Sigrun - Kommentare

Alle Kommentare von Sigrun

  • 7 .5
    Sigrun 07.10.2017, 19:09 Geändert 07.10.2017, 22:00

    Sound-Design: (Atmo)-Sphärisch
    Set-Design: Umwerfend, obwohl ich Deckards Wohnung damals cooler fand
    Plot: Gekonnte Weiterentwicklung
    Kamera: Wow
    Regie: Gut
    Gosling: Ist nicht Ford
    Luv: Ist nicht Roy
    Niemand ist jemals wieder so unglaublich (angezogen und anziehend) wie Rachel
    Und die Länge: Zu lang
    Nicht in 3D gesehen

    Schön, Ford noch einmal in seiner drittcoolsten Rolle zu erleben, zufällig morgens noch STAR WARS VII geschaut, das hat gepasst.

    Fazit: Der Film wirkt wie ein Replikant auf mich.

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    • Sigrun 26.09.2017, 22:56 Geändert 26.09.2017, 23:01

      7 Punkte als Wertung nach den ersten zwei Folgen, im einzelnen jeweils + und -

      1. + Knüpft an altbekannte Sujets an und ist somit als chronologischer Vorläufer von "Raumschiff Enterprise" plausibel.
      1. - Gibt aber auch wenig Neues unter den Sternen, von ein paar netten Einfällen abgesehen (z.B. die Binarität)

      2. + Michael ist Kirk in weiblich mit Anklängen an Spock
      2. - Michael ist Kirk in weiblich mit Anklängen an Spock (da gäbe es doch noch andere Möglichkeiten)

      3. - Capt. Janeway (bin ein alter Voyager-Fan) war als Figur besser und fortschrittlicher geschrieben als Cpt. Georgiou (Yeoh spielt die Figur der Philippa natürlich gewohnt souverän)
      3. + Interessantes Zeitgeistphönomen, wofür Star Trek ja immer schon prädestiniert war

      4. - Wieso kommt die Föderation in diesem Kirk-Prequel nicht mehr (oder noch nicht?) unerbittlich "in Frieden"? Das philosophische Geeiere vor der Schlacht war irgendwie seltsam zu verfolgen ...
      4. + Vgl. 3 +

      5. Wo ist der Doctor?

      So weit für heute, Update folgt wenn mir mehr auffällt. Die Serie unterhält, das ist gut. Der Rest steht aktuell für mich noch in den Sternen ***

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      • 10
        Sigrun 22.09.2017, 07:11 Geändert 08.10.2017, 20:34

        Staffel 10 ist eine würdige finale Staffel für Capaldi! Freu mich aber auch schon auf den neuen Showrunner und auf Whittaker.
        Und Bill ist eine tolle Companion!

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        • 7 .5

          1.Staffel: 7,5
          2.Staffel: 8

          Am Anfang habe ich mich sehr schwergetan mit der Serie, dann wurde offenbar, dass sie sehr gut geschrieben ist. Und dazu mit beeindruckenden Naturaufnahmen aufwarten kann. Mit der zweiten Staffel ging's zuerst ebenfalls sehr holprig los, nun am Ende gibt's 8 Punkte. Bin gespannt auf die 3.
          Außerdem freu ich mich auf die neue Dr. Who. Der Drehbuchschreiber von "Broadchurch" erbt die Kultserie von Stephen Moffat. Mit "Broadchurch" hat er sich schon mal empfohlen.

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          • 8

            Der erste 3D-Film seit ICH UNVERBESSERLICH, der mir gefallen hat und in der Tat meisterlich gefilmt (teilweise mit dem IPhone).

            Vollgestopft mit so vielem und doch reduziert. Echos älterer Filme und dennoch neu und alt zugleich. Im Kino hieß es, die Organisatoren hätten den Film gern gekauft, um ihn wöchentlich zu zeigen. Eine brillante Idee.

            Kino nach dem Ende des Kinos.

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            • 10
              Sigrun 08.09.2017, 18:31 Geändert 09.09.2017, 08:42

              Ab heute!!!

              Nachdem alle sechs Bände nun gelesen sind, ist auf Netflix nun endlich die 2.Staffel verfügbar. Mein Fazit nach den ersten zwei Folgen: Noch besser als die sehr gute erste Staffel und gekonnt verfilmte SF-Literatur im dafür bestens geeigneten Serienformat. Mein Liebling 2017!

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              • 9
                Sigrun 17.08.2017, 20:40 Geändert 17.08.2017, 21:09

                Anders Thomas Jensen ("Wir-sind-nur-Die-Köche") hat am Drehbuch mitgeschrieben und Idris Elba ist einfach klasse.
                Fazit: Ich habe das Buch von Stephen King nicht gelesen und kann unbeschwert von jeder Kümmernis 9 Punkte geben, da ich mich bestens unterhalten habe.

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                • 10

                  Auf diesen Film warte ich seit 20 Jahren.

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                  • 8

                    Habe jetzt einfach beide 7er-Teile zusammen bewertet. Mal von den wirklich hoffnungslos Bösen abgesehen (sry H.B. Carter) hatte ich am Ende wirklich sehr viele Figuren ins Herz geschlossen, deshalb spare ich mir hier mal die Kritik.

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                    • 8

                      ... die zweite Adaption durch Yates hingegen überzeugt durch den düsteren Stil, und das nicht nur in der Farbgebung.

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                      • 7

                        Die erste Potter-Verfilmung von Yates ist für mich nicht wirklich überzeugend gewesen ...

