ProsperDune - Kommentare
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Alle Kommentare von ProsperDune
Ich würde meine Kinder nach ihm benennen. ;)
...ich hab gerade ernsthaft überlegt, wie ernst ich das gemeint habe...
Wie auch immer, mein Held ist er auch, in Serie und Film zusammen. Er ist nicht nur Kult, er ist so nebenbei ein äußerst ambivalenter Charakter. Sein Ego ist immer nur Showing-Off, nur Fassade. In Wirklichkeit sorgt er sich um andere. Er ist nicht bloß Captain, er ist vielmehr Vater einer Raumschifffamilie. Das Problem ist, dass er seine Gefühle nicht zeigen will. Manchmal tut er dies doch, offenbart sich.
"Love. You can learn all the math in the 'Verse, but you take a boat in the air that you don't love, she'll shake you off just as sure as the turning of the worlds. Love keeps her in the air when she oughta fall down, tells you she's hurtin' 'fore she keens. Makes her a home."
Ahhhh! Ich krieg's nicht mehr aus dem Kopf!
--- Flash! A-Ah! ---
Es hört einfach nicht auf!
--- Flash! A-Ah! ---
Ich ergebe mich dem Kult...
--- Flash! A-Ah! ---
Diese Szene:
Rebekah Del Rio singt, vielleicht tut sie nur so.
Ich verstehe nichts. Aber es ist wunderschön.
(Meta-)Essentiell wie kaum etwas, das ich je gesehen habe. Eine der schönsten Filmszenen der Welt und darüber hinaus viel mehr.
Ansonsten:
Silencio. Lasst uns nicht streiten, nicht diskutieren, nicht die Haare zerraufen bei dem Versuch, seine wegen dieses Films durchgewirbelten, vielleicht gefärbten Haare zu entzwirbeln. Nicht zerärgern. Nicht verstehen. Du hast geträumt. Die ganze Zeit. Wenigstens. Du hast geträumt. Fühle den Traum.
Silencio
Ein Film, den sich Außenseiter und "unnormale" Menschen auf den Altar stellen können/sollten.
"In den Wind geschrieben" hat eine gewisse reizvolle Künstlichkeit, speziell die Farben.
Die Figurenkonsstellation wirkt zwar überhaupt nicht künstlich, allerdings war diese allzu präzise und greifbar aufgestellt und ausgeleuchtet, als dass ich all die Klischees, darunter den Pistolenschussshowdown, nicht mögen könnte.
Emotionen sind hier zum größten Teil eine Angelegenheit der Figuren, aber zum zweiten auch gar nicht so kleinen Teil eine Sache des Kinos. Der Film hielt sich sehr geschickt auf dem schmalen Grat zwischen künstlichem Pathos und nachvollziehbar motivierter Emotionalität.
Die pessimistische Schicksals- und Vergänglichkeitsbotschaft des Titels mag auf den ersten Blick nur der Dramatisierung dienlich sein, doch auf den zweiten denkt man, dass die von Robert Stack brilliant verkörperten Figur des fast wahnhaften Alkoholikers vielleicht daran glaubt.
Reizvoll an der Künstlichkeit dieses Melodrams ist, und das wollte ich, glaube ich, damit sagen, dass sie immer irgendeinen Sinn ergibt...
Anscheinend peitschte Pasolinis "Das 1. Evangelium Matthäus" mein Interesse an Jesus-Filmen buchstäblich an.
Ich wollte "Die Passion Christi" eigentlich nur sehen, um danach überzeugt nicht mehr als drei Punkte zu geben. Doch irgendwo sah ich mehr als drei Punkte. Nicht zu vergessen, dass fünf Punkte bei mir meistens schon schlecht sind. Der Film war ein bisschen besser als erwartet und das 'ein bisschen' meine ich auch so. Er ist nun einmal größtenteils ziemlich ungelungen.
Zum Beispiel die Authentizität, die er für sich beanspruchen will. Für einen Film, in dem ab und zu ein dämlich unheilvoller Lord-Voldemort-Verschnitt (der Teufel oder so) durch die Szenerie stapft, wäre es nicht weniger authentisch gewesen, ihn statt in den Originalsprachen Latein, Hebräisch und Aramäisch in Japanisch oder Isländisch gedreht zu haben.
