Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Wo ist Star Wars? Hat die Macht euch verlassen? ;)
Für die Gegner der Beiden wird das ihre eigene "Apocalypse Now". :D
Absolut alltagstauglich und vor allem für Rollenspieler (Shadowrun, HEX ...) sehr cool.
Wenn das 700 PS sind, müssen wir noch ein paar Kategorien, wie Dreirad und Tretroller einbauen, damit man halbwegs vergleichen kann. :D
Gambit! Das macht den Kerl für mich sympathisch. Das mit dem Mord jetzt nicht so. *gg*
Ich muss wirklich überlegen, wie ich diesen Film einordnen soll. Doch fangen wir mit ein paar Grundlageninfos an. Der Film stammt aus dem Hause Claang Entertainment. Wer hier eine Verbindung mit Claang - Tod den Gladiatoren vermutet, liegt goldrichtig. Claang Entertainment entwickelt sich langsam aber sicher zu einer, nennen wir es einmal Trash-Schmiede. Und die Filme werden immer aufwendiger. Mehr Budget als Asylum hat man wohl, wenngleich keine Unsummen. Dennoch liegt Claang in meinen Augen qualitativ, zumindest, was den Unterhaltungswert angeht, vorn. In Relation zu den Gewohnheitstätern von Asylum liefert Claang bis dato beinahe Edeltrash, auch wenn der Begriff eigentlich eher anders verstanden wird. Dabei hat Claang rein optisch schon durch Suzi Lorraine einen klaren Pluspunkt. Das schauspielende "Model" entwickelt sich dabei zum Stammgast.
Doch nun zum Film. Selbiger nimmt eher gemächlich Fahrt auf. Vorerst sticht hauptsächlich die maue Synchro hervor. Insofern sollte man vielleicht eher zur englischen Originalsprache tendieren. Kompliziert sind die Dialoge nun nicht. Vielleicht etwas wirr ab und an. Das gilt auch für die Story. Hier und da tun sich echte und vermeintliche Plotholes auf. Wenn man den Film nicht bis zum Ende sieht, verstärkt sich das. Sorry, aber der kleine Seitenhieb musste sein. ;)
Wenn man den Film als vollkommen seriöses Werk betrachtet, muss man ihn wohl mit vernichtenden Kritiken versehen, allerdings wäre das wenig fair, denn er ist nunmal ein B-Movie mit ordentlichem Trashfaktor. Er trieft stellenweise derart von Pathos und Heldentumsmotiven, dass man geneigt ist, die Augen zu verschliessen. Das wäre in meinen Augen jedoch ein Fehler. Die Geschichte hat einen gewissen Reiz, auch wenn sie nicht sonderlich innovativ ist. Was den Film aus der Masse der Fantasy-B-Movies herausstechen lässt, wenngleich nicht unbedingt als strahlenden Leuchtturm, ist eben das erwähnte Überheroisieren und der Pathos, der hier teilweise regelrecht zelebriert wird. Und ja, das wirkt wirklich trashig. Die Wanderung des Helden, der Abstieg in die Unterwelt, selbstlose Opfer und Bilder, die einem den Heldenkitsch entgegenschreien. Die finale Einstellung mit dem Schwert und Gunnars Angriff auf das Monster strahlen schon eine gewisse Epicness aus. Das kann man nicht anders sagen. Immer mit dem Trashgedanken im Hinterkopf versteht sich. Der Finale Kampf bzw. die Kämpfe, sind ja mehrere parallel, ist insgesamt was für Fans überzogenen Heldentums. Ganz groß fand ich in dem Zusammenhang die Verbeugung vor Conan bzw. Valeria im Xena-Stil. So zumindest interpretiere ich Teelas Auftritt. Auch hier vermute ich eine Geste - in Richtung He-Man. Mag überinterpretiert sein, aber auf mich wirkt es so. Außerdem - Kettenbikini! Hallo? Kettenbikini! Das am meisten unterschätzte Kleidungsstück in Fantasy-Trashfilmen! :D
Da ich bereits einige Kämpfe erwähnt habe, werd ich mal mit selbigen weiter machen. Es gibt einige davon. Allerdings werden viele recht verkürzt dargestellt. Das soll vermutlich den Actionschnitt ein wenig vorantreiben. Einer der ausführlichsten Kämpfe im Film ist das Duell zwischen Kayne und Gunnar. Eine muskelbepackte Keilerei mit Ringereinlagen und einem überraschenden Ende. Fand ich recht gelungen und an der Stelle auch passend. Das Ende zeugt vom Augenzwinkern der Macher. Das Finale fand ich eigentlich recht cool gemacht. Es hat halt einen ordentlichen Schuss Heldentum. Im Gegensatz zu den übrigen Kämpfen ist die Angelegenheit in den beiden Genannten Situationen recht harmlos. Die ganzen Arenakämpfe sind schon mit ner Portion Blut verbunden. Allerdings nicht einfach nur siffender Ketchup, nein, hier spritzt und spratzt es teilweise ordentlich, teilweise. Vor allem aber ist es völlig overdone. Hier werden keine Farbbeutel aufgerissen, nein, hier hat man sich an den Rechner begeben. Ein Schwerthieb auf den Rücken, und es zeigt sich eine saftige Fontäne. Realismus? Fehlanzeige! Es wirkt extrem comichaft überzeichnet. Hier muss man einfach Absicht unterstellen. Hat was von Zeichnungen á la 300. Und das fügt sich gut in die Aufnahmen und den Stil ein. Dieses animierte Blut ist quasi Sinnbild für den bewussten Trashcharakter des Films. Es passt halt.
