ScV - Kommentare
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Alle Kommentare von ScV
Da haben wir mal wieder die nächste Mystery-SciFi-Fringe-Lost-Threshold-Leftovers-Serie, die uns die Abende füllen soll. Und was soll ich sagen, die Show ist, wie so viele andere, schon gar nicht mehr bewertete Mysteriensendungen in den letzten Jahren, bestenfalls zum Gähnen. Folge um Folge quälen sich die Protagonisten nach einem merkwürdigen "Event" von einer persönlichen oder unpersönlichen Situation zur nächsten. Ab und zu bekommen wir dabei auch ganz winzige, kein Stück voranbringende Hinweise zu, ja, was auch immer passsiert ist. Selbstverständlich mischt auch irgendwie das "Government" oder sowas ähnliches mit, was aber auch nichts spannender macht. Eine 4 als Bewertung wäre bei der eklatanten Innovationslosigkeit noch geschmeichelt, selbst wenn die Serie ja kaum vom Schema F der üblichen Genreserien abweicht. So langsam glaube ich echt, dass der Mystery-Drops gelutscht ist. Wenn bei sowas nicht irgendwann mal noch eine echt gute Idee kommt, dann bleiben solche Dinger schlicht unnötige Ein-Staffel-Zombies.
New York Feel-Good-Serie mit religiös mystischem Touch, aber ohne jegliche Ecken und Kanten. Tatsächlich muss man in der dort idealisierten Welt Problemchen schon direkt suchen, um noch etwas zu erleben. Und das ist dann eben weichgespült bis zum Limit. Aus der Grundidee und dem kleinen, eigentlichen Rätsel hätte man leicht etwas echt spannendes machen können. War aber wohl zu mühsam oder dem einschlafenden Zuschauer nicht zuzumuten. Von daher, kann man beim Bügeln gucken, muss man aber nicht.
Nachtrag: Nach der kompletten 1. Staffel kann ich sagen, dass ich bei meiner Einschätzung bleiben muss. Ein halber Extrapunkt dafür, dass einen das grundlegende Mysterium ab und an wieder zum Reingucken bringt. Leider bewegt sich die Serie ansonsten keinen cm aus ihrer Komfortzone in der unterm Strich einfach alles glücksseelig endet und sie damit viel zu weit von minimaler Glaubwürdigkeit entfernt ist.
Die Hälfte der Serie ist mittlerweile durch und ich kann mir ein Voraburteil schon jetzt nicht verkneifen. Mag sein, dass Martin da in den 80ern mal eine nette Kurzgeschichte zwischen Frühstück und Mittagessen produziert hat, aber das ist jedenfalls weit entfernt von der Klasse einer Game of Thrones Show. Es ist immer löblich, wenn SyFy etwas neues produzieren möchte, nur sollte das vielleicht besser nach Story und nicht nach Autor gehen.
Was wir hier nun haben, ist eigentlich vor allem die Reise in einer fliegenden Psychiatrie. Dazu eine Dosis Event Horizon und etwas Cyberpunk. Die Charaktere haben allesamt kaum Tiefe. In die Story wird man halt einfach reingeworfen und die Welt drum herum bleibt bestenfalls vage. Hier wird eben einfach eine dünne Weltraumgruselstory erzählt. Dadurch ist das alles jedoch irgendwie belanglos und nur Fassade; die Sendung bleibt in der Durchschnittlichkeit hängen und man ahnt, dass der Ausblick ganz zu Beginn der Serie eine Warnung auch an den Zuschauer hätte sein müssen. Zumindest bezweifle ich, dass in den nächsten fünf Folgen das Steurrad dieser Weltraumklapse noch großartig herumgerissen werden kann. Von daher, Binge Watching auf eigene Gefahr!
Nachtrag: Der Vollständigkeit halber; hat sich auch bis Ep. 10 nicht verbessert. Nur noch wirrer und ohne guten Abschluß. Außerdem echt erstaunlich, dass heutzutage noch Serien machbar sind, in denen ein Großteil der Crew auf dem Schiff wirkt wie teilnahmslose Roboter. Stand wohl nichts dazu im Buch.. .
