Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Der nette Versuch einer Adaption, mehr aber auch nicht. Der Film bleibt seiner inneren Logik nicht treu. Ich empfehle das Original: http://www.eapoe.org/WORKS/TALES/ligeiag.htm
Ich bin schon kein Fan von 300, aber da musste ich zumindest zugeben, dass die Kampfszene (also die quasi 90% des Films am Stück dauernde) einen gewissen Coolnessfaktor hatte. Was hier cool, oder besser unterkühlt ist, ist die Charaktergestaltung. Es geht rein um blutig-brutales Effektkino. Dass abgesehen von den Namen diverser Protagonisten und Götter so ziemlich garnichts mit der griechischen Mythologie übereinstimmt, mag einige nicht stören, mich nervt es extrem. Ein reines Vehikel für ein brachiales Möchtegernepos. Ich bleib bei meiner Meinung, wenn man sowas macht, sollte man die minimale Kreativität aufbringen, sich eine eigene Fantasywelt zu schaffen. Jeder halbwegs talentierte Hobbyautor hat mehr kreatives Potenzial im kleinen Finger. Götter als goldige Gladiatoren und Titanen als stupide, uniforme Berserker. Der Plot hält sich ganz knapp über Asylum-Niveau, was auch auf Dialoge und Charaktere zutrifft. Das negative Highlight war Theseus' "Motivationsrede". Wer nicht mehr als Effekte und Blut drauf hat, sollte lieber offen und ehrlich reine Slasher drehen.
Es gibt nur eine Sache, die mir tatsächlich positiv aufgefallen ist. In meiner Güte und Großherzigkeit nehme ich wohlwollend an, dass es so intendiert war, wie ich es verstanden habe. Während die Götter und Titanen kämpfen, ist der Rest quasi im SloMo-Modus, inklusive der Leichen. Ich verstehe das so, dass die Überwesen einfach viel schneller als alles andere sind und man sich quasi auf deren Geschwindigkeitsebene befindet und darum der Rest langsam wirkt, obwohl sich bis auf die Götter bzw. Titanen alles in Normalgeschwindigkeit bewegt. Klar soweit? Ich hoffe, das war verständlich. Sollte das tatsächlich die Absicht gewesen sein, war das die mit Abstand beste Idee des Films. Naja, eigentlich die einzige gute Idee. *g*
Ein sehr kreativer Umgang mit der Wende. Wenn er sich nicht ab einem gewissen Punkt so ziehen würde, wär er noch besser.
Ich hab zuerst gedacht, dass wär Anne Hathaway mit übertriebenem Make-Up ... Ist mir aber eh egal. Seit Moore und Connery hab ich keinen Bond geguckt.
D'Onofrio und Jones nehm ich immer gern in Filmen, 50 Cent braucht kein Aas ...
Ein Wort: WIESO???
Oh oh oh! Ich hab noch welche! Die Nazis aus The Big Lebowski ... äh ... Fuck, das waren ja nur Nihilisten ... ;p
Es gibt Titel, die sind kurz und bündig. Ich mag das. Die Hard ist so ein Paradebeispiel. Oder auch Lethal Weapon. Kein ausufernder Schnickschnack im Titel, sondern klar heraus, worum es geht. Oder auch die Epicness in einem einzelnen Wort: Excalibur! Auch Terminator ist auf den Punkt.
Es geht aber auch mit mehr Worten und trotzdem schnörkellos. Denken wir an Back to the Future. Dass der Titel dann auch noch, teils in humoriger Abwandlung, im Film selbst Verwendung findet, finde ich groß. Und einer meiner absoluten Lieblingstitel wird wohl auf ewig Flesh & Blood bleiben. Herrlich ungeschönt und trotzdem simpel.
Kindsköpfe fand ich garnicht mal so schlecht. Ob das für eine sinnvolle Fortsetzung reicht, sei mal dahingestellt. Aber Lautner? Hat Sandler nach den Razzies jetzt Panik?