Insgesamt ist das durchaus gelungener Fantasy-Trash. Einen anderen Anspruch kann der Film nicht haben und sollte es auch nicht. Pathos, ein wenig härtere Musik, Heldenmut und Opfer ... nicht perfekt, aber eine ordentliche Mischung. Dazu einige Grüße an bekannte Genrekollegen. Für mich insgesamt ein unterhaltsamer Film aus der B-Klasse. Wie immer gilt natürlich, dass man auf sowas stehen muss.
Achja ... Trashfans sollten vielleicht Claang Entertainment im Auge behalten. Die Homepage ist zwar noch im Aufbau, aber der Trailer von Solid State wirkt vielversprechend. ;)
Chronic, du bist unfähig! Ach nee, falscher Film ... ;p
Irgendwie hab ich jetzt noch weniger Bock, mir den Film anzusehen. Vor Ewigkeiten hab ich einen der Muppetfilme gesehen ... und erinnere mich nicht wirklich dran. Die Show war cool, aber als Film taugen die für mich nicht. Hachja ... waren das große Auftritte ... Alice Cooper in den 70er mit ner School's Out Nummer ... und heute?
Buspläne, aktuelles Kinoprogramm meiner Stadt, Stauwarnungen, Meldungen über Streiks des hiesigen Verkehrsanbieters ... jupp, das hat nen mobilen Nutzen. Ich bin nun wirklich nicht technophob, aber braucht man alles, was so angeboten wird?
Achja ... nicht zuletzt, wenn man Fakebook per Smartphone ansurft, sollte man sich Gedanken über Schutzsoftware für sein mobiles Tatschdings besorgen. ;)
Hmm ... irgendwie ist mir grad nach ner Blacklist. So eine, wo man Artikel nach Stichworten ausfiltern kann. Cannes wäre son Stichwort für meine Blacklist. Zu viel überkandidelter Mumpitz und unnötiger Krampf für mich.
Der Film hat mit der Serie in etwa so viel zu tun, wie Psycho mit Comedy. Und als Hommage würde ich das nun wirklich nicht bezeichnen. Und selbst, wenn das Ding nicht als "21 Jump Street" laufen würde, wäre es wohl einer der peinlichsten und überflüssigsten Filme des Jahres - und das schreibe ich nur so, weil das Jahr noch lang ist und man nie weiß, was für ein Schwachsinn noch so aus den Hollywood-Shitheads heraussuppt.
Früher fand ich das extrem cool. Sein Auto via Armbanduhr rufen ... heute bin ich eher jemand, der zuviel technischen Schnickschnack bei Autos ablehnt. Was bringt das, wenn ich mein Auto nicht mehr mit dem Schlüssel aufschliessen kann, dafür aber jeder Hinz und Kunz mit 2 Gramm Technikverstand und ohne McGuyver-Skill nen Funköffner basteln kann?
