Schlopsi - Kommentare

Alle Kommentare von Schlopsi

  • Mal davon abgesehen sagte Kevin Feige erst kürzlich, das wenn es nach ihm ginge, sie auch "Iron Man 4 bis 20"drehen würden... Selbst wenn Downey abspringen würde, die würden weitermachen. Da bin ich mir sicher.
    Der 3. Iron Man Film bildete eigt. ein rundes Ende für Downeys Ära. Auch wenn ich ihn mir auch weiterhin in dem Franchise wünsche, so sollten sie es nicht verkappen und die Serie einfach ruhen lassen Wobei mit The Avengers 2 auch im Soloprojekt wieder neue Impulse gesetzt werden könnten.
    Naja, abwarten und Tee trinken ist erstmal angesagt.
    Hört ihr auch schon die Cash-cow rufen? Ich schon... ;)

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    • 7 .5

      Eigt. wollte ich mir den Film ja nur ansehen, damit ich nicht komplett unvorbereitet in "Star Trek: Into Darkness" gehe. Der Trailer dazu hatte mich nämlich neugierig gemacht... ABER: Man muss beileibe kein Trekkie sein, um was mit dem Film anfangen zu können. Der Film versprüht trotz seiner modernen Machart Charme, welcher einem die alten Serien in Erinnerung ruft. Auch wenn ich die Vorlage nur ab und an mal gesehen habe, konnte ich die Charaktere sofort zuordnen.
      Der Cast hat wirklich sehr gut gepasst, an Humor fehlt es nicht und als Science-Fiction-Fan kommt man ganz sicher auf seine Kosten!
      Und der Cameoauftritt sorgt für das i-Tüpfelchen ;-)

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      • Toller Text! Musste erstmal schlucken: 50 isser schon? Mein lieber scholli...
        Auch wenn ich mit seinen frühen Filmen nicht so viel anfangen kann, hat er sich trotzdem zu einem meiner Lieblingsschauspieler gemausert.
        Ich hoffe ja, irgendwann mal Ocean Heaven sehen zu können... Li habe ich mir immer schon in einem Drama gewünscht, gerade wegen seiner sehr ruhigen Art.

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        • So ein wenig Vorfreude konnte ich ja schon aufbringen, aber nach dem Trailer überlege ich es mir zweimal... wobei mich die Besetzung trotzdem reizt. Ach verdammt.

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          • Habt ihr noch ein paar andere Filmempfehlungen für mich? Mal abgesehen von seinen digitalen Charakteren?

            • 7

              Unglaublich wie man sich dank einer verschnupften Nase so gut in einen Film hineinversetzen kann...

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              • Nach zwei Folgen kann ich jetzt auch was schreiben.
                Ich bin noch ein wenig skeptisch. Zwar gefallen mir die Charaktere allesamt, (Mads Mikkelsen passt wie die Faust aufs Auge in die Rolle des Hannibal!), Blut spritzt selten so ästethisch wie hier über die Flimmerkiste, aber irgendwie komme ich mit dem Tempo so gar nicht klar.
                Vllt. liegt es auch an meinem leicht eingerosteten Englisch, aber manches mal habe ich partout keine Ahnung, wie die so schnell von Punkt A nach B (in der Handlung) kommen. Da werde ich mal noch ein paar Folgen abwarten müssen.
                Bis auf den Kritikpunkt finde ich es aber richtig spannend und ich muss mich für meinen Kommentar über Hugh Dancy entschuldigen. Ich finde ihn hier richtig klasse!

                Im Übrigen wird die nächste Folge "Ceuf" in den Staaten nicht ausgestrahlt. Stattdessen geht es mit der übernächsten Folge weiter. Hintergrund dessen ist das Newton-Massaker und der Folgenplot, das vermisste Kinder ihre Familien töten, weil diese misshandelt und manipuliert wurden (oder so ähnlich).
                http://www.deadline.com/2013/04/nbcs-hannibal-drops-episode-involving-children-killing-children/

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                • Auf "The Mandarin" und auf den Trekkie-Schurken. Bei letzterem muss ich einfach einen Blick riskieren.

