und eine ordentliche Prise Action. Nicht zu vergessen Thomas Kretschmann als Obervampir.

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          • Nun, ich habe das Buch gelesen und es ist so sinnfreier Mainstream. Es kommt auch nicht annähernd an die Atmosphäre von "Shining" heran. Jedoch hat es Potenzial als Film durchzugehen. John Cusack als Danny Torrance kann ich mir gut vorstellen. Ich hätte sogar Ideen für den restlichen Cast. Ron Perlman als Crow Daddy und Helena Bonham Carter als Rose the Hat.

            • 8
              über Ant-Man

              Richtig gut gemacht. Geile Story, tolle Schauspieler und die CGI waren überragend.
              Fazit: Erstklassiges Popcornkino !!!

              • 7 .5

                Schon einige Zeit her, das ich den gesehen habe. Aber ich habe selten über Klamauk so herrlich lachen können.

                • 3

                  Nun, als gelernter Koch und Absolvent einer Hotelfachschule, kann ich sagen das in einigen Momenten das Flair innerhalb einer Küchenbrigade eingefangen wurde. Sonst nichts. Die Rahmenhandlung ist überspitzt dargestellt worden. Auch bringt es herzlich wenig, im Rennen um Michelinsterne, dem Zuschauer vermitteln zu wollen, das man direkt 3 Sterne bekommen kann. Das wäre ein Novum. Man kann in einem Jahr erstmal einen Stern erlangen und wenn es gut läuft vielleicht im zweiten Jahr einen zweiten Stern dazu bekommen. Auch sind diese Sterne immer an das jeweilige Haus gebunden und niemals an den Koch/ Küchenchef. Im Falle einer Sternebewertung wird das entsprechende Haus entsprechend begutachtet durch die Prüfer des Michelin. Und sie folgen nicht einer bestimmten Prozedur, wie im Film erzählt wird. Denn dann wären die Prüfer ganz schnell aufgeflogen und quasi "verbrannt". Testesser sind immer unerkannt unterwegs, egal ob Michelin, Feinschmecker, Aral oder sonstwas. Somit ist dieser Film ganz klar ein Fall für die Tonne. Auch die Aussage, das alle Spitzenköche, Alkoholiker und Drogenabhängige seien ist schlicht eine Frechheit. Jedoch das Highend- Cooking manches mal 20 Stundentage beinhalten , kann ich bestätigen und besoffen oder auf Crack steht man das bestimmt nicht lange durch......

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                  • 8 .5
                    Oskar Gleit 28.03.2016, 20:23 Geändert 28.03.2016, 20:24

                    Er ist wieder da ! Ich dachte, das sei eine x-te Komödie, die nicht viel hergibt. Ich habe mich getäuscht und das zum Glück. Was als Komödie anfing entwickelte sich rasch zu einer politischen Satire und endete mit einer beinharten Abrechnung mit Deutschland. Hut ab! Oliver Masucci als Hitler war brilliant dargestellt und manchmal fiel es schwer zwischen Satire und Realität zu unterscheiden. Gerade der Abspann, der reale Bilder beinhaltete sollte jeden einmal zum Nachdenken anregen. Fazit: Glasklare Empfehlung von mir.

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                    • 3 .5

                      Wow, der letzte Bond mit Craig und dann so ein Dreck. Am schlimmsten jedoch war der Sound, die halbe Zeit wird bei Dialogen geflüstert und gewispert und dann wenn wieder was Aufregendes passiert, brutal übersteuert laut.

                      • 1

                        Richtig schlecht. Schlechte Sprüche, dämliche Story die nichts hergibt

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                          Oskar Gleit 24.03.2016, 00:44 Geändert 24.03.2016, 00:52

                          Nun ja, was interessant anfing entpuppte sich als ziemlicher Schmuh. Das lag aber nicht an den Schauspielern, sondern ist der Tatsache geschuldet, das hier ein recht erfolgreiches Jugendbuch verfilmt wurde. Doch die Spannung eines guten Buches ist dem Autor und der Fantasie des Lesers zuzusprechen, nicht mehr und nicht weniger.
                          Na ich bin ja mal gespannt was demnächst bei den Tripods vorgesetzt wird. Ein sensationelles Buch von John Christopher und toll geschrieben für jugendliche Jungs, die knietief in der Pubertät stecken. Die englische Fernsehserie die Mitte der Achtziger entstand, war echt grottig. Hatte nur Kultfaktor.
                          Als Trilogie angelegt müsste dann irgendwann mal "Das unendliche Meer", verfilmt werden. Ist aber erst im März des letzten Jahres in den Handel gekommen und der Abschluss heißt dann wohl ???? . Der ist noch gar nicht geschrieben.

