Petr - Kommentare

Alle Kommentare von Petr

  • 8 .5
    über Babel

    Die Geschichte aus Tunesien fesselt und man hat das Gefühl, man sei wirklich vor Ort dabei.

    Die Geschichte der mexikanischen Babysitterin ist OK.

    Die Geschichte des tauben Mädchens aus Japan hat mich gelangweilt.

    Es ist aber interessant, welch Relevanz Kommunikation hat und wie mangelnde Kommunikation zu großen Problemen werden kann.

    • 5 .5

      Wer hier irgendwas erwartet, das allgemeingültig als Charakteristikum für gute Film gilt, ist selber schuld. Jedem sollte bewusst sein, dass man hier Trash erhält. Das in allen Punkten: Drehbuch, Schauspieler, Regie etc.

      Also: Finger weg!

      Die, denen das aber bewusst ist, sehen dann einen netten Klamaukfilm. Der Film will ja garnicht gut sein. Ich denke allen Akteuren war klar, dass sie hier nichts Hochwertiges produzieren. Ist man sich dessen bewusst, hat man einen netten Film.

      • 0 .5

        Zu albern für authentischen Versuch einen Hitlerfilm zu machen, aber zu unlustig und doch nicht albern genug für Satire. Der Film weiß nicht, was er will. Wenn Satire über Hitler, dann muss sie sehr abstrus sein. Das Beste, was ich da kenne ist der Butler bei Der Wixxer oder Obersalzberg, die switchparodie auf Stromberg.

        Dieser Film ist aber mal albern, mal aber auch ernst. Achja, die albernen Szenen sind nicht ein einziges mal witzig.

        Ich fände es auch besser, wenn man Hitler überzeichnet skuril als Oberdeppen zeigt (Obersalzberg) oder versucht sich ernsthaft nah an der Realität zu orientieren (Der Untergang). Hier scheint einem Hitler fast als armes Geschöpf leid zu tun und dann merkt man, dass hier in diesem Film irgendwas falsch läuft.

        Ich rate davon ab, diesen Film zu gucken. Über die zwei Stunden verlorene Zeit ärgert man sich nur. Lieber auf youtube die switch Obersalzberg-Parodie gucken.

        • 7

          Dieser Film hat einen schlechten Ruf.

          Ja, er gilt als Arnies größter Flop nach seinem interationalem Durchbruch.

          Der Film wurde von Kritikern zerissen und floppte an den Kinokassen und ich denke mir seitdem: Wieso?

          Ich finde den Film zwar nicht genial, aber bei weitem nicht so schlecht, wie er gemacht wird. Der Film ist eine Satire auf Hollywood und Actionfilme. Schwarzenegger verarscht sich und sein Genre. Das ist eigentlich einzige Intention des Films. Ja, sogar einige Filmfehler sind ABSICHTLICH dabei. Der Film ist Satire. Zwar keine perfekte, aber eine Sehenswerte. Schade ist nur, dass der junge Danny da schlecht gespielt wird. Grad wenn man neben Arnold spielt, sollte man ein guter Schauspieler sein, um ihn auszugleichen.

          2
          • 6

            Ich verstehe immer nicht, wieso soviele von Jodie Foster schwärmen. Ich finde sie weder hübsch noch als Schauspielerin gut. Irgendwie guckt sie immer gleich, egal ob sie grad Hannibal Lector gegenübersitzt, im Panikraum Angst hat oder wie hier im Flieger ihr Kind sucht.

            Der Film fängt gut an. Typisch Thriller ist er spannend gestrickt und man will unbedingt wissen, wie es ausgeht. Man sitzt gefesselt davor. Ja, dafür liebe ich Thriller. Dummerweise bauen Thriller dann oft so eine komplexe Handlung auf, dass sie keine Wahl mehr haben, als die Bombe dümmlich platzen zu lassen. So auch in diesem Fall. Das Ende ist dämlich und unlogisch. Aber auch das ist leider in den meisten Fällen: Typisch Thriller!