Naja, der große Diktator ist ja im Grunde kein echter Nazi. Unter der Prämisse stehen Klink und Schuuuuulz ganz klar vorne. Es gibt für mich schlicht keine lächerlicheren Nazis, als die beiden. Ausgehend natürlich von der deutschen Zweitsynchro. Die Top 3 komplettiert für mich Hochstätter. ;)
Das nenne ich mal einen richtig guten Low Budget Fantasyfilm. Wer bei Low Budget jetzt automatisch an die Güteklasse "Asylum" denkt, liegt meilenweit daneben. Da es recht schnell geht, handle ich zunächst die Schwachstellen ab. Zum einen gibt es 1-2 kleine Logiklücken. Mit den Plotholes, die man sonst so geboten bekommt, kann man das aber nur schwerlich gleichsetzen. Zum anderen wäre da der Bereich "Effekte". Der Drache nebst Feuer gehört nicht zu den TOP-CGIs, muss man so sagen. Aber mal ehrlich, was erwartet man bitte von einem Low Budget Film? Ich könnte wetten, American Pie hatte mehr Effekt-Budget, als der komplette Film hier gekostet hat.
Paladin - Der Drachenjäger ist kein Starkino, aber absolut solide in allen relevanten Bereichen. Es ist ordentlich gespielt, ansehnlich in Szene gesetzt und gut erzählt. Anstelle einer epischen Geschichte mit mächtigen Helden, Kriegern und Zauberern, ist es die eines einfachen jungen Mannes, der auszieht, um jemand zu werden. Wenn man so will, das erste Abenteuer des jungen Helden, der noch vieles zu lernen hat. Wenn man so will, der American Dream in einer mittelalterlichen Fantasywelt. Dazu wird ein guter und wirklich passender Soundtrack serviert. Für mich ein Film, der rundum gelungen ist und weit mehr ist, als das Label "Low Budget" vermuten lässt.
In keinem Bereich wurde das Rad neu erfunden, und Preise wird der Film wohl auch kaum einheimsen, aber das ist auch kaum sein Ziel. Es wird eine mehr oder weniger klassische Geschichte mit ein paar netten Wendungen und einigen ansprechenden Charakteren erzählt. Eine sehr kleine Darstellerriege und eine bescheidene Ausstattung stören dabei wenig. Kein unnötiger Firlefanz lenkt einen ab. Ein wenig Romantik, Intrigenspiel, dazu Action und Charakterentwicklung in einem guten Verhältnis. Zumindest für meine Begriffe. Die Landschaften, und wie bereits erwähnt, der Soundtrack sind gut gewählt. Die große Welt spielt sich im Off ab, ganz so, wie es zur Wahrnehmung des einfachen Protagonisten passt. Der Film bleibt, wenn auch notgedrungen, bescheiden, und genau das macht ihn sympathisch. Keine hochtrabenden Dialoge und dergleichen. Es passt, wie es ist.
Mir wären die Cameos ohne das Sequel 1000 Mal lieber ...
Ganz ehrlich, das Setting mag ich deutlich lieber als bei den Vorgängern. Außerdem sind die Schwestern wieder da, auch wenn ein ziemlich harter Kniff herhalten musste. Leider ist der Erklärungsversuch, den dieser "Anfang" liefern soll für mich nicht so gelungen. Dafür aber der Rest. Ein großartiges Bild, als Ginger das Tor öffnet ... Ich weiß nicht, ob es nur mir so ging, aber ich war bis zum Ende auf der Seite der Schwestern.
Wenn ich ganz hart urteile, muss ich sagen, dass das einzig Gute an diesem Film Emily Perkins ist. Außer Brigitte tummeln sich nur nervige Charaktere in diesem Film. Redshirts mal ausgenommen. Wenn da kein Werwolf rumrennen würde, würd ich mir vom Geist aus der Flasche einen herbeiwünschen ...
Etwas positiver formuliert, gefällt mir die Entwicklung von Brigitte ziemlich gut. Auch die Junkie-Analogie ist recht interessant gewählt. Auf der anderen Seite bleibt der Rest etwas blass und die Holzhammerhinweise auf den vermeintlichen Twist ... nunja, manch einer mags mögen.
Blut ist dicker als Eisenhutsud ...
