ScV - Kommentare

Alle Kommentare von ScV

  • 6 .5

    Nach der 8. Staffel kann ich sagen, wie viele hier, dass die Show inzwischen völlig „overrated“ und abgenutzt ist. Ohne Frage war es DIE Zombieserie. Aber wie lange kann man den immer gleichen Plot wiederholen und eine unfassbar langsame Erzählweise fahren, die lediglich noch durch Halbstaffel-Binge-Watching erträglich wird? Kommt da keine dramatische Änderung, muss ich sagen: Lasst sie doch mal endlich verrotten!

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    • 1 .5

      Von der ersten bis zur letzten Minute nicht ein Stück komisch. Eine super(con) dünne Conventionparodie. Die niedliche Grace und vor allem Malkovich völlig deplaziert und vergeudet. 100 Minuten Zeitverschwendung.

      • 6
        ScV 13.07.2018, 21:40 Geändert 13.07.2018, 21:41

        Ziemlich abgedrehtes Filmchen. Zu Anfang etwas sehr dröge, aber lässt einen dann doch schon miträtseln und hat Schauwerte. Wobei an einigen Stellen deutlich mehr hätte geboten werden müssen. Und das Ende ist ok, aber eben keines, das einen staunend in den Sessel knallt.

        Wer mysteriösen SciFi mag, kann hier mal einen Durchlauf riskieren. Große Philosophie gibt es dann aber leider nicht. Und im Vergleich kommt die Story nur knapp über einen akzeptablen Wert, denn zu viele Baustellen (Kult, Zeiträtsel, div. Personen) werden nur angerissen. Da hätte glatt eine Serienstaffel Platz gehabt. Also max. 6/10, so ehrlich muss man dann schon sein.

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        • 2 .5

          Slapstick-Rip-Off von Neesons Taken/Taken2. Ist weder Tatort noch echter Kinofilm. Schade um Budget und Zeit. Vor allem, da erneut nichts originäres im deutschen Film geboten wird. Wieder eine Selbstdarstellung Schweigers, die langsam nur noch peinlich ist. Diese lustlosen Praktikantendrehbücher sollten mal besser nicht mehr angenommen werden. Gibt Kurzfilme von Studenten, die 10x so innovativ sind.

          3
          • 7
            ScV 08.07.2018, 19:31 Geändert 08.07.2018, 19:33

            Ist schon ein recht fieser Film und ein sicherer Horrorabend; nichts für schwache Nerven. Einige explizite Szenen, die unter die Haut gehen und einen psychisch letztlich sehr mitleiden lassen. Vermutet man auf Grund der interessanten Erzählweise zunächst gar nicht, wenn man schon auf ein altbekanntes Schema wartet und FSK 16 sieht.

            Das ist aber auch ein wenig der Nachteil des Films. In der straffen Zeitspanne bleibt dann nicht allzu viel Platz für mehr als die Psychoachterbahn der Protagonistin und ein relativ gediegenes Ende. So rasch sieht man sich das nach der berechtigten Erstbegeisterung daher nicht wieder an. Das ist zwar auch nicht Zielsetzung eines Films, aber eben auch ein Faktor für die ganz großen 9+ Streifen.

            PS. Keine Geister, auch nicht viel Land ;)

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            • 6
              ScV 02.07.2018, 15:17 Geändert 02.07.2018, 15:17

              Sympathischer kleiner "Werwolf" Gruselfilm. Dourif und Tyler in typischen Rollen. Die Hauptdarstellerin macht ihre Sache durchaus gut. Ich würde nicht sagen, dass hier die ersten Minuten gut und der Rest dürftig sind. Der Film ist gerade noch insgesamt konsistent und man bekommt eigentlich, was man erwarten kann. Die insgesamt ruhige (Wald-)Atmosphäre macht viel aus. Kein hektischer C-Movie, der alles versucht und nichts liefert. Angenehmer Streifen für Zwischendurch.