            • 7 .5

              Der Asterixfilm, der Hollywood am nächsten kommt.

                • 7 .5

                  Herrliche Selbstironie und interessante Charaktere. Für einen Teenie-Horrorfilm fast schon zu gut und intelligent. Aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel.

                  Nur beim Ende muss man sich leider den Regeln des Genres beugen. Aber bis dahin: Sauber!

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                  • 5

                    Einen Joker für amerkanisch-patriotischen Kitsch habe ich. Der ist aber an Independence Day vergeben.

                    Hier gibt es nochmal mehr Kitsch, Patriotismus, Heulerei und Unlogik.

                    Muss man nicht sehen.

                    2
                    • 6 .5

                      Ist schon recht einfach gestrickter Trash, aber interessant zu sehen, wie Amis über uns, Franzosen, Briten und Italiener denken.

                      Harmlose aber nette Komödie

                      • 6 .5

                        Trotz des schlechten Ashton Kutchers fasziniert mich der Film. Das Spiel mit Zeit und Raum und die Veränderung der Gegenwart, hat mich schon als Kind bei Zurück in die Zukunft fasziniert.

                        Und zu Ashton Kutcher: Gut, er spielt wirklich schlecht. Liegt aber wohl auch daran, dass er fast den ganzen Film über irgendwie erstaunt gucken muss. Ich glaube spielerisch und künstlich einen Gesichtsausdruck hinzukriegen, der wie Staunen aussehen soll ist sehr schwer.

                        • 6 .5

                          Ganz nett. Mir gefällt, dass die Bösen korrupte Bullen sind. Sowas sieht man im 08/15 Mainstream Hollywoodkino selten.

                          Aber der Hauptdarsteller kann mich garnicht überzeugen.

                          • 4 .5

                            Sonst mag ich solche Kommenare wie "Zu große Zelebrierung von Gewalt" nicht, aber bei diesem Film trifft es zu.

                            Gewalt ist meistens nur Resultat anderer, auch struktureller Gewalt und zeigt oft nur Aussichtslosigkeit oder Schwächen der Gesellschaft.

                            Warum die beiden Freaks im Film Gewalt anwenden wir schnell klar: Medien und böse Eltern. Wir können es auch als Die Gesellschaft zusammenfassen.

                            Das wird schon zu Beginn des Films schnell deutlich. Danach allerdings ist es ein einziges Morden. Es passieren soviele unsinnige Morde, dass man sich daran gewöhnt und sie schon lustig bis "normal" erscheinen. Und genau das finde ich nicht gut. Wie gesagt, sonst mag ich solch eine Argumentation nicht, aber hier sehe ich eine Gefahr, das Morden und die Gewalt als lustiges Party Event zu zelebrieren.

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                            • 4 .5

                              Fassen wir zusammen:

                              Ein Schwarzer tötet gezielt einen Weißen. Das in den USA. Das noch im konservativen Süden. Und er wird dafür frei gesprochen! Schön, das ist etwa so realistisch, wie Die Schlümpfe.

                              Der Film ist zu naiv und gibt uns ein falsches Bild wieder. Natürlich freut man sich mit Carl Lee Hailey. Natürlich haben wir alle mitgelitten. Aber das ist nicht USA und der Film ist nicht surreal genug, um ein Märchen zu sein. Er gibt uns einen Thriller vor, der so passieren könnte, mit einem Ende aus Grimms Märchen. Dessen allein verdient der Film eine schlechte Wertung.

                              Nur lässt er sich bis zum kitschigen Ende angenehm gucken. Der Film schafft es, dass man selber Emotionen entwickelt und die politische Keule schwingt immer mit. Ja, den Film sieht an trotz des Endes gerne und darum doch noch eine positive Bewertung.