                  • 8 .5

                    Wer auch nur ansatzweise ein Faible für asiatisches Kino besitzt, der kommt um diese Perle nicht herum!
                    Schon allein diese Kälte die Takako Matsu hier ausstrahlt ist der Wahnsinn. Auch wenn ich mir die Story ein wenig anders vorgestellt hätte, so schlägt sie doch einige unerwartete Wendungen und bleibt spannend bis zum Schluss.
                    Hin und wieder wurde ich ein wenig an den aktuellen dänischen Film "Die Jagd" erinnert, denn auch hier sieht man die Auswirkungen die Worte haben können, mehr als deutlich.

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                    • 7 .5

                      20 Weeks Later ist in allerlei Punkten extremer als sein Vorgänger und macht keine Gefangenen.
                      Der perspektivische Überblick über die Situation gestaltet diese Fortsetzung für mich um einiges spannender als den Erstling.

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                      • 4 .5

                        Beim Anblick des trostlos leeren Londons jagt es dem Zuschauer ja schon eiskalt den Rücken runter- in Verbindung mit dem ausgezeichneten Score erst recht.
                        Murphy, Gleeson, Harris & Burns spielen gut, dennoch war die Spannung nach der ersten halben Stunde komplett verflogen. Ab da an empfand ich ihn als absolut langweilig.

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                        • Eine sehr schöne Collection die ihr da aus dem Hut zaubert! Habe auch gleich mal mitgemacht.

                          • Die beiden sollten sich vllt. mal aussöhnen ;D
                            http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=7T0vs9gYydo

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                            • 4

                              Da sitze ich nun und wollte mir doch eigentlich 28 Days & Weeks Later ansehen. Tjaa, wäre da nicht der Freundschaftsdienst, eine gefrustete Freudin bei sich aufzunehmen, das Bier kaltzustellen, Knabberkrams bereitzulegen und sich einen Film anzusehen. Es kommt doch eh immer anders als man denkt... Statt zu reden sollte es lieber ein Film werden und da mein DVD-Regal recht speziell ist und nicht allzuviele Komödien bietet, ließ ich sie entscheiden. "Was haste denn hier noch?" Just for fun antwortete ich mit "Wie wäre es mit Twilight?" in der Hoffnung, sie würde das genauso wie ich für einen schlechten Scherz halten. "Heh, du sagtest doch du hättest das Bier kaltgestellt! Dann hopp, ich leg den Film schonmal rein!". Mit diesen Worten in den Ohren schlurfte ich gen Küche, mich auf das Schlimmste mental vorbereitend und kam mit den gewünschten Getränken wieder.
                              Und ich hätte zugegebenermaßen nicht gedacht, das wir angeheitert so einen Spaß haben würden! So haben wir während des Films eine kleine filmische Analyse über sämtliche Klischées angestellt und uns über die teils echt blöden Dialoge lustig gemacht, oder einige Szenen gleich neu synchronisiert.
                              Wenn man mal über die Klischées, teilweise wirklich zweitklassigen Dialoge, fehlende Charakterentwicklungen, Logiklöcher, Glitzervampire, etc. hinwegsehen kann, so bleibt doch irgendwo eine einigermaßen interessante Story, ein paar recht sympathische Charaktere und ein guter Soundtrack über.
                              Sagt was ihr wollt, zerfleischt meinen Kommentar, den Film oder was weiß ich, aber insgesamt war der Filmabend echt super. Mit den richtigen Freunden kann man sich den ruhig ansehen ;D

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                              • 7

                                So dicht und trostlos inszeniert, das man sich als Zuschauer glücklich schätzen kann, nicht in jener Zeit zu leben.

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                                • 1

                                  Eines weiß ich jetzt genau: Kunstfilme sind so gar nicht meins.
                                  Interessant ist für mich jedoch die Tatsache, dass ich "Walhalla Rising" nicht abgebrochen habe, weil ich die Pointe herausfinden wollte. Das diese schon die ganze Zeit "da" ist, habe ich allerdings nicht erwartet.

