Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Woody als Wahlkampfleiter der Reps? Der Woody, der auch Pornoking Larry Flint verkörpert hat? Ach du Schande! :D
Also nen Blick wert ist das dann ja wohl ... *rofl*
Gibson tickt aus? Schaumer mal!
Herrlich! :D
Ich frag mich, wie die PK ausgesehen hätten, wenn Waldorf und Statler sie gegeben hätten. ;p
Der Film hat einiges zu bieten. Unter anderem den zynischsten alten Sack seit dem alten Sack himself und Grandpa Simpson. Dazu eine Familie, die an Kaputtness kaum zu überbieten ist, und einen Einblick in die TV-Branche, den man vielleicht lieber nicht hätte. Alles ist irgendwie krank. Beginnend beim Großvater mit mehr Leiden als eine komplette Station im Altenheim, über die Beziehungen innerhalb der Familie bis zum Job des Vaters inklusive Chef und vor allem dem Format, das mit immer abgedrehteren Perversitäten versucht, Quote zu machen - angetrieben vom erwähnten Chef. Diese Kaputtness, gepaart mit ein paar durchaus guten Gags, von denen es insgesamt eh recht wenig gibt, tragen den kompletten Film. Die Figuren zähle ich zu besagter Kaputtness, denn ohne sie würde das alles nicht funktionieren. Ein Hauch von Californication weht beim Sex, Drugs & Writing durch den Film, erreicht aber nie die Härte der Serie. Bis auf markige Sprüche und Dialoge ist alles ziemlich auf Softie-Niveau. Der Film ist oft zu seriös um wirklich als Komödie durchgehen zu können. Sprüche und Gags gibt es allenthalben und die Situationskomik ist auch recht bescheiden gestreut. Was bleibt, ist ein weichgespültes und ein wenig aufgelockertes Familiendrama, das gemächlich vor sich hinplätschert. Bis auf den leicht extravaganten Job des Vaters bleibt nichts, was über das Niveau einer Allerweltsfamiliengeschichte hinausgeht. Seichte Kost, die nur wenig zu bewegen weiß.
Nett ... könnt ihr das für den Hobbit wiederholen? :D
Dann aber bitte deutschlandweit mit Kino nach Wahl oder so. ;)
Dass man in Japan Genitalien verpixelt ist "normal". Bei uns werden dafür aus Büchern Hakenkreuze in Nazibildern wegretuschiert (auch wenn die Nazis klar die Bösen sind). Jeder hat so seine Macken. Wenn ich dran denke, dass damals sogar die "Anti-Nazi" T-Shirts und Sticker verboten werden sollten ...
Auch wenn mich der Film noch immer nicht sonderlich interessiert, finde ich, dass es Respekt verdient, wenn man den Film lieber komplett zurück zieht, als sich einem seltsamen Zensurdiktat zu unterwerfen. Als Trostpflaster haben die Inder ja immer noch ihr Bollywood, auch wenn ich die Fastzination dafür so garnicht verstehen kann. Solangs ihnen gefällt und ich hier nicht damit überflutet werde, solls mir recht sein.
Naja, also Kate dürfte gern mal in meine Wohnung kommen ... ;)
Ich will auch mal in ner Simpsons-Episode dabei sein. Jetzt muss ich nur nen Weg finden, um die entsprechende Berühmtheit zu erlangen. *gg*
Zombiemassaker dank menschlicher Hybris oder ein Jahrhunderte alter Krieg auf Augenhöhe? Da geht der Punkt ganz klar an die Krieger.
Ich persönlich finde beide Reihen durchaus unterhaltsam. Resident Evil ist halt die totale Überspitzung des Zombiegenres mit einer überzogenen Heldenfigur. Ich bin nicht gerade ein Fan des Genres. Am Ende gewinnen meist die Zombies, weil die Menschen sich einfach nur dämlich anstellen. Da krieg ich nen Koller. Hier wird aber alles so schön überdreht, dass ich mich genau deshalb unterhalten fühle. Nicht, weil die Reihe sonderlich toll ist. Schauspiel und Effekte sind mir hier ziemlich wurscht. Underworld hingegen hat auch eine gewisse Mystik zu bieten. Der Hintergrund ist einfach um ein Vielfaches interessanter für mich. Es gibt eine echte Interaktion und eine Verbindung zwischen den Fraktionen. Natürlich könnte man jetzt Alice vs. Umbrella anfügen, aber das lässt sich einfach nicht vergleichen. Bei Resident Evil steht halt das videospieltypische "kill the minions and face the boss" im Vordergrund und zwischendurch ist reine Suspense-Action angesagt. Bei Underworld ist da doch deutlich mehr an Handlung. Wirklich vergleichen kann man die Reihen halt nicht. Und ganz nebenbei gefällt mir Kate einfach besser. ;)
R.E.D. 2 wär mir lieber ...