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                              • 6
                                Petr 07.03.2012, 01:12 Geändert 20.02.2017, 21:47

                                Ich bin ja kein Freund so ganz alter Filme. Also alles vor den 70er Jahren gucke ich in den meisten Fällen nicht. Kann auch mit Mary Poppins nichts anfangen und finde ihn total langweilig.

                                Es gibt aber Klassiker, die sind noch bis heute so in aller Munde, dass man sie einfach gesehen haben muss. So ein Film ist der Wizzard of Oz.

                                Noch bis heute hat der Film in den USA einen Kultcharakter. Das zeigt allein, dass Songs, wie Somewhere over the rainbow, Zitate, wie "Toto, I've a feeling we're not in Kansas any more" und "there is no place like home" und überhaupt die Figuren, wie der Blechmann oder die fliegenden Affen noch in aller Munde sind. Die fliegenden Affen spielten sogar bei Two and a half men in einer Folge eine Rolle.

                                Auch in den Top100 Film Charts des "American Film Institute" rangieren die Böse Hexe (als eine der fiesesten Schurken der Filmgeschichte) Judy Garland (als beste Darstellerin) sowie die bereits erwähnten Zitate und der Song weit oben.

                                Heißt, dieser Film ist ein wichtiges Mosaik, der Filmgeschichte.

                                Dazu war er ein immens teurer Blockbuster mit damals atemberaubenden Tricks und netter Moral: Es bedarf nur Herz, Gehirn und Mutes, um etwas zu verändern. Wichtige und schöne Werte und leider kaum so aktuell, wie zur Zeit des Films. Denn zeitlgleich herrschte in Europa die Tyrannei des Faschismus' und Herz, Gehirn und Mut waren zwar vorhanden, aber nicht so sehr, um sich der Diktatur zu befreien.

                                Auch in den USA hatte der Film das Pech zur der Zeit zu laufen, da der legendäre "Gone with the wind" alles übertrahlte und so auch bei der Oscarverleihung unser OZ als Nebendarsteller verblassen ließ.

                                Trost ist, dass der Film in der Popkultur der nächsten Jahrzehnte, ja, bis heute, mehr Anklang gefunden hat, als der Film um das brennende Atlanta. Ich meine wer singt denn schon heute Lieder aus "Vom Winde verweht". Allein das entzückend schöne "Somewhere over the rainbow" wurde später zur Hymne der US-LGBTQ*-Szene plus der Hauptdarstellerin Judy Garland als Ikone. Mit vielen weiteren popkulturellen Referenzen kann man heute sagen:

                                Damals 1940 hat der Südstaateneopos "Vom Winde verweht" gewonnen, aber heute ist eindeutig "Der Zauberer von OZ" bekannter und damit nachträglich Sieger ;) Nimm das, Scarlett O’Hara!

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                                • 9

                                  Es ist schon ein großes Kunststück, einen Film zu schaffen, in dem im Mittelteil kaum gesprochen wird und nur eine Person zu sehen ist.

                                  Allein dafür, dass das diesem Film gelingt muss man ihn mögen. Dazu spielt Tom Hanks mal wieder überzeugend und der Flugzeugabsturz ist neben dem in Flug 193 der realistischste und packenste, den ich je gesehen habe.

                                  Obwohl Tom Hanks da die größte Zeit des Film allein auf der Insel rumeiert, erscheint mir der Film nicht langweilig. Im Gegenteil. Gerade die Ruhe des Films, mit dieser schönen Musik, lässt einen selber über einiges nachdenken und man überdenkt sein eigenes hektisches Leben. Besonders gut ist da die Stelle an der Hanks, wieder daheim, die Lampe ein und aus schaltet. Immer wieder....

                                  Zu erwähnen sei noch, dass es eine der schlimmsten Stellen der Filmgeschichte gibt. Nie habe ich selber schmerzend so mitgelitten wie an der Stelle, an der er sich selber den Zahn rausgehauen hat. Au!

