Reload - Kommentare
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Alle Kommentare von Reload
Durchschnittlicher Actionstreifen, aber einer der besseren von van Damme. Es wird mal versucht, eine breitgefächerte Geschichte zu erzählen, die ab und an sogar ins dramatische abrutscht. Manchmal unfreiwillig komisch, ist aber sogar genug Spannung vorhanden, um bis zum Ende dranzubleiben.
Es ist immer wieder das gleiche Phänomen: Nach den überschwänglichen Lobhuldigungen, die der Film von Fatih Akin erfahren hat, erwartet man einen überdurchschnittlichen Film. Ist es dann soweit, ist man meistens etwas enttäuscht. So auch hier. "Gegen die Wand" ist wirklich ein sehenswerter Film, vor allem die Härte des Lebens, die die Akteure überfällt, ist nicht alltäglich und geht unter die Haut. Auch die mehrfach preisgekrönten Darsteller wissen durchaus zu überzeugen. Doch beinhaltet die Geschichte eine gewisse Leere, die wohl auch absichtlich erzeugt werden soll. Diese Leere kann einen umhauen, zum Nachdenken anregen oder einfach kalt lassen. Mich hat sie weder kalt gelassen, noch umgehauen aber richtig gegrübelt hab ich auch nicht. Es fehlt dieser "Wow" Effekt, der "Gegen die Wand" zu einem herausragenden Film macht. Wie gesagt, er ist hart und ungeschönt, es geht um Integration, eine ungewöhnliche Lovestory ist enthalten, das alles ist in teils wunderbaren Bildern festgehalten.
Die positiven Kritikpunkte überwiegen, so sollte man "Gegen die Wand" definitiv mal gesehen haben, er gehört zu den besseren deutschen Filmen. Ich hoffe, dass mich "Auf der anderen Seite", der zweite Teil von Akins geplanter Triologie, mehr überzeugen kann.
"The robbery should have taken 10 minutes. 4 hours later, the bank was like a circus sideshow. 8 hours later, it was the hottest thing on live T.V. 12 hours later it was all history. And it’s all true."
Als Hundstage werden die heißen Tage im Sommer zwischen dem 23. Juli und dem 23. August bezeichnet. Zu dieser Zeit entschließen sich drei Männer; Sonny, Val und Stevie; eine Bank zu überfallen. Zu Beginn des Films dringen sie in die Bank ein, doch schon nach kurzer Zeit steigt Stevie aus, weil er mit der Situation überfordert ist. Zurück bleiben Sonny, Val, der Direktor und ein paar weibliche Bankangestellte. Da sich im Tresor nur ca. 1000 Dollar befinden, begehen die Verbrecher aus Wut einen Fehler. Dadurch wird die Polizei auf die Tat aufmerksam und umstellt das Gebäude. Doch auch die Presse wittert eine heiße Story, um das mediale Sommerloch aufzufüllen...
"Dog Day Afternoon" beruht auf einer wahren Geschichte. Das Teile dramaturgisch verändert werden ist häufig gang und gebe im Filmgeschäft, so auch bei "Hundstage". Aber das ist auch meistens notwendig. Die Grundgeschichte des Banküberfalls ist aber korrekt wiedergegeben. Und wie diese erzählt und fotografiert wird ist atemberaubend. Man leidet und schwitzt mit den Darstellern, da auch die Temperaturen in der Bank immer weiter ansteigen. Sidney Lumet gelingt es, eine starke Sympathie zu den Bankräubern herzustellen. Eigentlich sind sie keine schlechten Kerle, es ist einfach alles nur schiefgelaufen. Die Polizei zeigt stellenweise Inkompetenz, der Druck der Medien tut sein Übriges. Hunderte Schaulustige verfolgen das Spektakel live vor Ort. Sonny verhandelt mehrmals mitten auf der Straße und bringt mit dem legänderen Ausruf "Attica! Attica! Attica!" die breite Masse hinter sich. Das ist nicht nur ein Gänsehautmoment, diese eigentlich einfach Szene zeigt das Schauspieltalent des damals noch jungen Pacino als auch die klasse Intensität des Films. Die Tat nimmt immer skurriler Ausmaße an. Es geht um die Liebe zu einem Transsexuellen, um Wyoming und um die spektakulären Fluchtgedanken...
"Hundstage" besticht vor allem durch seine außergewöhnliche Atmosphäre, den zwischenmenschlichen Beziehungen in- und außerhalb der Bank, den hitzigen Wortgefechten und der Position der Polizei und Medien. Absolut fantastisch sind Die Darstellerleistungen, obwohl Al Pacino hier über allen steht. Er trägt den ganzen Film und ist in fast jeder Szene zu sehen. Klasse ist auch John Cazale, der schon in "Der Pate" mit Pacino gearbeitet hat. Aber auch die weiteren Akteure, jede noch so kleine Bankangestellte, alle liefern ein glaubwürdige und sehr gute Leistung ab.