Dramen, Thriller oder halt Monumentalfilme. Was anderes akzeptiert die Jury offenbar nicht. Wer nicht mit Bombast überzeugen kann, wie Braveheart, Herr der Ringe (was ich immer noch für eine Konzessionsentscheidung halte) oder Gladiator, wobei dramatischer Pathos wichtig scheint, hat keine Chance. Eine leichte Ausnahme könnte man vielleicht noch in Shakespeare in Love sehen. Ansonsten seit locker 20 Jahren nur Dramen und Thriller. Ich bin stark dafür, dass neben dem "besten Film" auch Subkategorien wie beste Comedy, bester Actionfilm etc. eingeführt werden. Oder zumindest "bester Unterhaltungsfilm". Wenn (fast) immer nur die Filme ausgezeichnet werden, die besonders nachdenklich stimmen oder besonders "spannend" sind, wird der Oscar auf Dauer einfach langweilig bleiben. In meinen Augen verliert sich die Academy zu sehr in elitärem Standesdünkel und entfernt sich zu sehr vom Publikum.
Irgendwie bin ich mit der Serie nie warm geworden ... ich finds ziemlich anstrengend.
Okay, bevor ich ernsthaft anfange, mich mit diesem Film zu befassen, muss ich eine Frage stellen, die mich immer wieder beschäftigt. Warum bitte muss man einen Fantasyfilm unbedingt mit irgendwelchen irdischen Geschichten oder Mythen verbinden, wenn sie in einer völlig eigenständigen Fantasywelt funktionieren? Ganz im Ernst, Claang ist bei Leibe nicht der erste Film, der sich an irgendetwas Irdisches anlehnt, was absolut keinen Sinn ergibt. In diesem Film ist das die normannische Eroberung Englands durch William im Jahre 1066.
Und da sind wir auch schon im Film. William trifft in der Nacht vor der Schlacht einen mysteriösen Mann, der mit ihm ein seltsames Spiel namens Claang spielen will, dessen Regeln nie ansatzweise verständlich werden. Während die beiden in der Nacht vor einer der entscheidendsten Schlachten der westlichen Welt mit einem Brettspiel hantieren, erzählt der mysteriöse Mitspieler William eine Geschichte. Selbige liefert auch den primären Stoff des Filmes, weswegen ich den 1066er Teil einfach komplett ausblende und mich nun um das Wesentliche kümmere.
Claang ist eigentlich kein Brettspiel. Das Brettspiel ist lediglich eine Adaption eines blutigen Spiels, das mystisch verklärt irgendwie mit dem Schicksal der Welt verbunden ist. Aber nicht genug, denn es geht auch darum den Claang zu erringen, ein noch mysteriöserer Ring, der vier Zeitalter durch vier Schlangen darstellt. Ich spare mir die Details. Ist so schon verwirrend genug.
Die Geschichte in der Geschichte handelt von dem Krieger Tyr (nicht zu verwechseln mit dem nordischen Gott) und dem bösen Sahr. Man könnte jetzt Verbindungen zu Sauron und Thulsa Doom herstellen, aber die bestehen eher auf einer symbolischen Ebene, wenngleich Motive eingeflossen sein mögen. Tyr verliert seine Frau an Sahr und die Seinen und beinahe sein Leben. Was folgt, ist eine Ausbildung, die gewise Parallelen zu Conan nicht verhehlen kann. Tyr sucht sich ein paar Gefährten (stark verkürzte Fassung) und tritt im Claang gegen Sahrs Leute an. Und irgendwie kam da bei mir ein extremes Jugger-Déjà-vu auf. Ich bezeichne das einfach mal als langgezogenen Endkampf. Eingestreut wird noch ein wenig Eifersucht einer der Gefährtinnen, weil Tyr seine Frau wieder haben will und sie verschmäht. Soviel grob zur Story.