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              • 3

                Sonntagvormittag-US-Familienfilmchen ohne Spannung mit dünnen Gags und nur für Motorsportfans.

                • 2
                  ScV 01.07.2018, 09:39 Geändert 02.07.2018, 08:51

                  Die Effekte versetzen einen direkt in die 80er. Und ich bin mir relativ sicher, dass es damals besser war. Schon beim ersten Raketenstart dachte ich, dass selbst aktuelle NASA-Realaufnahmen ganz klar die cineastischere Wahl gewesen wären. Dazu gibt es dann quasi eine unterdurchschnittliche One-Woman-Show (sonst hätte Katee S. sicher gar nicht erst mitgemacht).

                  Der Plot ist hanebüchener, irgendwie aus den Fingern gesogener AI-Unsinn, den jeder Terminator Film oder 2001 besser können. Und mit fortschreitender Laufzeit (=wegeworfene Lebenszeit), fängt man an zu überlegen, warum nicht einfach wieder mal Dark Star gucken, statt dieses Machwerk. Denn, kaum zu glauben, Carpenters Werk mach dreimal mehr Sinn bei besseren FX, inklusive Spaß!

                  • 5

                    Minimal gehaltenes Paralleluniversenfilmchen, das gerade so genug Schauwert bietet, aber knapp an "zu billig" vorbeischrammt. Viele Punkte kann der Film leider nicht machen, da einem spätestens nach dem Konsum der Hälfte des Streifens zig interessante Sachen zum Thema einfallen, die man nicht bekommt, die aber "Sliders" schon interessanter gemacht hat. Guckt niemand von den Filmemachern mehr vorher ein paar Referenzwerke und fragt ein paar Geeks ohne Leben?

                    Außerdem zieht der Film weniger aus dem SciFi-Element seinen Plot als aus dem Psychohorrorgenre. Und am Ende würde es m. E. eigentlich erst so richtig losgehen. Nur dass die Filmminuten dann schon aus dem Dimensionsfenster geworfen worden sind. Ein paar Dollar mehr und die Idee Netflix hinterhergeworfen, dann wäre das vielleicht (endlich) ne gute neue Slider-Serie geworden.

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                    • 4
                      über Noah

                      Christlich religiös induzierter, abgespacter Wahnsinn. Arche Noah, die Lord of the Rings Variante. Wem total langweilig ist und dessen Flasche Wodka im Besenschrank endlich mal weg muss, der kann sich einen heiter, düsteren Abend machen. Ansonsten, wo Aronofsky draufsteht.. .

                      • 3

                        Schwacher Film. Die Idee ist sicherlich ok (Endzeit-Alien-Mysterium), aber der Film verrennt sich, wahrscheinlich auch mangels Budget, in einer merkwürdigen C-Movie One-Man-Psychokiste. Könnte man n bissl schönreden hier und da, aber bleibt am Ende eine dünne Sache mit ziemlich platter Auflösung. Da ist die Zeit bei z.B. "Moon" besser verwendet.

                        • 3 .5
                          ScV 26.06.2018, 11:31 Geändert 26.06.2018, 11:32

                          Dürftig und arg konstruierter Teenie-Grusel nach Schema F. Gleitet ab und an sogar ins Peinliche ab. Dass sowas noch gemacht wird erstaunt. Da sind ein paar spaßige Retro 90er Filmchen aus dem Genre deutlich (!) besser investierte Zeit. Wirklich nur für ein paar völlig unbedarfte 15jährige noch interessant son Ding.

                          • 8

                            Genial! Mit einfachsten Mitteln spannend und mysteriös. Leider mal wieder eine Serie mit viel zu kurzer Lebensspanne.. .