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                                  • 8 .5

                                    Wichtiges Thema und Tom Hanks kann anscheinend alles spielen. Auch Denzel Washington überzeugt.

                                    Die fiesen Bosse, die er dann verklagt wirken etwas zu stereotyp böse. Die typisch bösen Kapitalisten. Und der Film ist mir im zweiten Teil mit der langen Gerichtsverhandlung etwas zu lang. Aber trotzdem ist es ein Top Film mit guten Darstellern, einem wichtigen und sensiblem Thema, das angemessen umgesetzt wird und einem super Soundtrack.

                                    • 8 .5

                                      Die Serie lebt von dem Spannungsverhältnis einer interessanten Dreiecksbeziehung.

                                      Der cholerische und gebildete alte Mann vs. den eher ungebildeten, oft lebensunfähigen, aber auch geschickt fiesen vs. die eigenständige Frau, die auf dem ersten Blick am "bösesten" wirkt, auf dem Zweiten aber von allen dreien am vernünftigsten ist und das größte Herz hat.

                                      Die drei streiten und vertragen sich köstlich, dass es allein schon zu einer Sitcom reicht. Werden aber noch durch lustige Charaktere ergänzt. Einen wie Spence gibt es in jedem Freundeskreis, den liebenswürdigen Streber, den man braucht, um besser auszusehen.

                                      Deacon ist ein eher langweiligerer Charakter, was auch nicht schlecht ist, da er und Kelly ein guter Gegenpart zu Doug und Carey sind. Und wer erkennt nicht in Dougs Eltern Verhaltensweisen, die an eigene Eltern oder Großeltern erinnern? Nur die Person des Danny ist absolut unnötig.

                                      Geschickt wird eine Sitcom mit eher normalen Leuten mit Alltagsproblemen sehr lustig inszeniert.

                                      Die Serie ist zurecht Kult, hat aber leider in späteren Staffeln sehr nachgelassen.

                                      • 5

                                        Der Stoff wurde schon zweimal verfilmt.

                                        Muss man es wirklich ein drittes mal sehen? Irgendwie kam das Internatsleben in den 50er und 70er Jahren auch liebenswürdiger vor. In heutigen Schulzeiten erscheint dieser Stoff eher deplatziert.

                                        Der Film ist unnötiger, aber der Soundtrack ist wunderschön.

                                        • 3

                                          Ach wieso müssen diese neueren Horrorfilme immer echt junge Hauptdarsteller haben, die konsequent immer keinerlei persönliche und charakterliche tiefe haben und zudem noch von schlechten Schauspielern gemimt werden?

                                          Schauspieler: Schlecht

                                          Handlung: Langweilig und einfallslos

                                          Trotzdem bekam ich während des Films Angst, auch weil diese Viecher mit Pfeil und Bogen umgehen können. Eigentlich sollen ja Horrorfilme erstmal nur Angst verursachen, so kommt der Film für mich noch knapp auf 5,0

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                                          • 5 .5

                                            Albernes Drehbuch und fast schon lieblos bis ärgerliche Maske.

                                            Aber zeitweise ein netter Familienfilm, mit nostalgischen Elementen und einem knudeligen jungen Elijah Wood. Also wenn man nichts Besseres zu tun hat, kann man es sich angucken.

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                                            • 6

                                              Ganz schön frech so deutlich bei Das Fenster zum Hof abzugucken.

                                              Der Stoff ist so bekannt, dass er sogar schon bei einer Folge von Simpsons, Rockos modernes Leben und ALF umgesetzt wurde. Da ich aber Filme mit diese Angst vor Nachbarn in amerikanischen Vororten mag (Arlington Road, Meine teuflischen Nachbarn) war er für mich doch ganz interessent. Naja, eher begrenzt interessant. Die jugendlichen Akteure sind vorwiegend öde und haben keinerlei Tiefe. Da bleibt man dem Teeniehorror treu: Aussehen ist wichtiger als Charaktertiefe.

