Schlopsi - Kommentare
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Alle Kommentare von Schlopsi
Naja, so berauschend empfand ich das nicht gerade.
Man hätte locker eine halbe, dreiviertel Stunde kürzen können. Da das leider nicht geschehen ist, hätte ich erwartet, dass infolge dessen die Charaktere tiefer beleuchtet werden. Nöö, auch das passierte nicht. Stattdessen trifft man auf die stereotypsten Menschen unter den Stereotypen, die noch nach Zufallsprinzip aufeinandertreffen. Dabei hatte Zemeckis doch schon grundsympathische Darsteller an Bord! Mit denen hätte man soviel machen können. Sie bspw. ihren Charme spielen lassen. Da muss also erst ein John Goodman kommen, um der Runde in den Arsch zu treten! Blöd nur, dass es da schon fast vorbei ist.
Denzel Washington spielte gut, allerdings ging mir sein Spiel ab der Hälfte auf den Sender. Es war einfach anstrengend, ihn ca. eine Stunden beim Saufen zuzusehen. Klar, er spielt einen Alkoholiker, aber andere Filme kommen nach einer Stunde so langsam zum Finale. So wirkte das hier nur wie eine überflüssige Länge der Geschichte.
Alles in allem gebe ich mich großzügig, denn zwei Szenen haben mich doch fesseln können (der Absturz und die Verhandlung) und der Soundtrack war klasse gewählt. Der Rest war mir jedoch zu oberflächlich abgehandelt.
Gerade bei diesen Themen hätte man viel mehr rausholen müssen und vorallem auch können. Stattdessen war man wohl darauf bedacht, es jedem recht zu machen.
Ich weiß gar nicht wie oft ich bei der Sichtung an den ein Jahr später erschienenen 'The Rock' denken musste... (R.I.P. Don Simpson)
'Crimson Tide' ist solide Thrillerkost mit beachtlichem Cast und packendem Score (meiner Meinung nach aus Hans Zimmers Blütezeit). Allerdings kennt man das Dilemma, welches der Film aufgreift, schon aus dutzenden anderen Filmen.
Dennoch schaue ich ihn mir immer wieder gerne im TV an.
Mir ist schleierhaft, warum dieser Film so oft niedergemacht wird. Die Schauspieler agieren bis in die Nebenrollen stark, die U-Boot-Action ist in der ersten Stunde auch gegeben und für emotionalen Tiefgang samt Kloß im Hals sorgt die zweite Hälfte. In seinen Höhepunkten schafft es 'K-19' sogar, bei mir ein beklemmendes Gefühl mitsamt Druck in den Ohren auszulösen, als sei ich selbst während des Tauchgangs an Bord. Dazu kommt noch ein treffender Score.
Für mich ist der Film definitiv einer der besseren des U-Boot-Genres (neben 'Jagd auf Roter Oktober' & 'Das Boot').
Coole Antworten! Ich mag deinen zynischen Humor.
Solche Duftbäumchen hatte ich auch schon öfters neben mir sitzen. Gott, wie halten die das selbst nur aus?
FU's Blackhawk ♥ Der Grund warum ich überhaupt mit Gitarre angefangen habe.
Easy going. Schon mit der ersten Frage kann man auf die Lösung kommen. Antwort zwei bestätigt das noch.
Sorry für den Doppelpost, aber mich hat dieses lange angelegte Staffelfinale richtig vom Hocker gehauen. Wahnsinn, wie diese Serie mit einer einzigen Folge steht oder fällt. Das letzte Drittel haut so dermaßen auf den Putz, das es einfach nur irre Spaß macht und ich jede Sekunde mitfieberte. Dafür sehe ich gerne über die "schwache" Anfangsphase hinweg.
Neben der zweiten Staffel ist diese hier definitv die beste.
Schade das diese Szene aus TWD rausgeschnitten wurde:
http://www.youtube.com/watch?v=ZnQ4nz_5JSY
Ich würde gerne mehr von ihr dieser Art sehen! In Staffel 4 soll scheinbar noch ein bisschen mehr von ihr kommen, yeah!
Nicht schlecht. Allerdings stören mich in der Androidversion der schwarze moviepilot Balken oben und die zwei vor und zurück Button am Ende der Seite. Wenn ihr schon auf die Vor/Zurücksache besteht, dann bitte in diesen o.g. schwarzen Balken einfügen.
Ahh, und endlich kann ich mein Profil auch mobil einsehen. Super!
Ich stecke gerade in einem kleinen Tief...