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                            • 5
                              ScV 16.06.2018, 06:53 Geändert 15.11.2019, 23:11
                              über Impulse

                              Eine „Jumper-Serie“ dachte ich, das wird sicher toll. Leider ein Trugschluss. Die erste Folge zeigt kurz auf, was Teleportation bedeuten würde. Dazu noch ein unbedarftes TeenTeam und eine junge Protagonistin, die ihre Fähigkeiten entdeckt. Neun weitere Folgen später muss ich sagen, dass es erstaunlich ist, wie man Drehbücher so gestalten kann, dass das Jumping bisweilen überhaupt nicht mehr thematisiert wird oder gefühlt nur widerwillig! Der Rest ist durchgehendes Teendrama mit Missbrauchsfall. Ehrlich, das geht mal gar nicht.

                              Es gibt zwar für jeden Charakter und Handlungsstrang genug Raum, aber das Thema Teleportation hätte da auch ganz wegfallen können. Dann kann ich aber gleich ein Drama machen und muss nicht erst SciFi antäuschen. Für Staffel 2 wurde damit enormes Potential angehäuft. Ich habe nur meine berechtigten Zweifel, dass ich davon etwas zu sehen bekomme.

                              Fazit, wer zu viel Zeit und eine Vorliebe für Teenagerprobleme hat mit einem Hauch SciFi, kann sich das reinziehen. Ansonsten besser Staffel 2 abwarten und gucken, ob dort endlich auch mal Spannung und Jumper-Action eine Rolle spielen.

                              Nachtrag zu Staffel 2: Für die zweite Staffel gehe ich mit der Bewertung 0,5 Punkte rauf auf "geht so". Es gibt ein wenig mehr zu sehen und auch etwas mehr Story. Leider noch immer weit davon entfernt, richtig gut zu sein.

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                              • 7 .5
                                ScV 08.06.2018, 11:49 Geändert 08.06.2018, 11:50
                                über Krypton

                                Für Comicfans wirklich sehenswert. Im Vergleich mit allen anderen DC-Serien bisher eine Stufe besser in der Qualität; kein "Drama/Gegner der Woche" Müsli, sondern schon in etwa die Richtung HBO-Zehnteiler. Man staunt, wie hier, zeitlich und örtlich entfernt von der Erde, ein Plot generiert wird. Dennoch ehrlicherweise Abzüge in der B-Note. Das Setting ist z. B. bezüglich der etwas eingegrenzten (durchaus vorzeigbaren) Kulissen ein wenig klein geraten.

                                Gute CGI, interessante Darsteller/Figuren, eine erkennbare Mühe und einiges an Comictreue bieten dafür wiederum etwas fürs Geld. Staffel 2 wird sicher interessant, um zu sehen, ob es noch besser wird oder schon die Luft raus ist. Ersteres wäre natürlich wünschenswert.

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                                • 8 .5

                                  Der Cast, die Dialoge, die Zitate! Herrlicher Streifen, der allein schon von den absurd unlogischen Szenen leben kann. Seiner Zeit voraus. Absolut Filmgeschichte. Pflichtfilm. Cow on Wall hat gesprochen!

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                                  • 6

                                    Staffel 1 von 13 Reasons why (Dt. Titel kann man sich mal wieder sparen) war ein 1A innovativ modernes, aktuell sozialkritisches Teenagerdrama inklusive 80er Reminiszenz. Ein spannendes Binge-Watching Muss, das eine vergleichsweise hohe Wertung verdient hat.

                                    Aber leider kam nun eine Staffel 2, die wieder mal beweist, dass Fortsetzungen übel für ein gutes Werk werden können. Denn hierbei handelt es sich gefühlt quasi um eine "Alles-Was-Sie-Eigentlich-Gar-Nicht-Wissen-Wollten-Bonus-DVD" ohne Spannungsbogen, nur um möglichst alle Charaktere erneut auf den Bildschirm zu bringen, inklusive der Toten. Da wird entmystifiziert was das Zeug hält, selbst bemitleidet und bis zum Ende Sozialkritik und dünne Story aus den Fingern gesogen, dass sich die Balken biegen.
                                    Nicht mal die "Jeden Tag ein Polaroid" Sache (ein andere 80s Ding gabs wohl auf die Schnelle nicht) wird durchgezogen, was evtl. ein Handlungsbogen hätte werden können. Selten so ein seelenloses Skript hingeworfen bekommen. Und zum Schluss droht nun Unheil einer weiteren Staffel, in der wir sicher wieder alle Charaktere sehen können, die sich lahm an den nächsten bedeutungsschweren Teenagerdramen abarbeiten.