                                              Die Geschichte ist bedingt spannend, weil man alles doch schon von irgendwoher kennt (wie gesagt, Fenster zum Hof, Arlington Road, Simpsons, ALF...).

                                              "Ganz überraschend" hat der Junge erst einen Anfangsverdacht, der dann verstärkt wird. Dann Entwarnung: Der Verdacht wird entkräftet, der Kerl scheint harmlos (Statt Leiche doch nur Reh im Müllsack). Wenn man dann denkt, alles sei doch OK, könnte der Film ja nett aufhören. Aber "noch überraschender" eskaliert die Sache dann doch und es kommt zum spannenden Finale, in dem es um Leben und Tod geht. Wow, damit hätte man ja nie gerechnet.

                                              Aber wie gesagt, den Stoff mag ich ganz gern auch wenn es hier schlechter umgesetzt ist als in anderen Filmen. Der Hauptdarsteller ist aber recht putzig und wirkt auf eine liebenswürdige und niedliche Art recht unbeholfen, so dass man den Film mit geringer Erwartungshaltung gucken kann.

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                                              • 7

                                                Der wohl beste Zeichentrickfilm aller Zeiten.

                                                Da nach dem Film so langsam die Computeranimierten Filme entstanden, kann man König der Löwen als großes Finale der Zweichentrckära betrachten, die mit Schneewittchen begann und hier ihr imposantes Ende findet. Gut danach kamen noch Pocahontas, verrückte Kühe und ein Herkulas, aber das sehe ich als Aufguss.

                                                Nach König der Löwen war es fast schon Kamikaze weiter Zeichentrickfilme zu produzieren. Es klingt rückwirkend schon lustig, wenn man bedenkt, dass die Disneystudios dachten, der Film würde weniger erfolgreich werden und sie deshalb mehr Relevanz auf die amerikanische Geschichte Pocahontas legten.

                                                Der Film ist ein Event. Den größten Beitrag dazu liefert Hans Zimmer mit seiner passenden und opulenten Musikuntermalung, so wie die im Film vorkommenden Lieder. Dazu eine zeichnerische Perfektion und Detailliebe, wie sie in Disneyfilmen davor und sogar DANACH selten vorkam. Bleibt noch die Handlung: Der Film glorifiziert zwar eine starre Erbmonarchie, aber ich bezweifle, dass Kinder, die den Film verlassen jetzt Anhänger einer Dynastie werden. Also Schwamm drüber. Sonst bleibt noch die emotionale Geschichte eines Heranwachsenden, der seinen Platz im Leben finden muss. Auch Emotionen wie Schuld und Neid werden gut dargestellt.

                                                Der Film ist Teil einer ganzen Jugendgeneration und das auch vollkommen zurecht. Und über die Moral des Films wie Unterwerfung, Obrigkeitshörigkeit, Monarchie blicken wir getrost hinweg, denn herje, es ist ein vorwiegend für kinder konzipierter Disneyfilm.

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                                                • 5 .5

                                                  Wenn man über den patriotischen Stars and Stripes Pathos schmunzeln kann und einfach unterhalten werden will, ohne all zu viel nachzudenken ist hier richtig. Von den Krawumm-Actionfilmen, in denen die USA sich selbst als Weltretter zelebriert ist dieser noch einer der Besten.

                                                  Gut das Ende ist völlig dämlich, aber was will man schon groß erwarten?

                                                  • 5 .5
                                                    über Hook

                                                    Ich finde es schade, dass Nimmerland nur im Studio auf engstem Raum gedreht wird. So kommt ein Zauber einer magischen Welt mit seinen Weiten nicht zum Vorschein. Man sieht nur auf engem Raum das Schiff + angrenzende Häuser und das Versteck im Wald.

                                                    Der Anfang des Films hat noch was Märchenhaftes und Empfindsames. Der Rest ist dann eine kindliche Actionkomödie. Als Familienfilm ganz nett, mehr aber auch nicht.