Durchaus unterhaltsame Serie und Fillion geht natürlich immer. Bis jetzt (7 Folgen der Season 1) ist die Idee des "alten" Rookie tatsächlich interessant und gut verpackt. Jede Folge abwechslungsreich und die Figuren durchweg symparthisch oder zumindest nicht eindimensional oder klischeehaft. Man möchte wissen, wie es weitergeht und was noch alles passiert. Warum dann nicht volle Punktzahl? Tja. Das Rad wird mit der neuesten Rookie-Serie natürlich nicht mehr neu erfunden. Vieles ist dann doch schon mal da gewesen und es liegt in der Natur der relativ realistisch angesetzten Serie, dass eher Ereignisse der Woche statt großer Handlungsstrang gefahren werden. Bei diesem Format müssten schon ganz tiefe Charaktere etwas reißen. Aber dafür ist die Angelegenheit dann doch nicht gemacht. Und ich habe leichte Zweifel, dass man hier 10 Staffeln ein Anfänger bleiben kann. Fazit: Wer eine entspannte und nette Cop-Serie möchte, kann bedenkenlos zugreifen. Viel mehr gibt es jedoch leider nicht. Ich lasse mich aber gerne in den weiteren Folgen noch überraschen.
Erstaunlich gelungener Mix aus Weltraumthriller und unaufdringlichen, Charaktere formenden Cyberpunkrückblenden. Hier wird ganz auf eine Truppe ungleicher Figuren in einer finsteren Lage gesetzt. Bis zum Schluß der ersten Staffel eine spannende Schnitzeljagd, die zwar auf eine Alienproblematik zurückgreift, aber gut neu verpackt ohne Holzhammer. Es passt eigentlich alles sehr gut zusammen und setzt nicht nur auf Effekt. Das Set ist toll gemacht und rundet eine vorzeigbare Serie ab. Wer Weltraum- und Nahe-Zukunft-Storys mag, kann sich entspannt zurücklehnen und gleich 10 Folgen durchgucken. Ich fand diesen tatsächlich spannenden Deep-Space Ausflug super, auch wenn man zugegebenermaßen einiges noch hätte mehr rausholen können. Für die gebotenen zehn Folgen aber eine schön konsistente Geschichte. Eine zweite Staffel kann gerne kommen.
Hier gibt’s einen 90er Katastrophen-Actioner in 2018er Optik und wahrscheinlich mit einigen Wäschekörben Chinadollars. The Rock in aktuell typischer Rolle mit ziemlich viel unrealistischem Rampage und Grusel für Höhenängstliche. Es wäre mehr drin gewesen, wenn sämtliche Handlung im Wolkenkratzer gespielt hätte. Noch 15 Min. mehr Charakterzeichnung drauf und anspruchsvollere Aufgaben, dann hätte das glatt richtig gut werden können. So ist es eben nur ein Hollywoodblockbuster von der üblichen Werkbank.
She-Ra in Neu hat auf jeden Fall ihre Momente. Das alles gibt es in ziemlich bunt und die Animation ist ok. Allerdings ist die Story recht mäßig und wenig spannend, weltbildend oder tief. Viele Elemente sind dann doch wie gehabt für junge Mädels gedacht; was weder gut noch schlecht ist. Es gibt wenig, was einen noch eine Staffel wünschen lässt. Dafür ist es insgesamt viel zu flach. Das ist aber schon sehr schade. „The Dragon Prince“ zeigte immerhin gerade erst, wie es besser geht.
Mittelmäßiger Gangster/Heist Movie mit wenig Charme und nicht mal in der Nähe von „Heat“. Die Charaktere sind fast alle arg überspitzt und farblos und Butler bleibt in so ziemlich jeder Hinsicht kaum zumutbar. Ansonsten kaum Spannung, kaum Plot, etwas Action und allerlei Logiklöcher, was auch kein letzter Twist rettet.
Und hier haben wir wieder mal eine Fortsetzung, die nicht an das Original heranreicht. Und Teil 1 war nun auch noch kein Superknüller. Von daher bleibt hier blanke Enttäuschung. Durchaus ist der Anschluß an Teil 1 noch irgendwie solide und erkennbar, aber nach einer Weile im Film beschleicht einen dann doch das Gefühl, dass es nirgendwo hingeht und schwach vor sich hin menschelt und dramatisiert. Das Finale ist dann konsequenterweise auch nur noch Pflichtprogramm, das abzuarbeiten war, ohne zu überraschen. Alles in allem eine viel zu dünne Vorstellung und verschenkte Möglichkeiten ohne Ende.
Guter Action-Thriller, bei dem Optik und Schauspieler stimmen und der Plot in Ordnung geht. Aber eben nur "in Ordnung". Denn genaugenommen versteckt sich dann doch hinter der dunklen und harten Fassade ein recht simpler Hollywood-Actioner, der nicht an den Drive von John Wick heranreicht, aber auch nicht gewitzt genug ist für einen derben Thriller. Immerhin wird die eigentlich einfach Story dann doch genügend gut verpackt, um zu unterhalten.
