Schlopsi - Kommentare

Alle Kommentare von Schlopsi

  • Van Damme... mit seinen Filmen bin ich aufgewachsen. Der Legionär, Harte Ziele, Replicant, Leon, Timecop, Sudden Death. Hach, auch wenn er heute total durchgeknallt wirkt, ich mag seine (alten) Filme immer noch <3

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    • Nachdem ich so oft im Kino mit dem After Earth Trailer konfrontiert wurde, habe ich mir innerlich versprochen jeden Film mit diesem Grünschnabel zu ignorieren. Dann ist MIB für mich halt auch gestorben. Solange ich seine Fratze nicht sehen muss!

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      • 100% The People's Champ!

        • Die Macher wollen die Serie ja auf mindestens 4 Staffeln bringen. Von daher wird NBC wohl darauf hoffen, dass sich die Serie fängt und die Quoten wieder steigen werden.
          Mich jedf. freuts!

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          • 9

            Wow! Jetzt sitze ich hier, nachdem ich mir die erste Staffel in zwei Nächten reingezogen habe. Zunächst habe ich GoT ewig vor mir hergeschoben, dann unter großen Vorbehalten geguckt (dieser Hype & Fantasy schreckten mich ab) nur um letztlich Stück für Stück in die Welt der Sieben Königreiche hineingesogen zu werden.
            Folge um Folge beobachten wir, wie Machtverhältnisse im Nu umgeworfen werden, Intrigen gesponnen werden und Köpfe rollen.
            Wider Erwarten treffen wir auf stark gezeichnete Charaktere, welche in einem Moment sympathisch sind, sich im nächsten Moment jedoch als verlogene Intriganten herausstellen. Oder wir schließen Personen wie die kleine Aria sofort in unser Herz (die Kleine erinnert mich in ihrer Art doch sehr an mich =P).
            Obwohl die erste Staffel zu Beginn erst langsam vorankommt, macht sie das durch den nahezu perfekten Cast und die gewieften Dialoge wieder wett. Ab der Hälfte packt es einen dann komplett, man kann einfach nicht aufhören weiterzuschauen. Da freut man sich doch auf die nächste Staffel! Und Peter Dinklage... what a fuckin' badass!

            Ich höre die Krähen schon rufen... gute Nacht ;)

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            • 9
              über Jin-Roh

              Wenn dir zum Schluss die Worte fehlen, ist das Magie?

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                • Ich finde ihn klasse! Mittlerweile kann ich behaupten, das er einen Film mit seinem Namen aufwerten kann. Er ist talentiert, sympathisch und verdammt attraktiv. Einfach ein super Kerl!

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                  • Ahh, die Reihe gefällt mir! Auch wenn mich Lundgren von den ganzen B-Akteuren am wenigsten reizt, muss ich ihm wohl doch mal eine Chance einräumen.
                    Freue mich schon auf nächste Woche!

                    • 5
                      über Faster

                      Kompromissloser oldschool Actioner mit altbekannter vorhersehbarer Story.
                      Das man The Rock als knallharten Killer sehen kann, ist mal was neues.
                      Leider nimmt sich der Film selbst zu ernst. Auch der Versuch etwas Tiefgang in die Handlung zu bringen scheitert grandios. Ein zwei Augenzwinker hätten da nicht geschadet.
                      Man kann "Faster" mal sehen, verpasst aber nichts wenn man es nicht tut.

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                      • ?

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                        0.0 - Hassfilm
                        Verdammt ^^ Dabei fand ich den Trailer vor 'nem knappen Jahr doch recht... interessant. Riskiere ich es?

                        • Ich hätte mir doch sehr gewünscht das der Governor das Serienfinale nicht übersteht. Den mochte ich von Folge zu Folge weniger. Da bin ich mal gespannt was sie sich für ihn in der nächsten Staffel einfallen lassen? Hfftl. verzichten sie auf die parallele Erzählweise, wie noch in Staffel 3. Das gefiel mir überhaupt nicht.
                          Das was mich jedoch am meisten interessiert ist das Setting für die nächste Staffel. Woodbury? Hoffentlich nicht. Aber was sonst?