                                    Fazit: Guckt Staffel 1 und gut ist. Sollte wider Erwarten Staffel 3 ein ganz großer Knaller werden, was man sicher irgendwo nachlesen kann, dann ließe sich das alles auch noch nachholen. Staffel 2 ist für alle, die sich Dinge schön reden können oder Interesse an stundenlang vor sich hin leidenden Protagonisten haben.

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                                    • 9
                                      ScV 30.05.2018, 20:58 Geändert 30.05.2018, 21:02

                                      Konsequenter Kulminationspunkt des bisherigen Marvel-Universums! Es ist fast alles und jeder mit dabei und die einzelnen Settings lassen keine Langeweile aufkommen.
                                      Sauer aufstoßen kann einem vielleicht die übliche, unvermeidliche Schlacht und die eine oder andere Übertreibung. Es wäre gut, Marvel würde gelegentlich mal einfach nicht den (vermuteten) Mainstream bedienen. Auf Dauer geht das unter wie Star Wars.

                                      Positiv ist in jedem Fall der gelungene Thanos und das Erlebnis, dass sich auch hier am Ende (wenigstens einige Zeit) mal nicht alles in Wohlgefallen auflöst. Unterm Strich ein toller Kinokracher; hat Spaß gemacht. Nicht mehr und nicht weniger für einen Comicevent. Und der geneigte Marvel-Fan erwartet ungeduldig die nächsten Filmchen.

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                                      • 6 .5

                                        Schade. Gerne hätte ich als Comicfan hier einen tollen DC-Wellenbrecher erlebt. Aber es ist nur ein sehr durchschnittlicher Film geworden. Abgesehen davon, dass DC seine etablierten Serienhelden völlig ignoriert und hier etwa mal wieder einen völlig neuen Flash inklusive Vater hinwirft, bleibt so ziemlich jeder Charakter hier flaches Mittel zum Zweck. Es wurde rasch jede Figur mit einem Stückchen Story reingequetscht, ein seelenloses Feindgebilde konstruiert und das ganze dann in einem CGI-Chaos kulminiert.

                                        Ich denke mal, es wird noch immer krampfhaft versucht, möglichst schnell Marvel zu kopieren, obwohl inzwischen wohl jeder Stoffel wissen dürfte, dass das nirgendwohin führt. DC hätte stattdessen einfach kleinere, dafür qualitative Brötchen backen sollen (s. Wonder Woman). Einfach mit wenigen Charakteren interessante Geschichten erzählen und dann (später mal!) einen guten Kniff für ein Gemeinschaftsding finden.
                                        So aber ist das alles nun lediglich eine schwache Angelegenheit. Eine C-Story eines JL-Paperback-Sammelbandes mit den Charakteren, die irgendwie gerade da waren.

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                                        • 8

                                          Ein wirklich gelungener DC-Film. Ich würde sagen, besser hätte man diesen Charakter nicht verfilmen können. Gerade Superhelden mit enormen Kräften gehen ja schnell mal in Plattheit oder Extreme unter. Hier hält sich wirklich alles sehr gut die Waage. Vor allem das ganze zeitliche Setting ist eine spannende Angelegenheit. Ein paar Überspitzungen weniger hätten dem Film aber villeicht sogar gut getan (Bösewichteverhalten etwa). Ansonsten eine runde Sache. Es muss eben nicht immer gigantisch und voller Comicepik sein.