Fremdschämen Deluxe auf Britisch, die Zweite. Ganz ehrlich, wie muss eine Frau gestrickt sein, die über eine Frau schreibt, die nicht "dem" Schönheitsideal entspricht, die allerdings zwischen zwei (aus weiblicher Sicht, wie mir mehrfach zugetragen wurde) gut aussehenden Männern switcht, beide haben kann, natürlich mit göttlichem Sex ... Merkt ihr was? Genau, hier wird wieder einmal eine nette Utopie verkauft. Wobei statt dem Supermodel-Typ jetzt mal eine Frau mit relativ normaler Figur im Mittelpunkt steht. Trotzdem kriegt sie dann doch irgendwie alles, was sie will und braucht. Klar, ist halt ne Romanze. Ohne den entsprechenden Schuss Humor wären aber beide Filme für Normalsterbliche mit Y-Chromosom schier unerträglich. Leider hat der zweite Teil nicht mehr ganz die Lachdichte, wie sein Vorgänger und mündet in einem skurrilen Justizhumbug. Anders kann ich das irgendwie nicht nennen, wenn ich mir reale Fälle vor Augen führe. Insgesamt kann man sich den Film durchaus mal ansehen. Nicht zuletzt, weil auch hier einige lehrreiche Dinge gezeigt werden. Man sollte nicht auf jeden "guten Rat" von Freunden hören. UND - Finger weg von Pilzomelettes ... ;)
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, wieviele Haar' man in der Suppe findet! :D
Fremdschämen Deluxe, und dann noch auf Britisch. Kann man so einen Film als Mann ernsthaft beurteilen? Es ist teilweise schon arg schnulzig und gar absurd. Dennoch irgendwie lehrreich. Liebe Frauen, bedenkt bitte, dass "Dessous", die selbst eurer Urgroßmutter peinlich wären, nicht zweckdienlich sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr einen Kerl findet, der auf sowas steht, dürfte nicht sonderlich groß sein. Vor allem nicht so ein Frauenschwarm, wie Hugh Grant. Es muss nicht gerade sündig-rote Spitze oder ein Ministring sein, aber sowas geht einfach nicht. Und diese ganzen Schummeleien. Bauchweg und Push-Up ... spätestens im Bett kriegt man(n) das mit. Sofern ihr mehr als nen ONS wollt, solltet ihr nicht mit so vielen Lügen starten. ;)
Das musste einfach mal gesagt werden. Allerdings ist die Szene auch ziemlich komisch. Ich frage mich, wie ich wohl reagieren würde, wenn ich unter dem kleinen Schwarzen so einen Monsterschlüpfer entdecke. Ich glaub, der Abend wär gelaufen, weil ich lachen muss und sie peinlichst berührt wäre ... Und das ist auch der Kern des Films. Sehr viele Peinlichkeiten von Miss Jones. Ein regelrechter Fettnapfmagnet. Für meinen Geschmack etwas zuviel Fremdschämerei, aber in Relation doch recht souverän gehandhabt. Und dazu eine ordentliche Portion Humor, der durchaus funktioniert. Zu meinen Highlightszenen gehört der Kampf "vor der Tür". Die Typen sind schon echte Sissys. Kein Wunder, dass bei Family Guy ein englisches Football-Team (nicht Fussball) den Namen London Sissy Nannies trägt. Da war ich ja in der Grundschule härter drauf, als die beiden britischen Weicheier. *gg*
Wie dem auch sei, die Mischung aus Lovestory, sorry, Lovestories und humorigen Einlagen ist durchaus gelungen. Tränenrührigen Herzschmerz müssen Männer hier nicht sonderlich fürchten. Es ist eine recht gesunde Mischung. Und nicht zuletzt auch ein wenig lehrreich für beide Geschlechter. Es gibt Dinge, die Er nicht tun sollte und welche, die Sie vermeiden muss. Dann klappt das schon irgendwie ... zumindest eine Zeit lang. ;p
Eigentlich schade. Die Idee hat echt Potenzial. Die Präsentationsweise ist recht seicht. Den Stoff der gestrigen Episode hätte man gut in eine Doppelfolge packen können. Irgendwie hat das Ganze was im positiven Sinn pulpiges. Schade drum, ich steh auf sowas. Zumindest thematisch kann ich da deutlich mehr mit anfangen als Supernatural oder Primeval.
Was sagt es mir, wenn ich keinen dieser Filme kenne und bei Petzold an Switch denke?
La Böff als positives Beispiel anzuführen ist schon übel ... wenn das die Zukunft Hollywoods sein soll, na dann, gute Nacht! Am besten mit Megan Fox an seiner Seite. Man stelle sich die beiden mal anstelle von Winslet und dem Cabrio in Titanic vor ... da kann ich mir ein Lachen nicht verkneifen. ;p
Wird das coolste Säbelzahneichhörnchen der Film endlich seine Nuss kriegen, oder kriegt er wieder nur auf die Nuss? Eine äonenerschütternde Frage! :D
Wusstet ihr, dass Vegeta in Kroatien etc. eine Würzmischung ist? Is so ähnlich, wie Maggi und Co. bei uns. :D
Ich nehm Woody Woodpecker! ;p
Ich werd jetzt nicht hysterisch rumkreischen. Schaumer halt mal, was der taugt. ;)
Wie bewertet man so einen Film? Was kann man da schreiben? Ich fang mal unkonventionell mit einer Zielgruppenwarnung an. Dieser Film ist prinzipiell nur für Menschen geeignet, die mindestens eines der folgenden Kriterien geradezu übererfüllen.