Und Ginger Snaps ist dankenswerter Weise eine kanadische und keine typische Hollywood-Produktion. Wieso hier der Stempel B-Movie aufgedrückt wird, weiß ich nicht. 5 Mio. $ sind für eine Nicht-Hollywood-Produktion, wo mehr Geld für Marketing, überteuerte Stars und Effekte bis zum Herzkasper als alles andere ausgegeben wird, in Ordnung. Es ist ja kein SciFi-Actionblockbuster. Und der Werwolf stammt schliesslich aus der Prä-Serkis-Ära. Allerdings hätte man sich mit Brigittes Perücke deutlich mehr Mühe geben können. ;)
Ginger Snaps ist nicht einfach die bissige und wilde Schwester des Teenwolf. Kein lustiger Teenie-Streifen, sondern bitter-böse und blutig. Wenn man hier von Humor spricht, dann ist es die Sorte, die gern mal einen Klos im Hals hinterlässt. Hintersinnig ist ein treffendes Wort, wie ich finde. Dass hier Parallelen zwischen Werwolf-Werdung und Pubertät gezogen werden, mag einigen nicht schmecken, aber irgendwie trifft es das doch ziemlich gut, nes pas? Coming-of-Age mal anders ...
Wieso ist dieser Schwachsinn hier eigentlich gelistet? Das ist weder ein Film, noch eine Serie. Die Frage hab ich mir auch schon beim Dschungelcamp gestellt ... Beiden Schulermittlern oder Lenzen und Partner kann ich das mit der Serie ja noch irgendwie nachvollziehen, aber das hier? Ich denk, dass ist hier "Movie"Pilot ...
Hier ist der Trailer.
http://www.youtube.com/watch?v=hi53bvX16gQ&feature=related
Wer hat eigentlich diesen lieblos wirkenden Text da oben zusammengeklatscht?
Ich bin sehr gespannt, mehr zu erfahren. Die letzte Meldung, die ich finden konnte, ist schon ein Dreivierteljahr alt ...
http://www.youtube.com/watch?v=Eb3TRa3L1sQ
Ich hoffe, diesmal ist die Story besser und die Charaktere sind näher am Original. Ich war damals schon enttäuscht. Ich wollte die ausgefallene Welt von Eternia sehen und bekomme ein wenig Wüste, ein Pseudo-Grayskull und vor allem "Erde" ... wenns wenigstens um Marlenas Vergangenheit gegangen wäre ... Am liebsten wär mir ja, wenn ordentlich über den Hintergrund und die "He-Man-Werdung" vorkommt.
Och, menno ... ich will auch mal Terroristen verkloppen ...
Und ich will He-Man spielen ... welchen dieser beiden Wünsche würdet ihr lieber erfüllt sehen?
Hier wird mir eine glatte 0.0 prognostiziert und MP ist sich ganz sicher ... dann vertrau ich mal und guck garnicht erst.
Mal im Ernst, ich seh den Streifen hier permanent als Hassfilm in Profilen. Wieviele haben den auch wirklich geguckt? Also freiwillig und nicht dummerweise in ner Sneak. Wobei das auch interessant wäre ... wer hat den Streifen in ner Sneak erwischt?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass so viele den wirklich geguckt haben. Ich mein, es gibt hier etliche Filme mit namhaften Darstellern, die weit weniger Bewertungen haben. Das hier ist echt ein Phänomen. *gg*
Seh ich aus, wie jemand, den das interessiert?
Zuletzt hat ihn ja noch nicht einmal interessiert, ob er geschüttelt oder gerührt ist ...
Mich haben die letzten Bonds nicht interessiert.
Eine meiner absoluten Lieblingsanimeserien. Sicher, dass das erst '93 war? Kickers konnte ich irgendwie nie viel mit anfangen. Ich war Tsubasa-Fan! Ich fand diese übertriebenen Aktionen bei beiden Serien immer so genial. 20 Kilometer aufs Tor zurennen (knapp eine Folge lang) oder ne halbe Stunde in der Luft wirbeln, um einen Spezialschmetterschlag mit Turbo und Drall auszuführen. Großartig! :D
Eine, nennen wir es einmal schillernde Persönlichkeit des Films. Und das, ohne abgehoben zu sein. Ich find ihn irgendwie sympathisch. Wenn ich mal nen kranken Film machen sollte, würd ich ihn anfragen. :D
Yes, Kier can! ;p