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                                          • 6 .5

                                            Wenn ich ehrlich bin, dann gebe ich zu, gewissen Spaß an Blockbuster-StarWars zu haben. Das, wenn ich gleichzeitig sage, ich muss den Film aber sicher nicht gleich wieder gucken. Denn es hilft nichts. Es gibt an jeder Ecke Zugeständnisse an die Kids-Generation, an die Retro-Fraktion, an die Abrams-Lensflare-Fraktion; der Film soll für alle sein und x Szenarien bedienen und macht am Ende dann einen großen, bunten Brei.

                                            Da, wo Rogue One zumindest eine gewisse Ernsthaftigkeit und Linie verfolgte, gibt es hier einen Stapel an Lächerlichkeiten, Gigantomanie und dünnen Plots. Zudem ist das ganze Ding natürlich eine arge Kopie der Urfilme (siehe Ben/Snoke/Imperator Storyline).

                                            Kann man gucken, ja, aber es ist vergleichbar einer gute Folge eines HBO Zehnteilers. Keinesfalls mehr ein Klassiker.

                                            • 2 .5
                                              ScV 20.05.2018, 22:30 Geändert 20.05.2018, 22:31

                                              Man weiß, was der Film vielleicht werden sollte, aber gereicht hat es nur für eine papierdünne Handlung mit zwei Vollidioten und einer Gestörten. Langweilig, uninspiriert und mit ein, zwei erzwungenen Gore-Effekten zum Ende hin. Logik sowieso von Anfang an eingespart.

                                              Nein, das macht keinen Spaß und ist auch keine Insiderperle oder so etwas. Wozu beschönigen, einfach nicht gucken und Lebenszeit sinnvoll nutzen. Gegenbeispiel? Tucker & Dale vs. Evil. Da gehts doch auch mit Lachen und Horror. Von daher, filmischer Mist hier.

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                                              • 9
                                                ScV 20.05.2018, 18:21 Geändert 20.05.2018, 18:32

                                                Wirklich erstaunliche Serie, denn ich hätte nicht gedacht, dass hier eine vernünftige Classic Film Serienfortsetzung gelingen könnte. Und ich wurde tatsächlich eines Besseren belehrt! Ich kann nur sagen, toll wie hier die einstigen Protagonisten in die Jetztzeit geholt werden und die ganze Geschichte mit anderen, jungen Darstellern sauber weiterspinnen. Großes Lob an diese kleine Show aus dem Stand. Vielleicht in dem gegebenen Rahmen ein wenig unrund und der Plot nun nicht ganz unvorhersehbar. Auch das Staffelfinale vielleicht ein wenig zu hart auf zweite Staffel gedrückt. Aber für den Nostalgietrip, der zum Glück nicht nur das ist, 9 Punkte!

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                                                • 6
                                                  ScV 18.05.2018, 20:25 Geändert 18.05.2018, 20:27

                                                  An dem Film sieht man, dass schon 2004 die 80er vermisst worden sind! Wer auf eine "Big" Neuauflage aus Mädelssicht steht, nur leider etwas mainstreamiger, der ist hier richtig. RomCom-ComingOfAge Filmchen zum Schmunzeln und Mitleiden. Auch wieder ein nettes Schuaspielerduo, Garner/Ruffalo (vor Hulk ;), wie bei Freaky Friday.
                                                  PS. Bin auf die nächste Neuauflage ("Big 3"?) gespannt! ;-)

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                                                    ScV 18.05.2018, 20:15 Geändert 18.05.2018, 20:18

                                                    Der Film geht schon in Ordnung. Konnte tatsächlich immer wieder mal lachen und es gibt hier ein originelles, passendes Schauspielerduo. Kein ganz großer Wurf, klar. Dafür gibts zu viele Einfachheiten und alberne Teile. Aber solide Bodyswitch-learn-your-Lesson Kiste für die leichte FamilyFilmunterhaltung. Passt im Doppelpack zu 30 über Nacht :)