Durch diese psychologische Dichte, der immer währenden Spannung ist "Dog Day Afternoon" ein wirkliches Meisterwerk und ganz oben auf meiner Lieblingsfilmliste.
Definitiv besser als sein Ruf. "Minnesota" hat eine Story, die nie geradeaus fährt, sondern immer mal hin- und herspringt. Dazu gesellen sich ein paar aberwitzige Szenen, z.B. wie sich die Filmbrüder Reeves und D´Onfronio mit Steinen bewerfen. Überhaupt ist der gesamte Cast gut aufgelegt, mit Dan Aykroyd und Delroy Lindo hat man auch die Nebenrollen prominent besetzt.
Somit entsteht im Endeffekt eine schwarzhumorige Laiengangsterkomödie mit einem für Hollywood unüblichen Ende, die kurzweilige Unterhaltung bietet.
Ganz nett. Mehr aber auch nicht.
Ich sags mit Ren und Stimpy: http://www.youtube.com/watch?v=s7OQgu_382k
"Election" steht hier bei MP unter dem Genre Highschoolkomödie. Das ist ein wenig verkehrt. Wären nämlich alle Highschoolkomödien so wie das Werk von Alexander Payne, hätte das Genre ein besseren Ruf. Hier gibt es keine pubertären Sex-Witzchen, sondern einfach nur einen humorvollen und leicht satirischen Blick auf das System eines Wahlkampfes. Es geht zwar nur um das Amt des Schulsprechers, aber Manupulation, Ehrlichkeit und Moral spielen auch hier eine Rolle. Ein kleiner, feiner Film, der auch durch seine guten Darstellerleistungen überzeugen kann.
Weder Fisch noch Fleisch. "The 13th Floor" bedient sich einer langsameren und ruhigern Erzählweise als andere Genrevertreter. Das ist in der Tat mal ganz angenehm, daraus resultiert aber eine ziemlich dröge erste Stunde. Plötzlich nimmt der Film storytechnisch an Fahrt auf, nur um dann ziemlich flott zu in einem unsäglichem Schluß zu enden. Schade, denn hier wurde einiges an Potenzial verschenkt.
Blood and Ice Cream Triology - Part II. Das gleiche Trio mit Wright/Pegg/Frost, der gleiche Ansatz mit britischem schwarzen Humor, aber diesmal sind keine Zombies zu finden, denn "Hot Fuzz" ist eine klasse Hommage an das Genre Actionthriller. Der Film beginnt schon mit einem wunderbaren Gegensatz: Anstatt sich auf die Weltstadt London zu konzentrieren, wo man eher einen Actionstreifen erwarten würde, konzentriert man sich auf ein kleines, beschauliches Dorf mit der niedrigsten Verbrechensrate Englands. Das dort nicht alles Gold ist was glänzt, ist nicht überraschend. Aber die Art und Weise, wie sich "Hot Fuzz" mit fortlaufender Spieldauer in diesem kleinen Dorf entwickelt ist einfach brilliant.
Gespickt mit vielen Zitaten schaukeln sich die zwei abgewichsten Profis zum Höhepunkt hin, der sich vor kaum einen anderen Actionshootout verstecken muss. Ganz groß ist für mich die Hommage an "Point Break", klasse das dieses Werk aus dem Jahre 1991 gewürdigt wird.
Der Film lebt natürlich auch von seinen skurrilen Nebenfiguren. Man könnte alle aufzählen, positiv herausheben möchte ich aber die beiden Polizisten Andy und Andy, beide mit 80er/90er Jahre "Gedächtnispopelbremse", die viele US-Filmcops damals hatten. So verhalten sich die beiden auch. Kaugummi kauend und immer arschcool.
Schön anzusehen sind auch die Paralellen zu "Shaun of the Dead". Nicht nur das allgegenwärtige Cornetto Eis oder der Run durch die Gärten und über Zäune - man findet viele kleine Gemeinsamkeiten, die einem zum Schmunzeln anregen.
Festzuhalten bleibt, dass "Hot Fuzz" einen kleinen Ticken besser ist als der Vorgänger Shaun. Er entwickelt sich langsamer, fast die komplette erste Stunde besteht fast nur aus subtilem Humor oder aus der Jagd nach einem Schwan. Dann wird ein wahres Feuerwerk abgebrannt, was jeden Filmfreund die Herzen höher schlagen lässt. Diese einzigartige Kombination beruht auf Liebe und Respekt zum Film, Talent und perfektes Timing.