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                          • Danke gafferlein! Exiled war mein zweiter Schritt ins HK-Kino und mein erster To. Ich schätze das nächste mal bekommt er mein ♥. Mehr Coolness kann man nur schwerlichst in einen Film packen.
                            Nach Throw Down suche ich schon 'ne Ewigkeit hierzulande, leider erfolglos. Muss ich wohl doch importieren. Danke auch für den Tipp. Wenigstens habe ich noch ein paar Filme von ihm im Regal stehen. Wenn ich nur mal dazu kommen würde...

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                            • Ja, die Szene war überflüssig. Interessierts mich? Eigentlich nicht.
                              (Verdammt, jetzt habe ich doch meinen Senf dazugegeben...)

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                              • 7 .5

                                "Wir weinen, wenn ein Vogel singt, aber nicht wenn ein Fisch blutet. Gesegnet sind die, die eine Stimme haben. Wenn die Puppen sprechen könnten, würden sie mit Sicherheit schreien: Ich will aber kein Mensch sein!"

                                Na bitte, es geht doch! Nachdem ich mich mit dem ersten Teil doch recht schwer tat, konnte mich die Fortsetzung zu Ghost in the Shell überzeugen. Die philosophischen Dialoge aus dem vorigen Teil werden hier ergänzt und weitergesponnen. Der Fokus liegt nicht mehr auf Major Kusanagi, sondern auf ihren Partnern Batō & Togusa, was mir sehr gefällt, da die beiden Charaktere schon vorher als interessante und sympathische Charaktere herausstachen. Hier werden deren Hintergründe vertieft und man erfährt zumindest von Batō so einiges. Und das er eine richtig coole Socke ist, zeigen die schicken Actionsequenzen.
                                Das einzige gravierende Manko am Film findet sich in den 3D-Effekten wieder. Diese sind leider vollkommen fehl am Platze. Da bevorzuge ich doch eher den alten Zeichenstil.

                                Insgesamt bietet Ghost in the Shell II: Innocence mehr geradlinige Story als sein Vorgänger. So konnte er mich auch eher bei der Stange halten und auch mein Interesse während der teilweise recht lang geratenen Dialoge hielt an. Man kann also von einer gelungenen Fortsetzung sprechen, auch wenn einigen ein längerer Einsatz von Major Kusanagi fehlen wird.

                                "Allein sitzen, allein ruhen, allein gehen. Indem er sich selbst zähmt, wird er glücklich allein - allein im Wald." - Batō

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                                • Ahh, ich liebe Film Nummer 1 (auch wenn er nicht in meiner <3 Liste drinne ist ;)).

                                  • Ein Film in der Optik der Videosequenzen würde mir vermutlich auch sehr gut gefallen... Da haben sie ja von Teil zu Teil immer mehr rausholen können.

                                    • Ich habe es damals schon gesagt und ich wiederhole mich auch gerne nochmal: Nein! Bitte nicht! So sehr ich Nolan auch schätze, das passt hier nicht. Gar nicht. Überhaupt nicht. Schon allein der Gedanke daran... brrr.