                          • 9

                            Durch Zufall habe ich gestern Abend diesen Film gesehen und war schwer beeindruckt. Denn hier stimmte einfach alles. Das Setting, die Story und die Schauspieler. Fazit: Ganz klare Empfehlung von mir !!!

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                            • 8

                              Erstklassiger Film, der überzeugen konnte. Auch wenn hier ein "Ripper" präsentiert wurde, tut das der Spannung keinen Abbruch. Michael Caine als ermittelnder Inspektor zeigt hier erneut eindrucksvoll sein Können als Charakterkopf. Der übrige Cast wusste auch zu überzeugen, besonders die Rolle von Armand Assante hat mir sehr gut gefallen. Konzipiert als 2-teiliger Fernsehfilm, machte diese Version sehr viel Spaß und auch die Spannung und Action war sehr gut gemacht.Fazit: Klare Empfehlung von mir.

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                              • 7 .5
                                Oskar Gleit 01.02.2016, 08:54 Geändert 01.02.2016, 08:56

                                Ich war ja sehr skeptisch. Eine sechsteilige Reihe fortsetzen, wo schon alles erzählt worden ist? Nun, mit J.J.Abrams durchaus möglich.
                                Es wurde viel Zeit damit verbracht, auch Star Wars Neulingen einen Zugang zu ermöglichen, es hat nicht funktioniert ( ich musste meiner Begleitung ca. 30 Minuten erklären, wer die ganzen alten Figuren waren, natürlich nach dem Film). Dennoch ist es für einen Star Wars Fan wie mich schön anzusehen, wenn die Helden der Jugend zu neuem Leben erwachen. Und es waren allesamt die gleichen "alten" Schauspieler.
                                Die Story fortzusetzen ist auch gut gelungen, wobei jedoch Han Solo den Film über weite Strecken alleine trug. Harrison Ford, hat es immer noch drauf.
                                Auch die Rolle von Leia Organa ( Carrie Fisher) hat mir sehr gut gefallen.
                                Daisy Ridley und John Boyega als Nachwuchs im Star Wars Reich haben mir gut gefallen. Lediglich Adam Driver, da habe ich noch meine Probleme mit, wenn ich ihn mit dem diabolischen Darth Vader vergleiche.
                                Doch bei aller Lobhudelei, storytechnisch muss im nächsten Teil eine ganze Menge passieren.

                                • 7

                                  Gut gemachter Film, in Ansätzen stimmt auch die Biografie von Kommandant Prien. Der Film ist in seiner Machart typisch für die 50´er Jahre. Dieter Eppler, Joachim Fuchsberger und Harald Juhnke geben ein fantastisches Ensemble. Auch haben die übrigen Schauspieler viel von der Atmosphäre gut herüber bringen können. Dieser Film ist ein deutscher Klassiker. Fazit: Wer die alten Kriegsfilme mag, ist hier bestens aufgehoben.

                                  • 5

                                    So, der legendäre Tito und seine Partisanenarmee stehen hier im Fokus des Geschehens. Während der Balkanschlacht im Jahr 1943 im ehemaligen Jugoslawien. Der Film hätte groß werden können, jedoch wird der Hauptaugenmerk auf viel Geplänkel am Rande gelegt, was der Stimmung nicht wirklich zugute kommt. Weder eine spannende Schlacht, noch der " Menschenfreund" Tito, werden hier gut in Szene gesetzt, Obwohl sich Burton echt Mühe gibt. Stattdessen viel Hollywoodschmalz und ewige Ballerei, daneben einige dümmlich wirkende Charaktere.
                                    Fazit: Für einen verregneten Nachmittag ganz brauchbar, mehr aber auch nicht.

                                    • Deus Ex : Mankind Divided. Als Fan der Reihe sind meine Erwartungen entsprechend hoch. Teil 1 war überragend damals. Der 2. Teil sehr peinlich und schlecht umgesetzt. Der 3. Teil war toll inszeniert incl. DLC. "The Fall" war ne Gurke, leider. Aber ich denke, das es nur als Lückenbüßer herhalten musste. Ich selbst hatte ja zum Weihnachtsgeschäft damit gerechnet. Aufgrund technischer Schwierigkeiten, verzögert es sich jetzt etwas. Aber besser so, als eine monatelange Patchorgie, wie es Origin und EA gerne machen.

                                      • 8 .5

                                        Wow, mein Überraschungstipp, kommt hier. Durch Zufall auf YT gefunden und angesehen. Ich bin begeistert.
                                        Im Einführungstext oben, steht ja worum es geht. Und es zeigt sich erneut, das man mit unbekannten Schauspielern, einem kleinen Budget und einem tollen Drehbuch eine ganze Menge auf die Beine stellen kann.
                                        Auch wenn sich hier und da kleine Filmfehler eingeschlichen haben, war dieser Film sehr spannend inszeniert und der Spannungsbogen konnte bis zum Showdown aufrecht erhalten werden. Das gelingt heutzutage nur wenigen Filmen. In der Machart und Interaktion erinnert dieser Film sehr an "Der dritte Mann".
                                        Fazit: Klare Empfehlung von mir !!!