Alles in allem lässt der Film kaum ein Genre-Klischée aus. Inklusive dem kitschig geratenen Kampf um die Liebe seiner Frau. Über den gesamten Film befand ich mich in einem Wechselbad zwischen "Oh no!"s, (teils unfreiwilliger) Belustigung aber auch einem nicht zu leugnenden Respekt, wenn doch einmal etwas gelungen ist. Der Film versucht episch zu sein, ist es aber nicht wirklich. Es gibt einige großartige Ausnahmen und Bilder, die der Regisseur malt, aber auch CGIs, die schlicht dem Budget geschuldet sind. Man muss jedoch zugestehen, dass diese für eine Low-Budget-Produktion absolut in Ordnung sind. The Asylum darf neidisch nach Italien blicken. Auch das Schauspiel wogt in seiner Qualität, wobei ein gewisser Hang zum Overacting hier und da durchaus gewollt erscheint. Leider ist die Synchro teilweise sehr emotionslos. Dafür hat man einige echte Typen gefunden, die teilweise perfekt passen. Andere Darsteller (Nebenrollen/Redshirts) hätte ich nicht einmal auf der Strasse mitgenommen - es sei denn, sie hätten Geld geboten, um das Budget aufzubessern. Als Pluspunkt hingegen kann man die musikalische Untermalung werten, die oft sehr schön die Szenen unterstreicht. Das gelingt nicht immer, aber da hab ich schon weit schlechteres gesehen. Sehr schön, wenngleich im Gesamtpaket eher deplatziert wirkend, fand ich die "medieval-rock"-Szene in der Taverne. Wobei ich die Szene selbst überhaupt nicht verstanden habe. Die Soundeffekte hingegen waren eher etwas für die Lachmuskeln. Wieso klingt es wie heftigstes Blutspratzen, wenn einer sich zwecks Ritual eine Klinge durch die geschlossene Faust zieht? Auch das Ritual und dessen Wirkung haben sich mir nicht wirklich erschlossen ...
Insgesamt betrachtet verliert sich der Film leider etwas zu sehr in seiner philosophisch-mystizistischen Konstruktion. Das blutige Jugger-Claang (das als Mischung aus Gladiator und Rollerball verstanden werden will - aber eigentlich eher Jugger mit Gladiator-Flair ist) bleibt bis zum Ende unverständlich, wie auch die Hintergrundwelt, die sich einem verschliesst. Es fehlt einem der Zugang, so dass man vieles einfach nicht vernünftig nachvollziehen kann. Die angemerkte Klischéehaftigkeit hat ihre Vorzüge und Nachteile. Insgesamt wirkt der Film nicht ganz rund, auch wenn man ihm das Herzblut anmerkt, das der Regisseur hineingesteckt hat - und nicht nur er. Es ist bedauerlich, wenn man sich ein wenig den Hintergrund durchliest, inklusive einem Interview, und spürt, wie Stefano Milla scheinbar an mangelndem Budget und auch schlechter Struktur (Stichwort Eigenproduktion) gescheitert ist, auch wenn der Film am Ende doch fertig geworden ist. Das Engagement jedenfalls verdient eine ordentliche Portion Respekt. Auch wenn der Film in verschiedenen Bereichen seine Schwächen hat und ich insbesondere bei der Story einiges an Bauchgrimmen habe, weil es nicht ganz rund wirkt, können sich Billigheimer wie The Asylum eine dicke Schreibe abschneiden. Gebt dem Mann ein brauchbares Budget, stellt ihm jemanden zur Seite, der das Drehbuch abrundet und heuert wen an, der sich um die Produktion kümmert, dann kann da echt was draus werden. Achja ... ein Webmaster wär auch nicht verkehrt. Die Seite ist nämlich noch immer "under construction".
Fazit: Wer Fantasyfilme mag und unorthodoxe B-Movies nicht scheut, kann hier einen Blick riskieren. Achja, die Mischung aus leicht philosophischem Mystizismus und Schwertkeile wechselnder Qualität sollt man auch ertragen können. ;)
Falls mir irgendwer erklären kann, wieso dieser Film (FSK6!) übersetzt "Morgenlatte" heißt, wäre ich äußerst dankbar. Wilde Spekulationen sind ebenfalls herzlich willkommen. *räusper*
Okay, kommen wir zum Film selbst, der mit morgentlichen Erektionen an sich herzlich wenig zu tun hat. Es geht um ein Sendekonzept, welches sich mir bisher noch nicht erschlossen hat - das Frühstücksfernsehen. Sinnentleerter Stumpfsinn für Menschen mit unausgereiftem Schlafdrang ... muss ich nicht verstehn. Aber gut, immer noch besser als die Dauerwerbesendungen und Telefonhellseher, die einem zeitgleich auf anderen Kanälen entgegenblöken. Ein Sender, der mich mit AC/DC-Clips weckt und vom Wiedereinschlafen abhält, wär mir allerdings deutlich lieber. ;)
Und wieder hab ich das Ziel verfehlt, ich wollte ja was über den Film schreiben. Nevermind! "The most evil Harrison Ford ever seen on the big screen!" Tjaaa, das wär doch mal ne Schlagzeile, was? Er ist böse! In der Tat kann ich mich nicht daran erinnern, Harrison Ford, unser aller Han Solo, unsern Indy, unsern Deckard, jemals so zynisch erlebt zu haben. Großartig! Ohne ihn würde diese Mediensatire irgendwo im Niemandsland der netten Hollywoodstreifen versumpfen, aber so? Nein, der egomanische Superjournalist im Zwist mit seiner Co-Moderatorin (none else than Diane Keaton) und seiner Producerin hebt die Morgenlatte deutlich an und macht aus Niveaulimbo eine ordentliche Party. Hätte man die kleine und wenig inspirierte Romanze aus dem Film geschmissen und stattdessen noch mehr Harrison gegen den Rest der Medienwelt gebracht, würde ich wohl noch einige Punkte springen lassen. Doch auch so ist es ein unterhaltsamer Film geworden, der einem vor Augen führt, wie dummbatzig die Medienlandschaft wirklich ist.