Darüber hinaus sind manche Schockeffekte WIRKLICH aufgesetzt, während die meisten Schockeffekte EIN BISSCHEN ihre Intention erzielen: Jesus hat (aus welchen (triftigen) Gründen auch immer, es geht nun einmal ums Glauben) sich für uns aufgeopfert und hat dafür jede Menge Leid auf sich genommen. Passion heißt nun einmal Leidenschaft, trägt nicht umsonst das Wort Leid in sich. Und wir sollen das hautnah vehement miterleben, so eindringlich einhämmernd wie möglich, diesen Jesus dafür bewundern, dass er uns so sehr liebt, dass er sich hingibt, uns zu zeigen, welch Sünder wir sind/sein können.
Irgendwie schön die Vorstellung. Irgendwie. Er hat mich also geliebt. Hasst mich nicht für meine Sünden? Will dass ich ihrer bewusst werde? Hat sich geopfert. Für mich?
Aber das blutigste Ganzkörper-Makeup der Filmgeschichte soll mich zu diesen Fragen bewegen? Doch da sind ja noch die berühmten Sprüche des vermeintlichen Sohn Gottes, zum Beispiel: "Gott, warum hast du mich verlassen?!" Auf Aramäisch wohlgemerkt. Von Jim Caviezel voller Inbrunst vorgetragen wohlgemerkt... Jim Caviezel? Wer ist das denn? Der hat die Quasi-Hauptrolle, die Leitfigur aus "The Thin Red Line" gespielt und ist genauso wie Elias Koteas nicht nur wegen seiner Rolle aus jenem starbesetzten Cast hervorgeragt, wie ich finde. Caviezel gibt seinem Jesus -- und das ist wohlgemerkt in dieser von der Lächerlichkeit mitunter gar nicht so entfernten pathetischen Blut- und Träneninszenierung eigentlich lobenswert -- Würde.
Ambivalent ist hier niemand, doch Gedanken über Jesus... die konnte ich mir (wieder) machen. Jedenfalls WIRKLICH EIN BISSCHEN. So Fünf-von-Zehn-Bisschen. Danke, Jesus, dachte ich trotz allem irgendwie.
Es gibt da noch einen etwas anderen Film über das Leid Jesu: "I Come With The Rain". Den mag ich sehr und Elias Koteas spielt mit, wohlgemerkt.
Nächster Jesus-Film: Scorseses "Die Letzte Versuchung Christi". Gibt es da noch andere empfehlenswerte?
Zweifelsohne einer der allerstärksten Filme über Glaube, die ich je gesehen habe, und Keitels durchdringlich herzrausschreiendes Wimmern, vielmehr Wolfsgeheul, ist doch filmgeschichtsträchtig, ich meine ziemlich unvergesslich.
*Ultra-Freu* :-))))
Die groß angelegte Liebesgeschichte und die Idee der Paralleluniversen wird meines Erachtens viel zu harm- und belanglos abgehandelt. Ich habe diesen Film jedenfalls wieder schnell vergessen. Nicht einmal an die schönen Bilder und die (halbwegs) schöne Musik konnte ich mich klammern. Ist an mir vorbeigeschwebt...
Mehr vom Gleichen bei Malick?
Die haben doch keine Ahnung, bitte her damit!
Jarmuschs Bester.
Endlich-zum-ersten-Mal-alleine-ins-Kino-gegangen-und-das-zahlt-sich-echt-aus-Bonus.
Davon mal abgesehen: "We Need To Talk About Kevin" ist ein ungeheuer intensiver Horrorfilm, der zugegebenermaßen konstruiert ist und dazu steht, dass es ihm nicht ums Warum sondern ums Was geht, und genau deswegen umso grausamer ist. Gegen diesen Film sind "Alien" oder "Shining" oder 'ähnlicher' gelagerte Filme wie "Orphan" oder "Das Omen" absolut harmlos, bestenfalls Steve McQueens "Shame" oder Sidney Lumets "Before The Devil Knows You're Dead" kommen dagegen an. Okay, ""We Need To Talk About Kevin" ist kein Horrofilm im üblichen Sinne, verdient allerdings wie die beiden letztgenannten Filme die Bezeichnung 'emotionaler Horrorfilm'. Aber wie!
Es kann sein, dass ich diesen Film nicht objektiv bewerten kann. Ich war so dermaßen aufgewühlt nach dem Kinobesuch und bin es in diesem Moment immer noch. Auf dem Heimweg dachte ich über dies und das nach. Über Vieles, was nicht direkt mit dem Film zu tun hatte und es war wenig Erfreuliches dabei. Dieser Film hatte und hat bei mir eine unglaubliche Nachwirkung hinterlassen. Ich bin so verstört, wie ich es lange nicht mehr nach einem Film war. Mir ist gleichgültig, ob der Film unrealistisch, unlogisch und oberflächlich war, mir ist auch egal, ob der Film beabsichtigt das zu sein. Ich kann nun überhaupt nicht sagen, wie andere ihn empfinden würden. Zuhause habe ich jedenfalls erstmal kalt geduscht. Hat ein bisschen gut getan.