1. Schlingensiefverehrer!
2. Ultimative Hardcorefans von Udo Kier
3. Menschen, deren Magen derart trash-abgehärtet ist, dass sie Stadt-Land-Fluss mit der Extra-Kategorie Trashfilmtitel spielen - und wissen, worums in dem Film geht
United Trash lässt so manche Asylum-Produktion wie eine professionelle Produktion aussehen. Der Film entzieht sich allen erdenklichen Konventionen und lässt Absurdes Theater stellenweise wie eine Shakespeare-Aufführung aussehen. Der Traum des Dudes erscheint einem, wie ein alltäglicher Spaziergang durch eine amerikanische Kleinstadt. Mehr Trash geht eigentlich nicht. Zumindest wüsste ich nicht, wie man das machen sollte. Die Story ist so krank, dass man garnicht erst versuchen darf, einen tieferen Sinn zu suchen. Wobei, doch, irgendwie könnte man eine leise Kritik an der UNO vermuten ... oder am amerikanischen Kapitalismus ... und an irgendwelchen Diktatoren ... oder religiösen Führern und Missionaren. Kann man tatsächlich. Irgendwie. Dennoch kommt der Film mit seinen Vulgaritäten daher, wie die intellektuell angehauchte Arschgeburt eines aufgrund einer Genmutation Dauerbedröhnten. Klingt komisch, is aber so. Die Charaktere sind samt und sonders an Absurdität und Skurrilität nicht zu überbieten. Harnlos formuliert haben alle derart einen an der Klatsche, dass selbst Asterix den Passierschein A38 hier nicht bekommen hätte. Außer vielleicht mit der Hilfe von Obelix' Liebenswürdigkeit. Selbige wäre vielleicht hilfreich gewesen, denn angeblich helfen ja drei Schläge auf den Hinterkopf beim Denkvermögen. Ohne die erhöhte physische Stärke unseres Lieblingshinkelsteinspezialisten sehe ich allerdings nicht den Hauch einer Chance. ;)
Was bietet der Film nun denjenigen, die nur im Ansatz eine der drei weiter oben genannten Qualifikationen aufweisen können? Solange man ein wenig Verständnis für Trash aufbringen kann, findet man hier einige sehr abgedrehte Idee, die man durchaus honorieren kann. Die "Spezialeffekte" sind teilweise schon komisch. Auf eine trashige Art halt. Das muss man sich halt erst einmal trauen. Die Rakete hat es mir da irgendwie angetan. Auch der "spritzige Miniklingone" hat was. Ich weiß nicht genau was, aber man wird ihn so schnell nicht vergessen. Ob das so gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Es besteht die Möglichkeit spontaner Homosexualität bei Männern oder der Drang nach einer Geschlechtsumwandlung bei Frauen aufgrund einer akut auftretenden und eventuell chronisch werdenden Vaginaphobie. Während die meisten Charaktere trotz ihrer Skurrilität für mich nicht so zünden, hat Udo Kier hier eine Rolle, die irgendwie unbeschreiblich ist. Den Mut, sich so zum Affen zu machen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits einige Rollen in Hollywood gespielt hat, muss man erst einmal aufbringen. Sein Tanz im Bananenröckchen, das Rumgerolle im Versehrten-Bollerwagen (man erinnert sich an den Igel bei Werner) ... das ist so krank, halblustig und durchgeknallt ... das muss man tatsächlich mit eigenen Augen gesehen haben. Das lässt sich nicht vernünftig beschreiben.
Fazit: Wer sich diesen Film ansieht, tut dies auf eigene Gefahr. Ich übernehme keine Haftung! Es erfordert eine recht hohe Trash-Toleranz, zumal es auch ein-zwei Ekelszenen gibt, die ich in Filmen nicht brauche. Das sprachliche Kauderwelsch ist auch teilweise etwas nervig. Es gibt Menschen, die halten einiges davon für Englisch ... Nunja, zum Glück ist der Film nicht allzu lang. ;)
Da ist kein Film bei, der mich ins Kino ziehen würde. Mal schaun, welcher es als DVD schafft.
Als schmückendes Beiwerk kann ich mir das Mädel auf der Leinwand ja vorstellen. Aber irgendwie passt die doch eher in nen Comedystreifen. Und wieso bitte muss man das Leben eines Castingshowkaspers verfilmen? Es gibt so viele andere Leben, die deutlich interessanter wären. Zum Beispiel der Bäcker um die Ecke ...
Im Grunde Nerds, die vor Nerds den Hut ziehen. *gg*
Bewusst selbst entschieden war es wohl Otto, gefolgt von Didi und den Supernasen.