Und nächste Woche zeige ich Ihnen, wie man ein gebrochenes Herz mit zwanzig Kilo Schokolade in extrem eklige Pralinen verwandelt und mit der richtigen Marketingstrategie und strunzdummen Promis als unfreiwilligen Werbeträgern daraus eine Goldgrube macht. Auf wiedersehen und bis zum nächsten Mal! ;)
Ich hoffe ja nur, dass sich jetzt nicht auch noch jemand genötigt fühlt, ein Alice Schwarzer Bio-Pic zu fabrizieren ...
Mal ehrlich ... die rechnen mit schlappen 1.200 Leuten? Das ist nicht Harry Potter, das ist DER HOBBIT!
Allerdings können die froh sein, dass die Audition nicht hier gepostet wurde, sonst hätte die MP-Redaktion wohl nen Flieger chartern müssen - mindestens. :D
Ich hab ja bis jetzt noch nicht verstanden, wozu dieser Film gut sein soll bzw. was so toll an der gebio-porno-picten Person sein soll. Ich musste grad erstmal Wiki fragen. Eben dort hab ich auch Infos zu Deep Throat gefunden. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll ...
Was die Darstellerwahl angeht, hätte ich lieber die ander Parker gesehen. Btw. wieso gibt es nur die ersten 3 Staffeln Weeds auf deutsch? Noch lustiger fänd ich ich Miss Parker aus Pretender in der Rolle. Aber bitte mit deren Attitüde. ;)
Kleine, skurrile Notiz am Rand: Linda Lovelace wurde auf dem Parker Cemetary beigesetzt ...
Naja, um so ein Bild würd ich jetzt nicht allzu viel Trara machen. Nett, aber ich hätte dann doch lieber den Film selbst zum angucken. ;)
Sticker jemand? Buttons? Regenschirme? Oder doch lieber Basecaps? ;p
Vereinzelt ist das sicher eine schöne Abwechslung, auch wenn ich The Artist noch nicht gesehen habe. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass hier und da mal wieder ein Film im Stile von Laurel und Hardy kommt - und sei es als Kurzfilm(reihe). Aber auf Dauer wird das nicht von Erfolg gekrönt sein und sollte auch nicht überstrapaziert werden. Irgendwie rieche ich aber jetzt schon eine Remake ... ;p
In vielen Fällen ist MoCap durchaus sinnvoll. Nämlich dann, wenn es um eine Figur geht, die zwar eine humanoide Grundform und vergleichbare Bewegungsstrukturen hat, aber eben kein Mensch ist. Orks, Elfen etc. lassen sich ja noch durch die Maskenbildner realisieren, aber Gollum ist ein perfektes Beispiel für einen Charakter, der nicht auf normalem Weg dargestellt werden kann. Auch die Affen in Prevolution sind gute Beispiele. Natürlich waren die Masken in den alten Filmen grandios, aber die neuen sind sehr beeindruckend. Allgemein finde ich MoCap sehr gut und freue mich über diese Entwicklung. Man sollte halt darauf achten, dass man nicht alles nur noch am Computer macht oder über große Effekte versucht zu überzeugen.
Der erste, an den ich mich erinnern kann, ist Goofys lustige Olympiade, gefolgt von der großartigen Dschungel-Olympiade. Im Kino war später dann Cool Runnings mein erster Sportfilm.
"Die Oscar Saison lässt sich in drei Phasen aufteilen, die wir euch hier vorstellen."
Ich will nicht pingelig sein, aber irgendwie stehn da vier Phasen. Kann aber auch sein, dass mir mal wieder was entgangen ist. ;)
Alles in allem eine solide RomCom ohne allzu flache Witze und exzessiv präpubertären Humor. Unterhaltsam, aber eben auch nicht herausragend.
Achtung Spoiler: ;p
Was für eine Auswahl, Selma Blair oder Julia Stiles ... okay, ich würd mich doch recht eindeutig für die Blondine entscheiden, aber das liegt nicht daran, dass Selma Blair eine schlechte Wahl wäre. *hüstel* ;)
Ob man den 5. als Instant-Classic bezeichnen kann, lass ich mal dahingestellt. Ich hab ihn noch nicht gesehen, aber das Gehype nervt mich schon so langsam.