PS (hat nun wirklich nichts mit diesem Film zu tun): Auf dem Heimweg war ich erstaunt, dass an Bushaltestellen mittlerweile mit Plakaten von Woody-Allen-Filme geworben wird. Das war auf jeden Fall erfreulich.
Wie ist das möglich? Letzte Woche erst eroberte ein Film mein Herz -- zwischendurch bekam ich es wieder zurück, nur um meinen Verstand an einen anderen zu verlieren -- und schon entdecke ich einen neuen Film, der sich in mein Herz bohrt.
Seit einiger Zeit kristallisiert sich für mich klarer und klarer heraus, was für eine Art Film ich besonders liebe. Nämlich solche Filme, die 1) das Kreieren von Stimmung und Emotion der Narration und Geschichte voransetzen, Filme, die ein einfühlsames Gespür für 2) Zeit, 3) Raum und 4) die kleinen Dinge (die Musik, das Essen, Handtücher etc.) haben – auf diese Weise 5) das Große im Kleinen heraufbeschwören. Solche Filme, die von 6) wohlfühlend natürlicher Alltäglichkeit und 7) sympathisch beiläufiger Menschlichkeit geprägt sind. Einfach solche Filme, denen ich 8) mit einem Ausdruck auf dem Gesicht, der so etwas Ähnliches wie "So ist das Leben!" herauszulächeln scheint, das Prädikat 'wahrhaftig' anhängen würde.
Okay, viele meiner (augenblicklichen) Lieblingsfilme treffen nicht auf diese Beschreibung zu. "Apocalypse Now" und "Blade Runner" zum Beispiel sind für mich nichtsdestotrotz perfekte Filme. Die Werke von Terrence Malick und Hayao Miyazaki, meinen obersten zwei Lieblingsfilmemachern, besitzen jedoch jene Hingabe für die kleinen Dinge und Momente, die ich so sehr schätze, geben mir allerdings (vom Grade her) nicht die gleiche Wärme wie Jim Jarmuschs Filme, wie Richard Linklaters "Before Sunrise" und "Before Sunset", die ich letzte Woche sah, oder natürlich…
…wie – und genau wegen dieses Films schreibe ich doch diesen Kommentar und ich weiß nicht, wozu ich zu derart langen Erklärungen meines Filmgeschmacks ausschweifen muss – "Chungking Express" von Wong Kar-Wai, der mit der schieren, makellosen Lust am Filmemachen, mit ein bisschen Konservendosenphilosophie und ein paar banal-faszinierenden Liebesdingen einen herrlichen, bescheiden kleinen, doch großen Film schuf, dessen Wahrheit ich zu verstehen meine, ohne in der ach so sinnlosen Wirklichkeit jenen Dingen jemals ausgesetzt gewesen zu sein. Der „Chungking Express“ hat sich ohne Zwischenstopp in meine Seele gefahren, ich höre „California Dreamin‘“, rieche Ananas und potenzieller neuer Lieblingsfilm.
"Wenn ein Mensch weint, gibst du dem einfach eine Packung Taschentücher. Wenn eine Wohnung weint, hast du alle Hände voll zu tun."
Um der Liebe Willen die Liebe, um der Ehe oder was auch immer Willen aber nicht zu viel. -- Eine tragische, melancholische Liebesgeschichte.
Die beiden 'Liebenden' sind zu bemitleiden.
Die Zeit steht manchmal still beziehungsweise es kommt beinah so vor. Natürlich läuft die Zeit weiter, doch an einer Stelle sagt einer der beiden "Es muss sich etwas ändern.", aber tut es das? Flüchtige Berührungen, kurze Blicke sind wirklich nur Augenblicke, Momente, die sich wie aufsteigender Zigarettenrauch auflösen und zu nichts als nur Erinnerung werden. Erinnerung...
Raum ist hier so dermaßen eng, man könnte denken, Bindungen sind nur zwangsläufig, was aber noch lange nicht gewährleistet, dass Bindungen auch funktionieren. Und es gelingt tatsächlich nicht, doch warum? Es ist tragisch, vielleicht etwas dumm, aber menschlich: Die Liebenden selbst stehen ihrer Liebe im Wege. Was hindert sie, was hält sie zurück, wieso haben sie die "Mood", aber nicht den Willen? Was auch immer es ist, die Essenz des Ganzen zählt: Diese Liebe war unerfüllt. Verbleibt lediglich hinter einer "trüben Glasscheibe", als Erinnerung...