                                      • 6

                                        So, das war er also: Der Anime, um den man nicht herumkommt.
                                        Gleich vorweg: Ich kenne weder den Manga, noch die Serie, noch irgendwelche Filme. Den Plot kannte ich nur ein wenig.
                                        Leider hatte ich zuviel erwartet, oder doch was vollkommen anderes. Die Grundidee ist grandios, das kann ich glaube ich, getrost so stehen lassen, aber die Umsetzung ließ mich vollkommen kalt. Anders als im Film hängt es beim Anime verstärkt von verschiedenen Faktoren ab, ob einen das gesehene packt oder nicht. Vllt. bin ich da auch einfach zu verwöhnt, aber den Score fand ich bspw. nicht eingängig genug. Der Teil mit dem Frauenchor fühlte sich bspw. wie ein Tinnitus an... und der Rest, naja... das eine Thema passte dann doch mal, aber sonst.... nee, mehr leider nicht.
                                        Dann die Handlung. Es fing flott an und versprach interessant zu werden, doch genau das wurde es (für mich) nicht. So wurden Andeutungen gemacht, (Story-)Gedanken angefangen und selten zuende geführt. Die letzten 20 Minuten wurden dann vielversprechend, man denkt, jetzt geht es erst richtig los und dann begann der Abspann. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, der Anime verstecke seine Handlung absichtlich hinter der (philosophischen) Sichtweise. So wurde die Handlung insgesamt zu nebensächlich. Dennoch war ich von der Grundthematik angetan, auch manche Schlussfolgerungen vermochten mich zum Nachdenken anzuregen, doch leider war dies nur selten der Fall. (Nämlich dann, wenn die Gedanken über die eigene Existenz vertieft wurden.) Da konnten mich dann auch die Charaktere kurz für sich einnehmen, die zwar recht sympathisch waren, ich aber nicht "greifen" konnte. Die Protagonistin, Major Motoko Kusanagi, war für mich so weit weg, das ich nur sehr schwerlich eine Bindung zu ihr aufbauen konnte. Schade, denn dabei ist sie ein äußerst interessanter Charakter (wenn ein Cyborg schon an sich selbst zweifelt...).
                                        "Ghost in the Shell" bietet zwar sehr interessante Ansätze und eine Zukunftsversion, an die sich der Mensch von Jahr zu Jahr langsam aber sicher annähert, aber insgesamt ließ mich das Endprodukt (im Vergleich zu meinen Erwartungen) ziemlich kalt.
                                        Mal sehen wie es sich mit der Fortsetzung verhält.

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                                        • 9

                                          So, die 9,5 Punkte stehen erstmal.
                                          Selten habe ich mich so pudelwohl im Kino gefühlt, wie zu "Star Trek: Into Darkness" (mal abgesehen von den Hardcoretrekkies neben mir, die nur am reden waren...). Ich könnte jetzt den ganzen Film auseinander nehmen und sagen, das manches doch ein wenig zu konstruiert war und was weiß ich nicht alles. Aber das tue ich nicht. Es hat mich einfach alles begeistert: Der Humor, die Emotionen, die Darsteller, die Kamerafahrten und alles drum und dran. Klar, an ein, zwei Kinderkrankheiten leidet der Film schon, aber im Ganzen gesehen ist er (nahezu) perfektes Popcornkino.
                                          Und Cumberbatch! Mein lieber Schwan, was 'ne Ausstrahlung!
                                          Das einzige das mich an der Inszenierung wirklich gestört hat, war der lens flare Effekt. Es gab kaum eine Einstellung, in der er mal nicht angewendet wurde. So wurden die ein oder andere Einstellung für meinen Geschmack viel zu künstlich gestaltet.
                                          Dafür konnte das 3D trumpfen. Zwar ein bisschen unscharf, aber im Großen und Ganzen hat es sich mal gelohnt.

                                          Die 9,5 mag vllt. etwas hochgegriffen sein, doch das wird die Zweitsichtung zeigen. Die Punkte hat er sich für's erste verdient, denn ich habe mich immer öfters dabei ertappt, wie ich wie ein Honigkuchenpferd grinsen musste. "Into Darkness" hat mich einfach gepackt und mitgerissen.
                                          Danke, denn dafür wurde Kino gemacht.

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                                          • 3 .5

                                            Jetzt dürfte auch klar sein warum auf dem Cover was von "X-Men" steht...
                                            "City Under Siege" ist eine SciFi - Martial Arts - B-Movie - Trashfilmschmonzette, die sein Herz jedoch am rechten Fleck hat. Übersieht man mal die peinlichen Dialoge, die klischéebeladene Handlung, die billigen Effekte, den ein oder anderen Darsteller und noch einiges mehr, bekommt man einen zutiefst kitschigen und vorhersehbaren Mutantenfilm, der einem wenigstens das ein oder andere Schmunzeln entlocken kann. Und Aaron Kwok wird einem im Verlauf des Films zusehends symphatischer (auch wenn ich ihn am Anfang gerne hochkant aus dem Bild gekickt hätte).