Staffel 1 & 2 finde ich grandios, herausragend, was weiß ich. Staffel 3 trat ziemlich auf der Stelle (ich bin immer noch über die Folge mit der Fliege verwundert) und jetzt, nach ~4 Folgen der 4. Staffel bin ich gar nicht mehr so sicher was ich davon halten soll. Mir fehlt so ein bisschen das Tempo, das Impulsive wie in den ersten beiden Staffeln. Kommt da noch was? Wenn ich mir die Bewertung da oben anschaue, könnte man ja glatt darauf schließen.
Kann mich mal bitte jemand motivieren weiterzuschauen?
Woah, was war das denn?!
Der Film war richtig unangenehm und die unterschwellige Spannung hat sich bis in die allerletzten Muskeln gedrängt.
Krass.
Huii, da haben wir ja eine gelungene Auswahl! Ich freue mich schon auf die nächsten Tage.
Ich habe leider noch keinen Film bewusst mit ihr gesehen. Das möchte ich ändern. Kann mir daher jemand Filme mit ihr empfehelen, die ich mir unter gar keinen Umständen entgehen lassen darf?
Affleck wird Batman vermutlich noch in mehreren anderen DC-Filmen spielen:
"Sources tell Heat Vision that Affleck “has been signed for multiple movies,” should sequels come to fruition."
http://collider.com/ben-affleck-batman-justice-league/
Oh man, ich war die Nacht echt ein bissl neben der Spur. Ich hoffe ich habe mich nicht selbst disqualifiziert, weil ich meinen Text quasi zweimal versehentlich abgeschickt habe ^^
(Muss ja auch immer alles auf den letzten Drücker machen *gnarf*)
Die Jagd konnte ich glücklicherweise im Kino sehen. Könnte sogar Mikkelsens beste Performance bis dato gewesen sein. So intensives Schauspiel sieht man nur sehr sehr selten, ohne das es aufgesetzt wirkt. Der Film an sich war auch sehr geschickt mit der Thematik umgesprungen, hin und wieder zwar leicht überspitzt, was die Charaktere angeht aber ganz starkes Kino mit Emotionen, die ich nur selten im skandinavischen Kino mitverfolgen kann.
Aber mein absoluter Lieblingsfilm und generell auch einer meiner Lieblinge? Adams Äpfel! Bittersüßer schwarzer Humor den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. Ganz nach meinem Geschmack.
(Blu-ray bitte ;))
Schwer, sehr schwer. Letzten Endes hat jedoch mein flaues Gefühl im Magen wieder Recht behalten.
Neill Blomkamp will mit 'Elysium' schlichtweg zuviel zeigen und daran scheitert er. Der Film zog an mir vorbei wie ein Zug, ohne das ich eine Bindung zu einem der Charaktere aufbauen konnte.
Jodie Foster spielt wieder genial, diese Bosheit steht ihr ungemein. Matt Damon agiert ebenfalls solide, der Rest solala und der Bösewicht war nicht mehr als ein 0815-Schurke. Trotzdem konnte mich nichts packen und in die zugegebenermaßen gut aufgebaute dystopische Welt ziehen. Es passiert soviel, man springt förmlich von A nach B, manchmal auch von B nach D über C, aber nichts ist greifbar, alles bleibt distanziert. Stattdessen wird wie wild in der Klischéekiste gekramt und altbekannte Muster gestrickt, in denen sich der Film verliert.
Und derjenige der für diese bescheuerte Wackelkamera verantwortlich ist, gehört mit ebenjener erschlagen. Als wohldosiertes Stilmittel ist gegen diese Kameraführung überhaupt nichts einzuwenden, aber wenn ein Film aus 70 % erdbebenähnlicher Bilder besteht, muss es auch niemanden verwundern, dass er irgendwann keine Lust mehr verspürt dem Geschehen zu folgen. Die Kampfszenen waren so verwackelt und flackerten wie blöde, das es einem nur den Spaß daran verderben kann. Nach den ersten 10 Minuten waren meine Nerven entsprechend strapaziert.
Auch die Effekte waren solala, manchmal wirkten sie sehr plastisch, hin und wieder aber auch sehr gut. Von den Star Trek ähnlichen Lens Flares mal abgesehen (waren dann doch recht viele)...
Die Grundidee ist ein interessantes Thema, vieles kann man bereits jetzt (im kleineren Maßstab) auf unsere Gesellschaft anwenden. Aber das man daraus so ein schlecht gefilmtes klischéehaftes Actionspektakel machen musste, ist mir unverständlich.
Für mich ist 'Elysium' schlichtweg uninteressant.