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                                  • 7

                                    "Ich mag keine asiatischen Filme! Die sind immer gleich so extrem!"
                                    Das hört man leider immer wieder. Wie sich zeigt ist des öfteren auch was Wahres dran. Entweder man kommt damit zurecht, oder nicht.

                                    "Das Hausmädchen" bietet zwar nicht viel Handlung im Allgemeinen, dafür aber eine subtil und kühl inszenierte Geschichte, die aus wenig möglichst viel rauszuholen versucht. Und das gelingt auch. Ich war von der geladenen Atmosphäre schlicht beeindruckt... und dann kam das Ende. Das war so dermaßen überzogen, das es den gesamten Film runterzog. Doppelt hält wohl besser?

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                                    • 7

                                      Verdammte *******! Die wissen ganz genau, welche Leute sie wann krepieren lassen müssen, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. So erwischen sie immer wieder diejenigen, die einem dann doch ans Herz wachsen. Verdammt. :,-(
                                      Das war sie also nun, die 3. Staffel. Die Staffel hatte definitiv ihre Höhepunkte, aber auch mindestens genauso viele Tiefpunkte. So erinnerte mich das alles eher an eine Berg- und Talfahrt, als an einen steilen Aufstieg der Spannungskurve.
                                      Für mich also die schlechteste von allen, gerade das eigentliche Ende war mir zu lasch, dafür das es die ganze Zeit mit solcher Aggression zur Sache ging. Da hätte ich definitiv sehr viel mehr Wumms erwartet. Und insgesamt waren mir die Handlungsstränge im Finale zu halbherzig zusammengekleistert.
                                      Auch konnte ich mich mit der neu eingeführten parallelen Erzählweise nicht anfreunden. Naja, irgendwie muss man ja 16 Folgen voll bekommen, möglichst ohne es wie S2 aussehen zu lassen.
                                      Es war nicht nur von der Erzählung ein hin und her, sondern auch von der Handlung und der Charaktere. Viele wurden in Sekundenbruchteilen unsympathisch, was sich zwar später wieder legte, aber... nee, hat mir einfach nicht zugesagt. Genausowenig wie das Setting. Schon in der zweiten Folge hatte ich keine Lust mehr auf den Knast.
                                      Und es ist einfach unglaublich, wie sehr mich Laurie zur Weißglut brachte- selbst nachdem sie... ihr wisst schon.
                                      Und was war jetzt eigt. so "sehenswert"?!
                                      Tja, irgendwie gefällt mir die Serie einfach. Und sehenswert fand ich es trotz der ganzen Kritik da oben auch. Es gibt da einfach noch ein paar Charaktere, eigt. (fast) die gesamte Kerngruppe, die mir innerhalb der Serie doch sehr ans Herz gewachsen ist. Ich fiebere mit ihnen mit und hoffe das sie auch die nächsten Folgen überstehen (oder ich heule wie ein Schlosshund...).
                                      Und handwerklich wurde auch hier wieder eine Schippe draufgelegt. Die Maske sieht einfach verdammt gut aus, der Soundtrack stimmt und die Splattereinlagen wurden drastisch erhöht. (Auch wenn es so manches mal unnötig heftig wurde.)

                                      Ach, alles in allem gefällt mir die Serie einfach!

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                                      • Klasse! Hat richtig Spaß gemacht deine Antworten zu lesen :)
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                                        • Bin ich die einzige, die auf diese Kombination keine Lust hat?

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                                          • Den ersten fand ich richtig gut, auf den zweiten habe ich verzichtet... aber der hier... der wird wohl oder übel geschaut!

                                            • Der Receiver wird gleich programmiert! Schade, denn Geständnisse lief letztens mit O-Ton bei uns im Kino. Leider habe ich es nicht mehr hingeschafft. Naja, jetzt kann ich ihn ja trotzdem gucken.