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                                            • 4 .5

                                              Obwohl die Grundprämisse des Films top ist, wird der Film ganz gekonnt an die Wand gefahren. Sei es durch dieses absurde, alles andere als witzige, over the top - Actiongedöns zur Hälfte des Films, oder mittels der Darstellung des Killers.
                                              Zwar vermag "Confession of Murder" einen anfangs an der Nase herumzuführen und die Spannung oben zu halten, doch das allein reicht mir nicht in Anbetracht der Kritikpunkte.

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                                              • Mir persönlich hat der dritte Teil zuviel vorhandenes Potenzial verschenkt. Daher hat er mich ein wenig enttäuscht, trotzdem bleibt er solides Popcornkino!

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                                                • 6 .5

                                                  Gesneaked.
                                                  Man war das eine verrückte Sneak! Zunächst: Alles ausverkauft. Beide Säale proppenvoll. Glücklicherweise hatten wir noch Karten. Grund dafür: Jeder, aber auch wirklich jeder hat auf "Evil Dead" spekuliert. Überspringen wir also mal die Werbung. Dann erstmal die Trailer und schließlich Fast & Furious 6. Die altbekannte Szene aus dem Trailer. Nur länger. Und noch länger. Und noch ca. 10 Minuten länger. Ich habe mich schon geärgert, weil ich vorher noch unbedingt die Vorgänger sehen wollte. Dann plötzlich "Trailer" ende. "Demnächst im Kino". Puls steigt. Alle warten auf den Film der "alle schockieren wird". Ne, sorry, falscher Film!
                                                  Stattdessen sehen wir ein Buch namens "The Words". Und Dennis Quaid. Dann Olivia Wilde, Bradley Cooper. Sogar Jeremy Irons sehen wir. Und noch viele andere. "Scheiße, das können die doch nicht machen!", dachte ich mir und machte es mir in meiner "0-Interesse" Position bequem. (Der Film war aufgrund einiger Faktoren sehr ungeschickt gewählt.)
                                                  Die ersten 20 Minuten vergingen. "Aha, ein Autor (Bradley Cooper) der mal keine Schreibblockade hat, stattdessen aber nichts interessantes, lesenswertes auf die Reihe bekommt." Doch dann trifft er auf Jeremy Irons und die Geschichte(n) gehen erst richtig los.

                                                  Meine Freunde konnten nicht viel mit "The Words" anfangen, auch verständlich, wenn man einen komplett anderen Film erwartet und somit auch nicht in der nötigen Stimmung ist. Allerdings hat er mir, nachdem der Film zu Potte kommt, doch recht gut gefallen. Wobei mir immer ein Bild in den Kopf gerückt ist, was den Handlungsverlauf recht gut beschreibt: Das Newton Pendel. Zuerst kommt eine Aussage (der Anstoß), dann ein Dialog (blablabla) (die "ruhenden" Kugeln) und letztlich die Folge dessen, bzw. worauf es hinausläuft (die letzte Kugel, die einen erneuten Anstoß liefert). Klingt vllt. blöd, aber immer wenn die Handlung in "The Words" zu stagnieren drohte, gab es einen Anstoß, der sie wieder weitertrieb. Die ganze Zeit. Und es passte. Keine Hektik, stattdessen ein entspanntes Tempo.
                                                  Wie dem auch sei: Der Film ist definitiv nicht für jedermann. Warum er mir so gefallen hat? Vllt. weil ich früher mal eine gewisse Affinität zum Schreiben hatte. Und des Endes wegen. Es hat mich einfach so rausgerissen. Ohne weiteres. Zweifel kamen auf. Und daneben auch Verständnis.

                                                  PS: Ich möchte Thomas Fritsch als persönlichen Geschichtenerzähler! <3

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                                                  • Ohja, bitte! Ich möchte Statham mal wieder so richtig böse sehen!
                                                    (Shit, muss ich mir die Vorgänger also doch alle mal reinziehen... ^^)