"In The Mood For Love" ist ein schöner deprimierender Liebesfilm. Ich bevorzuge allerdings die lebensfrohere Ader von Wong Kar-Wais "Chungking Express", den ich vorgestern sah und lieben lernte. Nichtsdestotrotz bin ich froh, sagen zu können, dass Kar-Wai das Zeug für einen neuen Lieblingsregisseur hat. Ich bin erstaunt, mit welcher Hingabe er sich den kleinen Dingen zuwendet und seien es Gardinen oder eben Zigarettenrauch. Und darum geht es mir auch im Kino: Um Stimmungen und Emotionen und Momente, nicht um Narration und Plot. Wong Kar-Wai versteht und weiß das. Ich freue mich auf seine anderen Filme.
"Diese Ära ist zuende. Alles, was zu ihr gehörte, existiert nicht mehr."
"The Fall"
Ich lern' den zwar gerade erst kennen und kenne erst zwei Filme, trotzdem halte ich schon sehr, sehr viel von ihm.
"Teeniegeilheit ist kein Verbrechen!"
Eine wunderbar groteske, humor- und anspruchsvolle Endzeit-Satire über die Apokalypse. Ist nur für die Wenigsten was, ich fand's einfach herrlich.
Nach ein paar Minuten habe ich mir gesagt: Nee, das is' unspielbar...
Nach dem Film musste ich mir erst einmal in Erinnerung rufen, dass das in Wirklichkeit nicht Truman Capote sondern Philip Seymour Hoffman war. Das will schon was heißen...
Charlie Kaufman über Charlie Kaufman über Charlie Kaufman oder ein Drehbuch in einem Drehbuch in einem Drehbuch. Genial!
Angst vor Mutation.
Angst vor Entstellung.
Angst vorm Unbekannten.
Angst vor Geburt.
Angst vorm Leben.
Angst vor sich selbst.
Angst vor den anderen.
Angst vor Entfremdung.
Angst vor Isolation.
Angst vor Einsamkeit.
Angst vor der Dunkelheit.
Angst vorm Unbegreiflichen.
Angst vor ?????????
Angst vor ……………
Angst vor Sinnlosigkeit.
Die vielleicht größte Angst: jemand macht Radiergummis aus deinem Kopf...
Ich fühle mich betroffen, fühle mich konfrontiert, fühle für Harvey, den schüchternen Menschen mit der seltsamen Frisur. Ich bin fasziniert, ich bin verstört.
Wozu also soll ich im Schlaf Alpträume haben, wenn ich tagsüber (besser nachts) David-Lynch-Filme gucken kann?
Ich kenne die alle nicht. Allerdings kann ich mir nichts Schlimmeres vorstellen als die "Lindenstraße", dem Hort des Leids...
Wer kennt nicht das Gefühl, sich der Ungerechtigkeit ausgesetzt zu sehen?
Seine Emotionen bringt "Changeling" von Altmeister Eastwood auf die Spitze, als er uns genau dieses Gefühl, allerdings verspürt von einem Kindermörder während dessen Hinrichtung, entgegenwirft und uns so was wie Empathie empfinden lässt. Großartig!
Hier zählen nicht die kritischen Töne (gegen einen verantwortungslosen Polizeiapparat(, die Todesstrafe?)) sondern die Stimmung, die er auf den Zuschauer überträgt. Von den Kostümen mal abgesehen ganz unaufwendig, umso ehrlicher und authentischer inszeniert. Ich benutze das Adjektiv nur zu gern nochmal: Großartig!
Die Autoren von "Das Vermächtnis der Tempelritter"?
Muss die Geschichte jetzt in die USA verlegt werden oder wie?
Wahlberg ist übrigens die allerfalscheste Wahl, der hat null komödiantisches Talent.
Als Woody Harrelsons Figur am Ende Keks essend den lange verdrängten Gefühlsausbruch hat, war's bei mir auch fast soweit.
Und als Ben Fosters Charakter einen Moment davor seine Kriegserlebnisse beichtet, wusste ich, dass er seinen Stein in meinem Brett nicht nur verdient hat, weil er in "SFU" mitgespielt hat und Charlie Prince aus "Todeszug nach Yuma" ist, sondern weil er einfach ein toller Schauspieler ist.
Und wenn dann auch noch Samantha Morton mitspielt, weiß ich, dass "The Messenger" nicht nur ein Kriegsdrama, gewissermaßen ein Drama über Trauerarbeit und Verarbeitung von Traumauta ist sondern ebenso großes Schauspielkino. Gerade die Einfachheit der Botschaft des Schlussbilds hat eine tröstende Wahrheit.