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                        • 8

                          Viel Text und noch mehr Subtext. Anders als der dritte, der mein Glanzlicht bleibt, aber habe den vierten hochgwertet beim Re-Watch. Bin darüberhinaus sprachlos und wir sind gespannt, wie schlimm (und gut) es noch wird.

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                          • 9

                            Parallel lese ich im Moment die Bücher wieder und der dritte Potter ist filmisch so gut gelungen, dass ich den Film sogar besser finde als die Vorlage. 9 Punkte für alle magischen Geschöpfe.

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                            • 7

                              7 Punkte für Slytherin.

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                              • 7

                                Unglaublich, den Film nach 20 Jahren wieder zu sehen. Teil 1 ist rückwirkend betrachtet: konventionell gefilmt - in schönstem Technicolor gehalten und in gewisser Weise einfach rührend. 7 Punkte für Gryffindor!

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                                • 7 .5
                                  Sigrun 05.07.2017, 22:02 Geändert 06.07.2017, 16:32

                                  Greta Garbo hätte ich mir schauspielerisch betrachtet mehr wie Ingrid Bergmann gewünscht, aber die Story ist schon sehr okay: eine Mischung aus irgendwie Vertigo-Wiedergängerin-Thema und Colonel Chabert. Gesehen auf 35mm im englischen Original mit französischen Untertiteln und High-End-Klimaanlage im Filmmuseum.

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                                  • 10
                                    Sigrun 24.06.2017, 20:32 Geändert 26.06.2017, 08:57

                                    Von Jenkins sehr präzise in Szene gesetzt, merkt man WONDER WOMAN innerhalb der Inszenierung der Regisseurin zuweilen deutlich die Handschrift von Zack Snyder an, der mit am Drehbuch schrieb und den Film zusammen mit seiner Frau produziert hat. Fazit: Eine Mischung aus SUCKER PUNCH, MAN OF STEEL und etwas vollkommen Neuem (sowas in der Art wie 600 statt 300), getragen von inhaltlichen Momenten, die schon aus LEGENDE DER WÄCHTER bekannt sind. Toller Film mit einer wunderbaren Hauptdarstellerin und einem relaxten Chris Pine. Schön!!!

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                                    • 10
                                      Sigrun 13.06.2017, 21:54 Geändert 12.09.2020, 10:11

                                      Oha, es existiert also auch eine Art Prequelserie zu "Inspector Morse" mit seinem Vornamen "Endevaour", die historisch in den 60ern angesiedelt ist. Produktionstechnisch ist sie später als die "Inspektor Morse"-Originalserie ab 2012 entstanden. Neben The Expanse mein Serienhighlight 2017. Und in Sachen "Krimi-Empfehlung" ein absoluter Tipp!

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                                      • Sigrun 10.06.2017, 20:46 Geändert 10.06.2017, 20:50

                                        ZWEI GLORREICHE HALUNKEN (1966) im Jahr 1988

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                                        • 8

                                          Die Mutter- oder in diesem Fall vielleicht besser Vater-Serie von "Lewis". Britische 80er, ein schräger Kauz mit Stil, die Musik ist bestens eingesetzt und die Chose gefällt mir außerordentlich. Fancy a beer?

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                                          • 7 .5

                                            Staffel 1-2 sind ein schöner Einstieg, Staffel 3 war dann das bisherige Highlight, das sich auch bis in Staffel 4 fortsetzt. Allerdings verschwinden jetzt zunehmend Nebenfiguren aus der Handlung, ganz so als hätte die Zeit nicht mehr gereicht, den Nebenerzählstrang zu irgendeinem Finish zu bringen ...

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                                            • 7
                                              Sigrun 30.05.2017, 23:37 Geändert 24.06.2017, 19:54

                                              Rowan Atkinson spielt Maigret sozusagen von "innen". Harcourt hat die Figur an moderne Rezeptionsparameter angepasst, d.h. der Kommisar trinkt nicht in regelmäßigen Abständen Bier, Weißwein oder auch mal einen Calvados, er fährt nicht Taxi in Paris, seine Frau ist einer Walküre ähnlicher als einer Großstadtfranzösin und sein Team könnte auch vom CIS (M15, FBI, egal) sein.
                                              Atkinson ist also Maigret ohne Außenleben, dieses ist nur Kulisse. Den Ermittler trifft der Brite allerdings so gut wie es eine britische Spürnase nur treffen kann. Den Flair trifft er nicht, das "Milieu" trifft er nicht, den Ton trifft er nicht, aber als postmoderne Variante konnte ich mir das dann doch gut geben. Pourquoi pas?

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                                              • 9 .5

                                                Zu Recht als Meisterwerk bekannt unter den Western-Meisterwerk-Kennern. Atmosphärisch dicht, gut inszeniert, bildgewaltig choreographiert und mit satten Kulissen, metaphorisch hungrigen Protagonisten und passendem Klangwerk versehen.

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                                                • 7

                                                  Hat im Unterschied zum ersten Teil dann doch ein paar Längen, ist aber dennoch unterhaltend.

                                                  • 7 .5

                                                    - Ravenclaw, Slytherin, Gryffindor oder Hufflepuff?
                                                    - Ferox, Altruan, Candor, Ken oder Amite?
                                                    - Luxuswaren, Wachen, Elektronik, Fischerei, Energie, Transport, Holz und Papier, Textilien, Getreide, Viehzucht, Landwirtschaft, Bergbau oder doch Atomwaffen?

                                                    Geschichte über Kastensysteme sind beliebte Jugendbuchmotive, ich wäre natürlich ein Altruan von Haus Griffindor aus Distrikt 13 ;-)

                                                    Hat mich gut unterhalten und ich denke, ich werde mal die drei Bücher lesen.

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