Ich bin noch immer niedergeschlagen, seit ich vorhin von Young's Tod hörte. Den meisten dürfte er aktuell aus der Serie 'Rizzoli & Isles' bekannt sein, in der er den coolen und im Herzen noch jung gebliebenen Det. Barry Frost verkörperte. Zumindest in der Serie schien er als Gentleman und lebensbejahender Mann mit Humor im Leben zu stehen.
Mit nur 29 Jahren (scheinbar) freiwillig aus dem Leben scheiden zu wollen ist traurig. 29 ist doch kein Alter.
Mein Beileid geht an seine Familie und Hinterbliebenen. RIP.
Es gibt Filme, bei denen man bis zuletzt hofft, sie seien nicht so schlecht wie es immer heißt. Tja, und dann kommt 'The Tourist'.
Ein guter Cast macht noch lange keinen guten Film, wie man hier sieht.
Depp & Jolie spielen ihre Rollen stocksteif, eine Chemie zwischen den beiden ist bei bestem Willen nicht zu erkennen. Jolie, welche hier so dermaßen versnobbt und hochnäsig spielt das es einem die Lust nimmt überhaupt noch auf die Mattscheibe zu schauen und ein Depp, der lustlos agiert und höchstens mit seinem komödiantischen Spiel noch den ein oder anderen Schmunzler hervorzulocken vermag. Auch von Paul Bettany ist man besseres gewohnt, dabei spielt er hier noch solide. Der einzige Lichtblick war dann Timothy Dalton, bei dem ich gerade nachschauen musste, ob er es auch wirklich ist.
Die Geschichte war vielversprechend, doch war sie in ihren (wenigen) guten Momenten höchstens als "gut" zu bezeichnen. So gerne ich das alles doch gehabt hätte, der Plot dümpelt so vor sich hin und scheitert hin und wieder an der Gratwanderung zwischen Ernst und Komödie, was mit Depp leider zu oft in unnötigen Albernheiten endet.
Dann die Romantik, die von Jolie immer mit ihrem unmotivierten Spiel abgeschossen wird, nee. Auch der Twist am Ende war viel zu vorhersehbar.
Das hätte man alles besser machen können und man hätte einen soliden Agententhriller gehabt. Aber nöö.
Schade um das vergeudete Potenzial!
Da bin ich wirklich mal gespannt. Meine Vorfreude erhielt schon den ein oder anderen Dämpfer. Morgen werde ich mir ein Bild machen können.
Oh man, das war wirklich Mist.
Der Klapptext verprach einen interessanten Thrill zu bieten, aber was bekommt man? Ein how-to "Wie verpulver ich zwei verdammt gute Schauspieler am besten in einem Film?". Thrill? Von wegen! Spannung? Pfft! Langeweile? Absolut!
Tommy Lee Jones und John Goodman. Da gäbe es nicht viel zu sagen, wenn da nicht dieses bescheidene Drehbuch wäre. Dass Franzosen beteiligt waren merkt man sofort (ohne wem zu nahe treten zu wollen). Kühl und verdammt langgezogen erstreckt sich der Film auf knapp zwei Stunden. Dann werden so viele Plotpoints wie nur irgendwie möglich durcheinandergewürfelt und auf möglichst viel Zeit verteilt. Nach einer halben Stunde war ich schon kurz vorm ausschalten, hatte jedoch noch die Hoffnung auf eine spannende Wendung. Und ich hoffte... und hoffte... vergebens. Es kommt einfach nichts zu Potte, und wenn dann doch mal was einigermaßen spannendes passiert, dann geht das sofort mangels guter Umsetzung unter. Nachdem man sich bis zum Finale durchgekämpft hat, erwartet man einen großen Showdown, der alle vorangegangenen Strapazen wettmachen kann. Es kündigt sich auch so an, aber selbst dieses Finale wird so mir nichts dir nichts glatt in den Sand gesetzt. Ein Jammer!
T. L. Jones wirkte zusehends gelangweilt und schien nur solide. Und mit seiner Rolle im Film fange ich erst gar nicht an...
Aber egal wie schlecht der Film auch war: Den Punkt gibt es für T.L. Jones, der einfach jeden Film mit mindestens einem sitzenden Spruch bereichern kann.
Naja, ISOYG war dann doch eher ein müdes Schockerchen. Es gab lediglich eine einzige Szene die mir dank der erzeugten Spannung etwas Unbehagen bereiten konnte und dann passiert nicht mal was... Ganz toll.