                                              • 9

                                                Teils kleine Spoiler enthalten!
                                                Was Thomas Vinterberg hier in Bilder fasst ist erschreckend. Dabei hat er es nicht nötig mit dem Finger auf eine einzelne Person zu zeigen, noch mit der moralischen Abrissbirne um sich zu schlagen. Stattdessen zeigt er Schritt für Schritt, welche Auswirkungen solch eine Lüge nach sich ziehen und wie schnell sich eine gefährliche Eigendynamik entwickeln kann. Es fängt (nicht ganz) bei der kleinen Klara an, die eine Lüge in die Welt setzt und sich zwar nicht bewusst über die Folgen im Klaren ist, aber doch weiß, dass man sowas nicht machen darf.
                                                Was dann folgt, sind Übertreibungen, (manipulative) Suggestivfragen und schierer Zorn, der ein ganzes Dorf, das doch sonst so friedlich ist, in einen lynchenden Mob verwandelt.
                                                Selbst deine besten Freunde werden zu erbitterten Feinden, stoßen dich weg, bedrohen dich oder gehen sogar noch weiter...

                                                Achtung SPOILER!
                                                Der einzige Kritikpunkt an dem Film findet sich in der Kindergärtnerin Grethe wieder.
                                                Ich hatte das Gefühl, das sie schon vorher eine starke Abneigung gegen Lucas hatte. Sie ist sich vollkommen bewusst, das Klara gerne mal ihrer Phantasie freien Lauf lässt und stürzt sich trotzalledem in ihre Hatz gegen Lucas. Auf der anderen Seite ist es wirklich löblich, das sie so schnell reagiert. Kindesmissbrauch soll und darf auch niemals auf die leichte Schulter genommen werden(!), aber so wie sich Grethe verhielt, war auch nicht gerade das Grüne vom Klee. So lässt sie keinerlei Dialog mit dem vermeintlichen Täter zu, sie hinterfragt nicht und ruft quasi den offiziellen Notstand aus, sagt aber gleichzeitig, man solle keine Panik haben. (SPOILER ENDE)

                                                Mal davon abgesehen wurde ich als Zuschauer sofort von der Dynamik, die "Jagten" entwickelt, in den Bann gezogen. Für gewöhnlich tue ich mich mit dänischen Filmen recht schwer, mich von ihnen "berühren" zu lassen, die Emotionen zu fühlen, weil sie oft so kalt und distanziert auf mich wirken. Doch hier schafft es Vinterberg. Zwar schimmert hier wieder diese besagte Kälte durch, aber dank eines (nahezu) fehlerfreien Drehbuchs, einen so faszinierend guten Mads Mikkelsen, (insgesamt einen guten Cast) und einer Bildkomposition, die sich auf das absolut Wichtige beschränkt, hat mich dieser Film sehr getroffen (die Szene an Heiligabend) und auch am Tag darauf noch zum Nachdenken angeregt.
                                                Das Ende gehört zu den konsequentesten und besten Filmenden, die ich bisher gesehen habe. Wie durch den Schuss nochmal symbolisch das Stigmata dargestellt wurde, das Lucas' Reputation nie wieder so sauber sein wird, wie sie einmal war. Und das, obwohl er unschuldig wird.

                                                Mit "Die Jagd" wurde uns ein ganz, ganz wichtiger Film zum Thema vorgelegt und ich hoffe inständig, das man sich mit dem Thema besser auseinander setzt. Mir ging es zumindest so, dass ich zu dem Schluss gekommen bin, zu hinterfragen. Ganz egal, wie die Wahrheit auch aussehen mag. Weder ist es gut, vorschnell zu handeln, noch gar nicht zu handeln. Denn es gibt IMMER zwei Seiten einer Medaillie.

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                                                  Lief als Kurzfilm vor "Die Jagd". Sorry, aber wofür Filmfördergelder rausgefeuert werden ist einfach unglaublich. Der "Film" ist absolut belanglos und dann noch dieses pseudomoralische Zeigen von Totholz und das ach wie schlecht es um manche deutsche Wälder steht. Man kann auch jeden Dreck als "Kunst" oder "Dokumentation" betiteln. Als würde man in einer Kunstausstellung vor einem eingeglasten Häufchen stehen und es als Kunst bezeichnen.

                                                  • Ich kann mich gar nicht oft genug vor ihm verbeugen. Komme gerade aus "Die Jagd", wo er mich erneut schwer begeistert hat. Mads Mikkelsen gehört definitiv zu den ganz ganz Großen seiner Zunft!
                                                    Danke <3

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