Wenn der Abschluß der Blood and Ice Cream Triology auch nur ansatzweise an "Shaun of the Dead" und "Hot Fuzz", herankommt (und daran zweifel ich nicht), kann man diese Trilologie nahezu als perfekt bezeichnen.
Klasse Artikel. John McTiernan wünsche ich nochmal einen richtigen Actionkracher in Tradition der 80er bzw. 90er Jahre. Er ist beleibe kein herausragender Regisseur, hat sich aber mit den beiden "Die Hard" Filmen einen guten Platz auf meiner "Actionliste" gesichert.
Grandioser Startschuss zur Blood and Ice Cream Triology. Diese klasse Hommage an viele Zombiefilme, vor allem an "Dawn of the Dead" schafft es mühelos zwischen den einzelnen Genres schwarze Komödie und Zombiehorror hin und her zu springen. Dem Trio Wright/Pegg/Frost merkt man ihre Liebe zu den Zombieklassikern an, sie vergessen es aber nicht den typischen britischen Humor miteinfließen zu lassen. Alleine die erste Begegnung mit zwei Zombies im hauseigenen Garten + Schallplattenattacke oder der Plan zum Überleben (..."fahren ins Winchester, trinken ein schönes kaltes Bier und warten bis alles vorbei ist.") sind wahre Humorhighlights. Aber auch die Fans der Untoten kommen nicht zu kurz, einige fiese Szenen sind dabei die ohne Probleme in jedem Horrorfilm einen Auftritt bekämen. Nicht vergessen darf man natürlich die romantische Ader des Films, die von den Machern auch immer wieder explizit erwähnt wird. Allerdings tritt die Romantik nicht allzu häufig in den Vordergrund, das tut dem Film auch gut.
Im Endeffekt bleibt nur zu sagen, dass dem britischen Trio ein genialer genreübergreifender Film gelungen ist, der kaum jemanden kalt lässt. Wenn dann selbst einer der Urväter des Zombiekult George A. Romero begeistert ist,
Zitat: “I just loved it, man; I just loved it.”
ist dem nichts weiter hinzuzufügen.
Darauf ein Cornetto.
Der Look von "Renaissance" ist wirklich atemberaubend, eine visuelle Meisterleistung. Leider ist die Story doch sehr mittelprächig, da können auch die schönen Bilder nichts kaschieren. Die Hintergrundgeschichte verleitet zum Wegsehen, doch die Augen wollen den Bildschirm aufgrund der Optik nicht verlassen. Ein zweischneidiges Schwert und somit schwierig zu bewerten. Da ich zwischen 7.0 und 5.0 schwanke, entscheide ich mich für die goldene Mitte, 6.0. Und das ist eigentlich schade, denn hier wäre viel mehr drin gewesen.
Typischer Jackie Chan Film Mitte/Ende der Neunziger. Die Handlung ist nicht so wichtig, das Hauptaugenmerk liegt auf den teils atemberaubenden Stunts, die Jackie sich wieder zumutet. Das ist alles ganz nett anzuschauen, einmal reicht da aber auch.
"Manta, Manta" ist Kult, ebenso die Supernasen. Trotz meiner Aversion gegen den Schweiger ab der Jahrtausendwende sollte "Keinohrhasen" nicht in dieser Liste auftauchen - zwecks besserer Schauspieler als bei anderen, nicht gelisteten Filmen. Schließe mich dem allgemeinen Tenor an, dass Filme wie "Feuer, Eis und Dosenbier" und vor allem die Zwerge eher einen Platz verdient hätten.
Was ist bloß aus Leo geworden? Dem ach so tollen Herzenbrecher aus Titanic und Co.? Ganz einfach, ein verdammt guter Schauspieler!
Nach guten Auftritten in jungen Jahre in "This Boy´s Life" und "Gilbert Grape" kam "Romeo und Julia" und "Titanic"...und ja, ich fand ihn scheiße. Einerseits erklärt sich diese Nichtwürdigung dadurch, dass ich es als 13, 14 jähriger Teenie doof fand, dass alle Mädels auf ihn abgefahren sind. Andererseits sind das auch seine schwächsten Auftritte in seiner Filmkarriere.
Der erste Schritt seiner Wandlung begann meiner Meinung nach bei "Gangs of New York", seiner ersten Zusammenarbeit mit dem vom mir hochgeschätzen Scorcese. Seitdem zeigte er fast nur fantastische Leistungen, sei es in "Aviator", "Departed", "Blood Diamond" oder "Shutter Island". Im Moment ist er einer der ganz Großen seiner Zunft und wird sich wohl noch auch ein paar Jährchen da halten können. Meinen Respekt hat er sich auf jeden Fall verdient. Weiter so!