Den Film kann man ruhig mal ansehen. Es stimmt zwar sicher Kritik, dass da mehr Potential drin war, aber es wird auch ausreichend geboten, dass man sich nicht ärgert, eingeschaltet zu haben. SciFi-Roadmovie-Drama trifft es recht gut und die Effekte sind ordentlich und die Schauspielleistung geht auch klar. Es gibt so einige Punkte, da kann man bestimmt ansetzen, wie aus der Story ein echter Reißer oder ne nette Serie geworden wäre. Glaube aber gern, dass dafür irgendwie nicht genug Budget, Energie oder Ideen vorhanden waren. So bleibt der Streifen unter seinen Möglichkeiten. Hat mich dennoch gut unterhalten und unterhält sicher jeden, der sich den abends mal ganz entspannt einwirft.
Kaum vorstellbar, dass man eine Story, die auf einen Notizzettel passt, noch länger strecken kann als in diesem 10 Teiler. Und dabei sind das schon nur 30 Minüter. Die Serie ist so langweilig wie 10 Schlaftabletten. Wer also Probleme beim Einschlafen hat.. . Offenbar wollte Julia Roberts auch mal in einer schicken Serie auftauchen. Da hätte sie aber besser jemanden gefragt, der sich mit spannenden Elementen auskennt. Denn die winzigen Dosen Thriller kann man zwar entdecken, bewirken jedoch nur ein Achselzucken. Wer sich gern von C-Klasse Dramen berieseln lassen möchte, dürfte eventuell etwas finden. Ansonsten völlige Zeitverschwendung.
Unterhaltsame Grusel-Anthologieserie. Die ersten zwei Episoden der monatlichen 1 1/2 Stunden leichter Horrorkost können sich sehen lassen. Zwar bleiben die Folgen eher im TV-Rahmen und in Richtung bodenständiger Twilight Zone, lassen einen aber auch mit einem Augenzwinkern zurück und sind vernünftig produziert. Da habe ich schon so manchen Film gesehen, der da nicht mithalten kann. Wird die Qualität gehalten oder noch eine Leiche draufgelegt, setzt das die Messlatte für Serien endlich mal wieder höher. Bin auf die weiteren Geschichten schon gespannt.
Als Erweiterung der Vampire Diaries zunächst eigentlich gar nicht schlecht und für Fans fraglos sicher ein Muss. Wenn man ehrlich ist, nutzte sich die Story von Staffel zu Staffel jedoch immer schneller ab. Das New Orleans Setting wirkt hier viel zu eingeschränkt für geradezu epische "Vampirwölfe". Und man fragt sich ohnehin immer, ob dieser halbe Schmonzettenplot mit regelmäßig viel zu menschlichen Endgegnerkleinkriegen überhaupt einer Logik folgt. Ich persönlich konnte auch kaum irgendwie Sympathie für die Charaktere aufbringen, da so ziemlich alle ständig irgendwie arrogant und überlegen wirken wollen, was aber zu keiner Zeit glaubwürdig oder eben aus der Vampirepik heraus realistisch wirkt. Alles in allem für mich eine leicht zu vergessende Geschichte, die man sich nicht gerne erneut antun möchte. Da stimme ich durchaus allen zu, die in "True Blood" eine wesentlich bessere Vampirvariante sehen, die ebenfalls in kleinem Rahmen vieles sehr viel besser und cineastischer erschaffen hat.
Guter Ansatz aus einem innovativen Comic. Leider ist das Ganze viel zu schleppend und unbestimmt umgesetzt, so dass es diesmal nicht ohne Grund nach der zweiten Staffel abgesetzt wurde. Als TV-Serie hätte da einfach deutlich mehr kommen müssen, um wirklich zu fesseln.
Erste (kleine) Staffel in einem Zug durchgeguckt. Toller, witziger Fantasy Roadtrip. Wer das Genre mag und nostalgisch an so manchen Serien „von damals“ hängt wie Dungeons & Dragons, Gummibärenbande oder Gargoyles, wird hier gut bedient. Die Animation ist ein wenig holprig hier und da, trotz super Optik, und mehr Folgen/Story hätte man auch gern. Aber ansonsten nicht nur für das junge Publikum ein schöner TV Snack mit Potential. Gerne mehr!
PS. N Tick besser in Originalsprache.
Da wo (der dürftige) "Down a Dark Hall" zumindest noch ein paar gute Schauspieler aufbietet und wenigstens die filmische Qualität stimmt, ist "Boarding School" nur noch die wirre TV-Version eines Horrorfilms. Alles wirkt durcheinander und lahm, zu den Protagonisten hat man durchweg keinen Zugang. Und bis zum sinnlos blutigen Ende liegt der Möchtegerngrusel vorwiegend in schlecht umgesetzten Freak-Kids. Eher peinlich und einschläfernd als schockierend.