Wo Sarah Butler anfangs noch nett anzuschauen und ihre Rolle gut verkörpern konnte, so konnte sie mit ihrem "die Jungs haben mir meinen Schnuller geklaut und dafür reiße ich ihnen ihre Eier ab"- Blick ab der zweiten Hälfte nicht gerade begeistern. Klar, fies war es manchmal, aber um richtiges Elend im Zuschauer zu verursachen, knipste sie ihren Peinigern teilweise zu schnell die Lichter aus. Just my 2 cents...
Ingesamt hätte ich mir nach den Kommentaren hier deutlich mehr erhofft. Da greife ich doch lieber zu 'Straightheads'.
Klasse Antworten! Weiter so! ;)
Den letzten Absatz dürfte jeder schonmal erlebt haben... einer der Gründe, warum ich Filme am liebsten alleine schaue.
'X' - Die Serie, das ist für mich DER Inbegriff des perfekten Anime.
Hier trifft vieles was das Genre ausmacht wohldosiert und perfekt abgestimmt aufeinander.
Es ist zwar nicht die komplexeste Geschichte (was jetzt nichts heißen soll!), aber hier wurde so viel Liebe in's Detail gesteckt, da kann ich einfach nicht anders, als die vollen zehn Punkte + ♥ zu geben. Dann wäre da noch die deutsche Synchro, welche mehr als nur gelungen ist und diese fantastischen Zeichnungen...
Die Story wird (recht) straight auf den Punkt gebracht, die Charaktere werden allesamt tiefgründig beleuchtet (ab und an wird einem einzelnen sogar eine ganze Episode gewidmet), viele spielen sich mit Leichtigkeit in das Herz des Zuschauers und schon allein der Score, allen voran das Maintheme "Sadame"/"Destiny" ist mehr als nur episch:
http://www.youtube.com/watch?v=YCiiRFtzoSc
Um es kurzzufassen, X ist wie sein Maintheme:
Kraftvoll, hoffnungsvoll und gleichermaßen auch melancholisch, aufbauend, aufbrausend und vernichtend, mystisch, brutal [...].
Episch.
Ich könnte jetzt so weiter machen, aber diese OVA ist der Wahnsinn und ein absolutes Muss(!) für jeden Animefan!
Da war ich also ganz spontan in Pacific Rim, wo ich schon von Beginn an dachte "Interessiert mich doch nicht!" usw. usf.
Und im Nachhinein könnte ich mir in den Hintern beißen, das ich hier nicht in der 3D Version war. Denn wenn 'Pacific Rim' eines ist, dann wortwörtlich riesig! Der MUSS und WILL einfach auf der großen Leinwand angesehen werden. Kopp aus, Popcorn in der linken, Cola in der rechten Hand und los gehts! Scheiß auf Logik, Story oder sonstwas. Lasst euch einfach berieseln, und genießt es!
Mal abgesehen davon spielt der Cast ganz groß auf, die Effekte sind der Wahnsinn und die Choreographien erst!
Gottseidank war ich im Kino, denn bei einer ersten Heimkinoauswertung hätte ich mich doch nur geärgert. Nutzt die Chance und geht ins Kino, statt auf die DVD/BD zu warten!
Hat wohl nicht ganz so geklappt, wie ich es mir erhofft hatte. Letztlich ist es die Überlänge, die dem Film das Genick bricht. Da waren Szenen, die auf Teufel komm raus in die Länge gestreckt wurden, ohne das es überhaupt nötig gewesen wäre. Der Film hat Tempo, welches jedoch immer wieder durch diese Szenen ausgebremst wird.
Genauso verhält es sich mit dem Erzählstil. Durch die zwei Ebenen wird der Film zusätzlich abgebremst oder eher unterbrochen und auch wenn es hier und da einige Lacher gibt, die hätte man sich im Gesamtbild auch schenken können.
Auch die Gratwanderung zwischen wirklich guter Komödie und lächerlicher Blödelei gelingt nicht immer. Dafür ist der Film ehrlich und bemüht sich auch sehr, seine innere Logik zu bewahren. Ich weiß leider nicht wie ich das anders formulieren kann, aber hier wurde ich wirklich positiv überrascht.
Letztlich ist "The Lone Ranger" handwerklich gesehen nahezu Meisterklasse. Die wunderschönen Bilder(!!!), der Witz (von den Blödeleien mal abgesehen), die Darsteller (auch wenn Depp hier endlich wiedermal allen die Show stiehlt), die Effekte, es stimmt einfach (fast) alles.
Einzig der Score von Zimmer blieb mir nicht im Ohr. Zumindest war da nichts was so einprägsam wie bspw. das FdK-Theme 'He's a Pirate' o.ä.
Es bleibt eine gute und kurzweilige Unterhaltung, für mehr hat es aber leider, ob meiner hohen Erwartungen, nicht gereicht.