"Anwalt...Anwalt". Rober de Niros markantige Synchronstimme fährt einen durch Mark und Bein. Wieder einmal kann de Niro sein riesiges Potenzial als Schauspieler zeigen. Die Darstellung des Psychopathen Max Cady ist einfach grandios. Die anderen Akteure leiden etwas unter dieser Präsenz, machen ihren Job aber auch ordentlich. Auch sonst ist das Remake von "Ein Köder für die Bestie" ein sehr guter Thriller, dessen Story einen immer wieder fesselt.
Absolut überbewertet. Die ersten ein, zwei Staffeln waren gut, auf Dauer aber zäh wie Kaugummi. Immer wieder die gleichen Gags, häufig sich wiederholende Geschichten. Kann man ganz gut am Älterwerden von Jake festmachen. Als Kind wirklich charmant doof und lustig, als Teenie nur noch peinlich. Letztens noch eine Folge gesehen mit folgendem Spruch:
"Meine Chancen die 8. Klasse zu überstehen sind 60 zu 60. Oder auch 70 zu 40."
Hui, extrem humorvoll. Ob "Two and a Half Men" jetzt im O-Ton besser ist, kann ich nicht beurteilen, aber außer etwas mehr Wortwitz würde sich da wohl auch nicht viel ändern.
Har Har Har...Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Wenn man sich an den klassischen Monsterfilmen orientieren würde, wär es vielleicht ganz interessant, aber kein Muss.
Wenn man das ganze wie "Cloverfield" aufziehen will, dann Gute Nacht.
Knallharter Actionthriller ohne Kompromisse. Liam Neeson geht über Leichen, um seine Tochter wiederzufinden - im wahrsten Sinne des Wortes. Was gefällt ist die harte, geradeliniege Art des Films, ohne irgendwelchen Schnickschnack. "96 Hours" hätte auch gut aus den 80ern bzw. 90ern stammen können, gerade das ist für mich auch positiv. Ansonsten hält der Film wenig Überraschungen parat, aber das muss er auch nicht. Allemal sehenswert.
Typischer Hollywood Actioncomedy Kitsch. Logiklöcher in Hülle und Fülle, dazu eine absolut vorhersehbare Geschichte. Außerdem einer der schwächsten Bösewichte der Filmgeschichte. Allerdings merkt man auch das die Darsteller wohl ziemlichen Spaß am Dreh hatte, diese gute Laune überträgt sich auch auf den Zuschauer. Ein paar witzige Szenen tun ihr übriges. "Knight and Day" schaut man sich einmal an, ist weder großartig enttäuscht noch euphorisiert. Mittelmaß halt. Nicht mehr und nicht weniger.
Naja, geht so...sieht jetzt nicht so überragend aus.
Der Auslöser der "Teeniehorrorslasherfilme" Mitte der Neunziger Jahre ist auch der beste. Das war teilweise noch richtig gruselig und vor allem spannend. Mehrere Nachzügler kamen, bei denen die Spannung abnahm, dafür das Gemetzel immer wichtiger wurde.
Bei "Scream gibt es natürlich einiges an Kunstblut zu bestaunen, doch ist weder Gevatter Tod oder noch irgendein menschenverachtender Fallensteller am Werk, sondern einfach der böse Kostümierte. Das hat gewissen Charme und weiß auch mit einfacheren Mitteln zu unterhalten.
"Wir können das Monster nicht in einem Musical bekämpfen!"
Eine wirklich tolle Idee, sehr liebevoll umgesetzt, aber ganz vom Hocker hat es mich nicht gerissen. Trotzdem danke für den Tipp, war mal was anderes.
"The Way of the Gun" hatte eigentlich viel Potenzial sich zu einem Kultstreifen zu entwickeln. Skurrile Typen, eine nicht ganz a-typische Story und vor allem eine der coolsten Eröffnungsszenen aller Zeiten
(http://www.youtube.com/watch?v=5xsaMcw69D8).
Das Problem des Films ist das er sich nicht entscheiden kann. Auf der einen Seite will er eine Gangsterballade ala Tarantino oder Guy Ritchie sein, auf der anderen ein glaubhaftes Actiondrama dass durchaus Emotionen zulässt. Das ist ein Ritt auf einem schmalen Grat, so entwickeln sich viele sprunghafte Szenen, die dem Werk nicht gut tun.
Im Endeffekt hat man einen durchaus guten Actionthriller entwickelt, der aber durch seine nicht ausgeschöpften Möglichkeiten etwas enttäuscht.