Frühmensch und Wolf freunden sich an, das Ganze in hübscher, aber herausfordernder Landschaft. Für Freunde von frühzeitlichen Überlebensfilmen und Hunden ganz ok. Die Animationen und die Story sind dagegen eher mäßig. Von daher nicht der herausragendste Streifen. Mit The Revenant hat das übrigens eher nix gemeinsam.
Wie weit ein Serienfranchise ausgepresst werden kann zeigen Vamp.Diaries, Originals und nun Legacies. In letzterer Show darf man nun weiter im gleichen Stil, im gleichen Setting mit ein paar übrig Gebliebenen und diversen Neuteenies an Xaviers... äh Salvatores Harry Potter School für Partymonster ähnlichen schwachen Schmonzetten-/Okkultproblemen folgen wie zuvor. Mag sein, dass manche Fans einfach nicht genug bekommen können, aber Innovation ist zumindest zu Beginn dieser Serie nicht erkennbar. Das Ganze war mal gut und neu, ist es dann nach so manch überzähliger Staffel nicht mehr gewesen. Und ob man damit nun weiter seine TV-Zeit verschwenden sollte, wage ich bei den vielen neuen und interessanteren Angeboten mittlerweile arg zu bezweifeln.
Lahm, war das einzige, was mir zu den ersten zwei Folgen eingefallen ist. Und vielleicht noch übermäßig politisch korrekt, dass es nervt. Sicher muss sich eine Serie noch einspielen, aber was hier geboten wird, ist eine schlechte Kopie der Kultserie mit gefühlt denselben Stories und dürftigen Effekten. Nur dass das Original die Rechtfertigung hat, 20 Jahre her zu sein. „Chilling Adventures of Sabrina“ zeigt, dass man etwas deutlich innovativer machen kann. Charmed 2.0 beweist leider das Gegenteil. Möglicherweise für Teens, die das Original nicht kennen und sich von billigen Hexenshows berieseln lassen wollen. Bleibt aber zu bezweifeln.
Nachtrag: Wider besseren Wissens 3. Folge gesehen und Bewertung noch einmal nach unten korrigiert. Billiger Trash.
Stilsichere Neuauflage mit 1A Sets/Optik und innovativer Umsetzung der Geschichte. Das nenne ich mal ein gelungenes Reboot. Dagegen kann das lahme Charmed 2.0 sofort einpacken. So machen Teenieserien Spaß. Fazit: Wochenende, warme Decke, was zu futtern und angucken!
Dichter britischer Thriller. Noch kein Tom Clancy Blockbuster, aber durchweg interessant und keine großen Längen. Sechs Folgen, die sich weggucken lassen. Eine der besseren Serien von der Insel.
Der Film hat, besonders in den ersten 45 Min., akut ADS, was einfach nur chaotisch ist und nervt. Ab der Hälfte gibts dann wenigstens etwas Heat/Raid Action vom ansonsten arg schmalen Plot mit ziemlich schwachen Charakteren. Und zur Strafe fürs Zuschauen auch noch ein völlig loses Ende. Hätte man dem Streifen 140 Min. gegeben und eine richtige, weniger zappelige Story, wärs glatt gut geworden. So bleibt der Film aber kaum in Erinnerung.
Bunt überladen, chaotisch, mit der Aussicht auf Retortengegner im nicht existierenden Teil 3. Das ist eindeutig das Negative an dem Film. Ebenso das geradezu Verheizen des Harry Goblins. Dennoch stehen dagegen wieder Emma Stone und der geradezu begeistert spielende Garfield Spidy. Ebenso sind die Effekte völlig vorzeigbar und machen den Film zu einem positiven Spektakel. Das Ende dieses Reboots steht also zumindest für einen kurzweiligen Spider-Man Actioner mit diversen Comicfacetten. Nur so recht Tiefe kann sich bis zuletzt nicht einstellen. So ist 7/10 schon recht gefällig und mit drei Spinnenaugen zu.
Erfrischende Neuinterpretation mit moderner Optik und einer tollen Emma Stone Gwen Stacy. Objektiv gesehen völlig in Ordnung, nicht anders als eine Comic Neuauflage. Das Erzähltempo ist äußerst flott und arbeitet alle wichtigen Punkte im Vorbeiflug ab.
Der negativste Aspekt ist sicherlich, dass Sony dieses neue Reboot gegen die Wand gefahren hat, da das Marvel Universe weiter völlig ignoriert und später doch eingeknickt wurde. Sozusagen schlicht ein Reboot zu viel. Schwaches Element im Film ist etwa die geringe Gegnerdichte, also auch normale Verbrechen/Herausforderungen, was aber die Laufzeit schwer ermöglicht. Dadurch entsteht jedoch auch ein wenig der Eindruck eines vorrangigen Popcorn-Spektakels. Alles in allem dennoch sehenswert, dieser etwas sehr einsam stehende Spidy.