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                                        • 5 .5

                                          Endvierziger in der Mid-Life Crisis trifft 17 jähriges Collegegirl. Beide haben ihre Sorgen und Alltagsnöte. Und beide sind Träumer die den Weg in die Realität noch nicht beschritten haben. Nun, in der ein oder anderen Szene, habe ich mich etwas selbst erkannt. Nur wenn ein Mann, Ende 40, versucht cool zu sein, endet das meist in der Lächerlichkeit. So auch hier. Die Schauspieler liefern einen guten Job ab, nicht mehr und nicht weniger. Ich persönlich kannte Emma Stone nicht. Aber ich sehe ein gewisses Potenzial. Jeff Bridges ist seit 30 Jahren im Filmgeschäft und hätte sie mühelos an die Wand spielen können. Die Rolle von Ryan Reynolds, war einfach nur albern und überflüssig. Mit einem guten Drehbuch und etwas mehr Ernsthaftigkeit, hätte man seine Figur des Captain Excellent, zu etwas großem machen können.

                                          Dieser Film hat mich stark an "Lost in Translation" erinnert , wo Bill Murray von einer schauspielerisch sehr starken Scarlett Johansson, kräftig unterstützt wurde.

                                          Der Nachteil an diesem Film liegt daran, das man die seichten, stillen Momente, ganz klar besser in Szene, gesetzt hätte. Doch das wäre Aufgabe der Regie gewesen und ein klares Versäumnis. Deshalb bekommt der Film auch nur 5,5 Punkte von mir.

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                                          • Es ist eigentlich bezeichnend, das ein Unternehmen in der Größenordnung wie Steam oft Technische Probleme hat. Und es ist nur Recht und Billig, das bei Verlust des Accounts, Steam dafür in die Haftung genommen wird. Es sei denn, der Spieler selbst handelt grob fahrlässig. Nur als reiner Onlineanbieter, frage ich mich schon bisweilen, wo die eigentlich ihr Personal herbekommen? Ddos Attacken sind eigentlich gut zu händeln, wenn sie denn auftauchen und jeder gute Programmierer weiß auch wie. Nichtsdestotrotz gibt es bei Steam wesentlich weniger Probleme, als bei den anderen Anbietern( Origin, UPlay usw.)

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                                            • 8 .5

                                              Ganz großes französisches Kino. Ich bin begeistert. Tolle Schauspieler, eine geniale Story und alles wunderschön in Szene gesetzt. Selten hat mich ein Film auf Anhieb so begeistert. Besonders Benno Sterzenbach in der Rolle des Major Achbach hat mir sehr gut gefallen. Fazit: Glasklare Empfehlung von mir !!!

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                                              • 3 .5

                                                Mittlerweile völlig Banane und absolut gaga. Hier werden Klischees angefüttert und das Gesabbel von Börne und Thiel bringt auch nichts rüber. Und Tatmotiv und Tathergang bringen auch keine wirkliche Erleuchtung

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                                                  So, so. Rupert Friend wurde als der neue Agent 47 präsentiert. Nur irgendwie, war das nichts.Irgendwie alles schon mal dagewesen. Wurde Olyphant 2007 von den Kritikern zerrissen, sollte Friend alles richten? Außer einer halbgaren Story, etwas CGI und eines dümmlich wirkenden Hitman, konnte ich nichts umwerfendes entdecken. Nun, irgendwo habe ich gelesen, das jetzt eine ganze Trilogie abgedreht werden soll. Bitte nicht. Dieses Machwerk hätte Uwe Boll nicht besser vermurksen können. Material aus der Videospielreihe ist ja genug vorhanden, inklusive Grafikfehler. Vielleicht sollte man jetzt, statt ständig auf den Schauspielern rumzuhacken, einfach mal einen versierten Drehbuchschreiber und einen guten Regiesseur nehmen. Videospieladaptionen kann man ja gut umsetzen, zumal man ja gerade bei der erfolgreichen Hitman- Serie genug Futter vorgesetzt bekommt.

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                                                    Krieg ist nunmal ein schmutziges Geschäft. Aber Heckler und Koch als Waffenproduzent machen nunmal diese Geschäfte. Und das fälschen von Exportpapieren, machen andere Hersteller auch. Nur sich dabei erwischen zu lassen und dann noch alles abzustreiten, ist schon ziemlich dämlich. Deshalb einen ganzen Film zu drehen, ist was für Menschen die sich ohnehin nicht wirklich für Politik interessieren.

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